Porta - Der Eingang

  • "Gut, dann werde ich das nötige veranlassen. Deine Pflicht zur Begleichung von Wassergebühren endet somit mit dem heutigen Tag." Der nette Mann vom Kundendienst machte sich eine Notiz und zückte einen Abacus. Einige Handgriffe später hatte er berechnet, wieviel noch ausstehende Gebühr trotz der Stilllegung noch zu bezahlen ist und ließ den Hausherrn den Auftrag zur Stilllegung quittieren.


    "Dann wünsche ich viel Erfolg für die Versetzung und dass es tatsächlich alles so eintrifft wie erhofft."

  • Geschäftiger Trubel herrschte an diesem kalten Vormittag in der Gasse vor dem Haus der Iunier. Karren und Pferdegespanne wurden vorgefahren und Sklaven begannen mit dem Abladen. Ganz zum Schluss kam schließlich auch eine Sänfte an, die direkt vor dem Eingang des Hauses abgestellt wurde. Darin saß Silanus, der sich heute, was führ ihn äußerst ungewöhnlich war, in einer Sänfte nach Rom tragen hatte lassen. Natürlich hätte er eine Anreise hoch zu Ross bevorzugt, doch war es schließlich nicht erlaubt, mit einem Pferd durch die engen Straßen und Gassen Roms zu reiten und so war dies die einzige Alternative, wenn er nicht zu Fuß gehen wollte.


    Behände schwang er sich aus der Sänfte, als sie schließlich wieder am Boden stand und sah sich um. Sein letzter Besuch lag wieder etwas zurück, jedoch nicht lange genug, dass sich in der Zwischenzeit etwas großartig verändert hatte. Er ließ seinen Blick kurz prüfend über die Sklaven schweifen, die bereits mit dem Ausladen seines Hab und Guts beschäftigt waren und trat dann auf den Eingang zu.

  • Ebenso schnell wie die Anreise, folgte auch nach einigen Tagen die Abreise aus Rom. Silanus hatte alle Kisten und Gegenstände die er aus Alexandria mitgebracht hatte, gleich fertig zur Weiterreise im Atrium aufstapeln lassen und war somit relativ bald Abreisefertig. Zu seinen Habseeligkeiten gesellten sich dann noch einige Kisten und Koffer von Narcissa, die ihm in den letzten Tagen aus dem Weg gegangen war, aber dennoch eingesehen hatte, dass ihr nichts anderes übrig blieb, als ihn nach Germanien zu begleiten. Die Sklaven transportierten alles vor das Haus und verluden es in bereitstehende Karren. Schließlich folgten noch Verabschiedungen und Glückwünsche und dann brach die kleine Reisegesellschaft auf.

  • Narcissa hatte die letzten Tage schmollend verbracht und sich mit Phila zurückgezogen, die Vorbereitungen für die Reise hatte sie nur halb überwacht und sich stattdessen lieber mit einer streunenden Katze beschäftigt, die sie mit Hähnchenflügeln fütterte. Der Tag der Abreise war dann doch schneller gekommen als ihr lieb war und nachdem alles verladen war und sie und Phila waren stumm dem Hausherren gefolgt.


    Ihre schweigsame Laune wurde nur von gelegentlichen genervten Blicken unterbrochen und für sie war es immer noch so, als würde ihr Silanus das allerschlimmste antun. Seine nette Art half ihr da auch nicht viel.

  • leicht verschwitzt und mit nicht mehr ganz sauberer Kleidung erreichte Manius den Stammsitz seiner Familie


    beimn Jupiter, ist das lange her...hoffentlich erkennt man mich und man nimmt mich auf. Das Geld das mir mein Vetter gegeben hat ist fast alle und die erste Nacht in der alten Heimat will ich nicht in einer alten Kaschemme verbringen müssen. :(

  • Der nicht besonders gut gelaunte Ianitor öffnete die Tür und musterte den vor ihm stehenden Mann abschätzig: "Wir kaufen nichts! Und zu verschenken haben wir auch nichts!" Er wollte schon die Türe zuwerfen, als ihm noch etwas einfiel: "Aber einmal im Monat an den Kalenden zeigen die Hausherren ihre Großzügigkeit, indem sie Donativa unter den Bedürftigen verteilen. Komm' am Besten dann wieder vorbei!"

  • leicht unsicher versucht sich Manius den Staub der Gassen aus dem Gesicht zu wischen um so etwas besser zu erkennen zu sein.


    Ich bin es doch. Manius, der Sohn von Appius. Erkennst du mich denn gar nicht mehr.


    Bei diesen Worten wurde Manius erst wirklich bewusst, dass es meherere Jahre her war seit dem er zum letzten mal in Rom gewesen war und das er nun, Anfang zwanzig, nicht mehr so aussah wie die Bediensteten ihn in Erinnerung haben mochten.


