• Wie immer im späten Winter lies der Vater meines Herrn Teile seiner Nahrungsvorräte verteilen um den alljährlichen Hunger zu mildern. Mein Herrr war wie immer derjenige, der die Verteilung überwachte. Bei dieser Gelegenheit sollten wir möglichst gleichzeitig zu dritt aus der Menge heraus angreifen. Viel zu wenig durchdacht. Hätte ich wirklich die Seiten gewechselt hätt ich eine Menge Tricks zum Einsatz gebracht. Aber so..
    Leider war das wie gesagt der erste Moment wo wir uns trennten seit dem Aufbruch. Zunächst musste ich die anderen zwei weiter in Sicherheit wiegen. Ich stand auf der rechten Flanke, die Mitte hatte der Vetter und die linke Flanke sein Gefolgsmann besetzt. Wir drängten uns durch die Menge nach vorn.
    Als wir losschlugen fand mein Dolch seinen Weg durch die Luft und fand zielgenau unseren "Mitstreiter". Blieb noch der untreue Vetter, doch dieser sah leider seinen Gefolgsmann stürzen. Er blickte mich an und erkannte das ich ihn betrogen hatte. Er wusste dass seine Situation ausweglos war, und es gelang ihm nur deshalb zu fliehen, weil ich zu weit von ihm entfernt stand. Eine Schlucht, die er wohl kannte beendete sein Leben. Er war nichtmal Manns genug sich selbst zu entleiben.


    Am liebsten hätte Crinon beim Gedanken an diesen oftmals übelgelaunten Kerl ausgespuckt, doch er beherrschte sich. Ein dummer, ehrgeiziger Mensch, dessen Tod niemandem zur Ehre gereicht hatte. Das einzig wertvolle an ihm war sein Pferd gewesen und das hatte er ja leider mit in den Tod genommen. In einen Ehrlosen Tod, der ihn nicht zum Einherier machen würde.
    Er konzentrierte sich wieder auf das Geschirr, das langsam aber sicher weniger wurde.

  • Sieh an, dieser Vetter hatte sich wirklich die Mühe gemacht, sich am Mordanschlag selbst zu beteiligen. In Rom hätte das kein hochrangiger Politiker, der sich davon etwas versprach, getan, dafür gab es schließlich Mittelsmänner. Aber wenn man nur zweien vertraute, blieb einem wohl nichts anderes...
    „Jedes Jahr eine Hungersnot?“, fragte Phaeneas ungläubig nach.
    Phaeneas wusch einen letzten Teller ab und Nicaea drückte Crinon noch eine kleine Schüssel zum Abtrocknen in die Hand.
    Der Bithynier nickte nachdenklich zum Ende der Geschichte, wobei er allerdings nicht umhin kam, die Dinge interessant zu finden, die Crinon ihm mehr unbewusst erzählt hatte. Vor allem bezüglich seiner Selbsteinschätzung. Dinge, die für ihn sprachen, die aber auch gegen ihn verwendet werden konnten. ‚Bei den Göttern’, schoss es Phaeneas durch den Kopf und mit dem folgenden meinte er niemand anderen als sich selber: ‚Wie tief kann ein Mensch sinken!’ Er war so lange von diesen Geiern und Bluthunden umgeben gewesen, dass er selbst schon auf die gleichen Dinge achtete wie sie. Doch ... war es nicht Selbstschutz? Je mehr man über einen anderen wusste, desto weniger konnte er einem gefährlich werden. Er kannte Crinon ja nicht, bisher wusste er nur, dass er seine Arbeit gründlich und bisher ohne Widerspruch erledigte. Was war das schon menschlich gesehen...

  • Nun ja. HungersNOT ist sicherlich übertrieben aber es gibt wenige Winter in welchen keiner hungert und ab und an fordert der leere Magen auch seine Opfer.