    Erinnerst du dich noch an die hier?


    Manius schob den Ärmel etwas nach oben und entblüßte eine markante Narbe.


    Ich habe damals Varilla gegen den großen Hund vetreidigt und gewonnen. Du bist nur zu spät gekommen und hast ihn endgültig in die Flucht geschlagen.


    ein schlemisches Grinsen huschte über das Gesicht des jungen Mannes.

  • Die Miene des Pförtners hellte sich schnell auf und mit einem "aber klar doch - tritt ein, wir haben hier im Moment eh viel ungenutze Zimmer" wurde Manius in die Casa gelassen.


    Es tut gut wieder hier, wieder... - Manius hielt einen Moment inne - ...wieder zu Hause zu sein. Ich werde mich erst einmal kurz waschen und dann nach etwas Arbeit suchen. Den Raum werde ich vorerst kaum brauchen, denn mich zieht es zu den Soldaten

  • Serrana stand vor dem verschlossenen Eingang zur Casa Iunia und versuchte ihre immer größer werdende Nervosität niederzukämpfen. Seit Wochen schon hatte sie von ihrer Ankunft in Rom geträumt. In ihren Gedanken war sie immer wieder in einer vornehmen Sänfte durch die Straßen Roms getragen worden und dann im Hause ihrer Familie feierlich empfangen worden.
    Die Wahrheit sah leider etwas weniger traumhaft aus. Ein Klient ihres Großvaters hatte sie mit ihrer Sklavin Adula und ihrem recht spärlichen Gepäck auf seinem Handelskarren mitgenommen. Vermutlich war das der letzte Versuch ihrer Großmutter gewesen, sie von der Reise nach Rom abzuhalten, aber Serrana wäre notfalls auch zu Fuß gelaufen. Jedes Mal wenn sie unsicher geworden war, musste sie nur für einen kurzen Moment an den Mann denken, mit dem Großmutter Lavinia hatte verheiraten wollen. Alles an dem jungen Gnaeus Balbus hatte sie an einen Fisch erinnert: seine trüben, etwas vorstehenden hellblauen Augen, das etwas schwammige Gesicht und der dazu passende Körperbau...
    Serrana hatte dank der strengen Obhut und Erziehung Lavinias nur sehr nebulöse Vorstellungen von den Details des Ehelebens, aber allein die Vorstellung mit Balbus allein in einem Raum zu sein, hatte ihr bereits Gänsehaut verursacht.

  • Serrana starrte wieder auf die Tür und eine neue Welle der Angst überflutete sie. Was, wenn man sie einfach wieder wegschicken würde? Mittlerweile waren alle ihre Gepäckstücke vom Wagen geladen worden und der Klient ihres Großvaters verabschiedete sich und lenkte seinen Karren davon. Jetzt hatte sie keine andere Wahl mehr. Adula stuppste sanft von hinten ihren Arm an: "Warum machst du dir soviele Gedanken, Herrin? Das ist die Casa Iunia, und du bist eine Iunia, oder etwa nicht?"
    Serrana nickte, holte noch einmal tief Luft, straffte sich und klopfte an die Tür.

  • Ein altes Sprichwort sagte schon, wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, kommt der Berg eben zum Propheten. Ganz nach diesem Motto hatte Livianus an diesem Tag beschlossen die Casa Iunia aufzusuchen und nach seinem Klienten Iunius Silanus zu sehen. Es hätte ihm zwar überrascht den Iunier hier in Rom anzutreffen, da er seinem Patron sonst bestimmt bereits eine Aufwartung gemacht hätte, doch wollte Livianus sich vergewissern das alles in Ordnung war. Vielleicht traf er stattdessen ja auch einen anderen Iunier an, der ihm etwas über diese Urgulania berichten konnte, die eine Anzeige gegen den Legionspräfekten Terentius Cyprianus angestrengt hatte.


    Begleitet von seinen Liktoren erreichte der Praetor in seiner Sänfte die Casa Iunia, die unweit der eigenen Casa stand und auf den ersten Blick einen eher verlassenen Eindruck auf den Decimer machte. Vor der Türe stand jedoch eine junge Frau, was ihm in der Annahme bestärkte, dass dort doch jemand wohnen musste. So erhob er sich aus seiner Sänfte und gab seinen Liktoren zu verstehen, dass sie hier auf ihn warten sollten. Bedächtig schritt er auf den Eingang der Casa und auf die junge Frau zu, die dem Anschein nach gerade selbst auf Einlass wartete.


    "Salve!"