    Eilig trocknete er die letzten Teile Geschirrs ab. Dann blickte er Phaeneas kurz offen in die Augen. "Ja so war das jenseits das Limes. Aber komm mir ja nicht auf die Idee aller Welt davon zu erzählen." sollte dieser Blick sagen, sofern diese Botschaft in der kurzen Zeit ankommen konnte. Nicht, dass er was wirklich wichtiges oder allzu Verfängliches ausgeplaudert hatte. Gewissermaßen war es ein Verschwiegenheitstest. Doch Crinon war sich ziemlich sicher, dass Phaeneas ihn bestehen würde. Mit einem Lächeln fragte er daher:


    Gibt es sonst noch was zu tun für mich?

  • Ganz klar war Phaeneas noch nicht, warum ein normaler Germane weniger Nahrungsvorräte zu haben schien als ein Rich, aber im Moment war ihm nicht danach nachzufragen.
    Phaeneas sah amüsiert zu, wie Crinon diese Arbeit nun offensichtlich so schnell wie möglich zu Ende bringen wollte. Dann sah Crinon ihn an - und Phaeneas hob unwillkürlich die Augenbrauen. Er kam nicht recht dahinter, was dieser Blick bedeutete.
    In Phaeneas’ Welt lag es durchaus nahe, dass ihm andere mit Misstrauen und Zurückhaltung begegnen könnten – er selbst hielt es ja genauso. Aber ihm würde nie auch nur im entferntesten der Gedanke kommen, dass ihn jemand prüfen wollen könnte. Dafür war er immer noch viel zu vertrauensselig und glaubte zu sehr an das Gute im Menschen.
    „Ja“, entgegnete Phaeneas, „hol bitte Berenice her. Sie müsste mit ein paar anderen in den Sklavenräumen sein und Tuniken ausbessern.“ Das heißt, Phaeneas vermutete mehr, dass sie daneben saß und sich mit den anderen Sklavinnen unterhielt. Und darüber hatte sie mit großer Wahrscheinlichkeit wieder die Zeit vergessen. „Sag ihr, dass sie wieder in die Culina kommen kann.“

  • Mach Ich!


    sprach Crinon, stellte den letzten gründlich getrockneten Teller an seinen Platz und verlies die Culina mit einem leisen erleichterten Seufzer.

  • Der bithynische Sklave konnte sich gut vorstellen, dass Berenice nicht begeistert sein würde, wenn Crinon sie von ihrer Unterhaltung wegholen würde; bei all dem, was sie hier in der Küche tagtäglich wieder leistete hatte sie es nach Phaeneas’ Meinung auch redlich verdient, sich von Zeit zu Zeit erholen zu dürfen – bei was auch immer ihr Spaß machte.
    Nicaea, die natürlich wusste, wie in etwa jeder Tag ablief, begann nach getaner Arbeit ganz selbstverständlich in der Culina aufzuräumen. Und Phaeneas tat dasselbe wie Crinon: er verließ die Küche. Berenice würde schon wissen, was sie, als Köchin, die hier in der Culina für alles verantwortlich war, noch erledigen musste.
    Der Bithynier hatte noch andernorts nach dem Rechten zu sehen. Eigentlich geschah das mehr der Form halber, aber tun musste er es fast, um sicher zu gehen – denn seine Hand ins Feuer würde er für niemanden in diesem Haus legen.

  • Vom Vestibulum kommend erreichte der Brautzug die Culina, die Küche des Hauses.
    Dort angekommen trat Paulina an den Herd. Hier würde man sie in Zukunft gewiss nur sehr selten vorfinden, wozu hatte man schließlich Sklaven und Hausverwalter um diese zu beaufsichtigen? Aber heute, an ihrem Hochzeitstag, legte sie eine kupferne As-Münze in den Herd, was ein traditionelles Symbol der Häuslichkeit war, die als besonders erstrebenswerte Tugend für eine römische Dame galt.
    Dabei sagte sie leise: “Für Vesta und Iuno.“