  • Serrana hatte derart angestrengt auf mögliche Geräusche auf der anderen Seite der Tür geachtet, dass sie zusammenzuckte als sie plötzlich eine männliche Stimme in ihrem Rücken hörte. Überrascht fuhr sie herum, sah auf den ersten Blick einen gutausehenden Mann mittleren Alters und auf den zweiten den Purpursaum an seiner Toga. "Oh ihr Götter, ein Senator!" schoss es ihr durch den Kopf und sie starrte ihn völlig fassungslos an. Bei der Lektüre ihrer heissgeliebten Schriftrollen war sie oft in Gedanken über das Forum gegangen und hatte versucht all den berühmten und großen Namen ein Gesicht zu geben, aber einen wirklich wichtigen Menschen hatte sie daheim in Nola nie zu Gesicht bekommen. Ihr Großvater hatte zwar auch ein paar wohlhabendere Freunde gehabt, aber die waren vom Cursus honorum weit entfernt gewesen.
    Während sie noch auf die Toga des Unbekannten starrte, wurde sie sich plötzlich ihrer eigenen wenig beeindruckenden Aufmachung bewusst. Ihre ohnehin recht schlichte und unscheinbare Reisekleidung war durch die lange Fahrt auf dem Karren staubbedeckt und unordentlich und ihre Haare zerzaust. Instinktiv versuchte sie, ein paar gelöste Strähnen die sich aus ihrem Haarknoten gelöst hatten, wieder an Ort und Stelle zu bringen, merkte aber bald, dass es dadurch nur noch schlimmer wurde. Serrana spürte, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg und wäre am liebsten sofort im Boden versunken. Plötzlich wurde ihr klar, dass sie den Gruß des Unbekannten immer noch nicht erwidert hatte. Wie überaus peinlich sie sich doch benahm.


    "Salve" sagte sie und hoffte, dass ihre Stimme dabei nicht allzu zittrig klang.

  • Die junge Frau schien etwas nervös zu werden und Livianus vermutete, dass dies an seinem Auftreten lag. Für einen Stadtrömer, selbst aus der untersten Gesellschaftsschicht, war es nichts ungewöhnliches, einen Senator zu sehen, auch wenn ein amtierender Praetor sehr wohl unter ihnen hervorstach. Für jemanden aus der Provinz war dies wiederum etwas Besonderes. Der Decimer vermutete daher, dass die junge Frau nicht aus Rom war und nickte ihr aufmunternd zu. Dann ließ er seinen Blick kurz zur Türe schweifen, die immer noch verschlossen war.


    "Hast du bereits geklopft?"

  • Serrana hatte sich allmählich von ihrer Überraschung erholt und da sie der Senator so freundlich ansah, fiel ihr diesmal auch dias Antworten leichter.


    "Ja, schon vor einer ganzen Weile. Aber bislang ist noch niemand gekommen."


    Sie sah, wie sein Blick über die paar Habseligkeiten glitt, die hinter ihr auf dem Boden aufgereiht waren und wieder überkam sie ein Gefühl der Scham. Vermutlich hielt er sie für eine Bittstellerin, die an den Türen der wohlhabenderen Familien kratzte, um irgendwelche Gefälligkeiten zu erbetteln. Da stand sie nun, die Nachfahrin des großen Marcus Iunius Brutus, und wurde nicht mal in das Haus ihrer eigenen Familie hineingelassen. Und als wäre die Situation nicht schon schlimm genug, stand ihr nun auch noch einer der wichtigsten Männer der Stadt gegenüber und wurde Zeuge dieser Demütigung.

  • Verwundert ließ Livianus seinen Blick über die Hausfront des iunischen Anwesens gleiten. Das keiner öffnete war ungewöhnlich und ließ die Vermutung aufkommen, dass auch sein Weg umsonst gewesen war.


    "Hmmm………Ich wollte eigentlich nach meinem Klienten, Lucius Iunius Silanus sehen. Aber wie es scheint hat sich das dann wohl ebenso erübrigt."


    Neugierig wie Livianus war, hatte er jedoch nicht im Sinn der Türe sofort wieder den Rücken zu kehren und seiner Wege zu ziehen. Außerdem interessierte er sich, was die junge Frau hier wollte. Das Gepäck neben ihr schien jedenfalls Reisegepäck zu sein. Die Vermutung lag also nahe, dass sie hier nicht nur nach dem Weg fragen wollte. Vielleicht ein Hausmädchen das nach Arbeit suchte. Ihrer eher schlichten Aufmachung nach zu urteilen wäre dies eine passende Erklärung. Der Senator klopfte erneut an der Türe – etwas energischer, als vermutlich die junge Frau zuvor. Dann sah er wieder zu ihr.


    "Welche Angelegenheiten führen dich zu den Iuniern?"