  • Phaeneas und Arete, die rechte Hand von Berenice, standen über einer tönernen Auflaufform, die schon komplett fertig mit Fisch, Liquamen, etwas Öl und einigen Gewürzen gefüllt, mit Eiern gebunden und mit Pfeffer bestreut war.
    „Sollen wir es wohl noch irgendwie garnieren?“, überlegte Arete, die eine wunderschöne spitze und gerade Nase hatte.
    „Eigentlich sieht es schon sehr ansprechend aus“, meinte Phaeneas und zuckte mit den Schultern. „Und vor allem: Der Herr und die Herrin werden nicht erkennen, was sie da essen!“
    Arete nickte zufrieden. „Aber trotzdem glaube ich, dass sich etwas Mittiges gut machen würde. Eine Mandel vielleicht.“
    „Wenn wir schon dabei sind, könnten wir noch einen Rautenzweig dazulegen.“
    Beides kam hinzu und die zwei Sklaven betrachteten ihr Werk.
    „Passt“, nickte Arete. „Es hat was.“
    Der kleine Menyllus, der bis vor kurzem am Boden herumgewischt hatte, drängte sich zwischen die beiden, um ebenfalls einen Blick darauf zu erhaschen. „Stimmt!“, war sein Kommentar und er bekam ganz große Augen beim Anblick der Mandel.
    Arete lächelte und steckte ihm eine zu.

  • Es war ein Tag wie jeder andere, warm und würzig in der Küche, geschäftig im Haus, da kam Menyllus in die Küche und verkündete: „Ich hab keine Lust!“ Mit diesen Worten setzte er sich auf einen Hocker und bemühte sich dabei, möglichst so auszusehen, als würde er erst frühestens in hundert Jahren wieder aufstehen. „Worauf hast du keine Lust?“, fragte Phaeneas. „Darauf, Mama beim Wäschewaschen zu helfen“, gab der Junge zurück und fuhr schließlich fort: „Ich will viel lieber spielen! Dämliche Wäsche, warum kommt die nicht alleine zurecht?!“ „Genauso wie du nicht von alleine auf die Idee kommen würdest, die Tunica zu wechseln, wenn du draußen warst“, warf Berenice ein.
    „Ich hab trotzdem keine Lust“, wiederholte Menyllus trotzig.


    Phaeneas verglich gerade den kleinen Sklaven mit sich selbst, als er in dem entsprechenden Alter gewesen war. Es war der Punkt, an den er im Leben immer wieder kam, wenn andere Sklaven nicht gewillt waren, dieselbe Disziplin an den Tag zu legen wie er – einfach weil sie noch nie in eine Situation gekommen waren, in der sie froh darum gewesen wären.


    „Dauert’s denn so lange?“, versuchte Phaeneas zu vermitteln. „Viel zu lange“, lautete die Antwort. „Du würdest sehen, wenn du erst mal anfangen würdest, ist es doch schneller vorbei als man glaubt.“ „Pff, das glaube ich nicht.“ „Und dann hättest du es hinter dir, jetzt weißt du die ganze Zeit, was du eigentlich tun müsstest, und hast doch nichts von der Zeit, in der du hier herumsitzt.“ Das schien ihn doch nachdenklich zu stimmen. „Und nachher könntest du es ruhigen Gewissens als erledigt betrachten.“ Menyllus rührte sich immer noch nicht.
    „Und gerade jetzt sitzt deine Mutter allein da und muss die Arbeit alleine machen.“ Viel Mitleid mit seiner arbeitenden Mutter schien der Junge nicht zu haben. „Ich bin mir sicher, sie wäre über ein bisschen Hilfe sehr froh“, vermittelte der Bithynier weiter und fuhr fort: „Stell dir vor, man ließe dich so im Stich.“ und zeichnete damit unbewusst seine eigene Angst.