  • Welche Angelegenheiten? Er interessierte sich tatsächlich für ihre Beweggründe? Unwillkürlich entrutschte ihr ein Seufzer der Erleichterung, denn das gab ihr die Chance, mit ein wenig Würde aus dieser peinlichen Situation herauszukommen. Aber wie sollte sie bloß ihre Gründe erklären? Schließlich konnte sie einem wildfremden Mann kaum erzählen, dass sie vor den Zudringlichkeiten ihres unerfreulichen Möchtegern-Verlobten geflohen war. Andererseits konnte sie den Senator auch nicht einfach anlügen, denn wenn er der Patron ihres Verwandten war, bestand immerhin die Möglichkeit, dass sie ihn noch einmal wiedersehen würde, ein Gedanke, der ihr zu ihrem eigenen Erstaunen gar nicht mal so unangenehm war. Serrana holte tief Luft und sah dem Mann in die Augen.


    "Mein Name ist Iunia Serrana und ich habe bis vor zwei Tagen auf dem Landgut meines Großvaters in Nola gelebt."


    Ohne dass sie sich dessen selber bewusst war, wurde ihre Körperhaltung jetzt selbstbewusster und ihre Stimme fester. Denn auch wenn ihr Großvater gemessen an ihrem Gegenüber vermutlich ein armer Mann gewesen war, so war sie doch stolz auf ihn und hatte ihn für all das, was er für sie getan und ihr beigebracht hatte sehr geliebt.


    "Mein Großvater ist vor ein paar Wochen gestorben, und meine Großmutter hatte Erwartungen an mich, die ich beim besten Willen nicht erfüllen konnte. Ich habe mich an Lucius Iunius Silanus gewandt, der meinen verstorbenen Vater gekannt hat, und er hat mir großzügigerweise erlaubt, nach Rom zu kommen und im Haus der Familie zu wohnen."


    Den Namen ihres Vaters zu erwähnen, hielt sie für sinnlos, denn Macro war schließlich nur ein kleines Licht bei den Cohortes Urbanae gewesen und hatte sicherlich nicht in Senatorenkreisen verkehrt.
    Serrana sah noch einmal zur Tür hinüber. Vielleicht waren die Götter ja gnädig und bescherten ihr doch noch einen würdigen Abgang.

  • [Blockierte Grafik: http://img39.imageshack.us/img39/9646/araros.jpg]



    Als er das energische Klopfen hörte, eilte Araros zur Eingangstür und hoffte, dass er niemanden hatte warten lassen. Normalerweise gehörte das Öffnen der Tür und die Begrüssung der Gäste nicht zu seinen Aufgaben, aber der eigentliche Ianitor lag seit zwei Tagen mit Fieber im Bett und war mit derart hässlichen Pusteln übersät, dass man ihn unmöglich an die Tür stellen konnte. Und als wäre das nicht schon genug, hatte vor ein paar Minuten das Kind einer Küchensklavin einen Topf vom Holzherd gerissen und sich über und über mit der heißen Soße verbrüht. Natürlich war das Geschrei groß gewesen, und Araros hätte vermutlich auch nicht gehört, wenn eine ganze Kompanie vor dem Haus aufmarschiert wäre.
    Araros öffnete die Tür, und erblickte den Praetor Urbanus Marcus Decimus Livianus.


    "Salve, Herr," sagte er ehrfurchtsvoll, "willlkommen in der Casa Iunia".


    Erst auf den zweiten Blick bemerkte er, dass vor der Tür auch noch eine junge Frau stand. Aufgrund des Gepäcks hätte er vermutet, dass es sich dabei um die junge Herrin handelte, deren Ankunft man ihm schon vor einigen Tagen angekündigt hatte. Allerdings verwirrte ihn ihre einfache Kleidung ein wenig sowie die Tatsache, dass sie in Begleitung des Senators war und er fragte sicherheitshalber nach.


    "Salve, bist du die Herrin Iunia Serrana?

  • Eine Iunia also. Da hatte sich Livianus wohl ziemlich verschätzt und war zugleich froh, dass er nichts gesagt oder gefragt hatte, dass ihn nun in Bedrängnis gebracht hätte. Noch bevor der Decimer antworten konnte, hörte man hinter der Türe, wie ein großer Riegel beiseite geschoben wurde. Anscheinend hatte man das Klopfen endlich gehört. Für Iunia Serrana blieb daher nur für ein kurzes anerkennendes Kopfnicken Zeit. Sie würde nun ohnehin in wenigen Augenblicken hören, wer vor ihr stand. Der Sklave begrüßte den Senator und bestätigte zugleich auch die Identität der jungen Frau. Livianus erwiderte seinen Gruß mit einem strengen Blick, da man ihn warten hatte lassen. Er meinte es zwar nicht ganz so ernst wie man vermuten konnte, doch man musste schließlich den Anschein waren.


    "Salve! Ich bin Praetor Decimus Livianus und wollte mich erkundigen ob mein Klient, Lucius Iunius Silanus derzeit in Rom weilt."

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