  • Die Sonne schien durch das Küchenfenster, erhellte den Raum und fast schien es so, als käme die Wärme von ihr und nicht von dem Feuer unter dem Herd.
    „... da ein Öllämpchen. Was für eine schöne Flamme!“, strahlte Smyrna gerade und zeigte ihre rußig schwarzen Fingerkuppen vor. Berenice gab ihr abschließend einen Klaps und empfahl lächelnd: „Und jetzt geh Händewaschen!“
    Syria hatte sich gerade mit Arete, die bisher die ganze Zeit über recht ruhig gewesen war, über das weitere Vorgehen besprochen, worauf die plötzlich fahrig geworden war und dabei hektisch vor sich hinredete: „Ich schaff’ das alles nicht! Ich schaff’s nicht!“ An dieser Stelle könnte sich einem die Frage stellen, was denn bitte? Dieser Tag war kein bisschen besonders und die Küche hatte die übliche Menge zu kochen, wie an jedem anderen Tag auch. Was sollte also daran nicht zu schaffen sein?
    Phaeneas stellte sich diese Frage schon lange nicht mehr. Es wunderte sich niemand in diesem Haus über Arete, die heute einen ihrer schlechten Tage hatte. Man sah es an ihrem gereizt anmutenden Gesichtsausdruck und den glanzlosen, müde wirkenden Augen. An manchen Tagen holte Arete unversehens schlechte Stimmung ein und genauso wie es dafür keinen rechten Grund gab, half auch nichts dagegen. Da sich niemand darüber wunderte, was es ganz normaler Küchenalltag. Am nächsten Tag würde Arete wieder alle mit einem strahlenden Lächeln begrüßen.
    Lichas kam in die Küche und meldete Berenice, als stünde er vor einem hochrangigen Offizier: „Cella Vinaria ordungsgemäß unter die Lupe genommen. Jedes kleinste Fitzelchen Staub entfernt!“ Die Griechin nickte bestätigend. Wohlwollen der Blick. Kein Wunder bei einem jungen Mann wie Lichas.
    „Wofür das alles?“, grummelte Arete derweil vor sich hin. „Immer“immer„diese Schufterei. Ich bin viel zu schade dafür.“ Auch das nahm Phaeneas längst nicht mehr ernst.
    Mit einem nachsichtigen Schmunzeln wandte sich Phaeneas ab. Ihm war inmitten dieses Trubels eine Erinnerung an seine Mutter gekommen. Es war darum gegangen einen Krug Wasser durchs Haus zu transportieren, aber wie für Mütter üblich, hatte sie ihn nur unter tausend Hinweisen gehen lassen:


    "Sei vorsichtig mit dem Gefäß. Geh nicht zu schnell damit.“ Liebevoll lächelte seine Mutter ihm zu, während sie ihn ermahnte. In ihren Augen stand wieder diese Sorge, die über die übliche Besorgnis einer Mutter hinausging, sie stand immer dort. Phaeneas wusste, wie sehr sie sich sorgte. Er spürte die Angst, die sie umgab, auch wenn sie lächelte. „Und wenn dir auf dem Gang jemand von den Herrschaften begegnet, dann geh langsamer und mach schnell Platz!“ Sie strich sich eine Haarsträhne zurück, eine braune, dichte Strähne, und Phaeneas machte sich auf den Weg. Mit dem Krug in der Hand an Zimmertüren vorbei durch das Haus.

  • Sim-Off:

    Vermerk: Das hier findet noch vor den Saturnalien statt.


    „So, das hätten wir schon mal.“ „Um den Rest mögen sich jetzt die anderen kümmern“, grinste Evanoridas. Phaeneas kam mit seinem Mitsklaven zurück in die Küche. Schon seltsam, egal womit man beschäftigt war, früher oder später kam man immer in die Culina zurück. Vielleicht weil sie das Herz des Hauses war. Zumindest für die sklavischen Bewohner. Prompt schnappte sich Evanoridas einen befüllten Becher. „Tja, nach getaner Arbeit hab ich mir das verdient. Willst du auch was?“ Phaeneas schüttelte den Kopf: „Nein, danke“. Während Evanoridas einen ersten Schluck nahm, griff der Bithynier routiniert zu dem Beutel, der seitlich an seinem Gürtel baumelte, ließ sich auf einem Stuhl nieder und zog seine Wachstafel hervor. Evanoridas betrachtete sie neugierig und achtungsvoll zugleich. Sie war schon dicht beschrieben, was Phaeneas aber nicht daran hinderte noch ein paar Zeilen hinzuzufügen. Ein paar vollkommen unwichtige Notizen nur, über banale Dinge im Haus, Geschehnisse, die Phaeneas in der Stadt begegneten, und Alltägliches aus dem Leben derer, die sein gewohntes Umfeld ausmachten. Diese Aufzeichnungen flocht er problemlos in seinen Arbeitsalltag ein. Alles mögliche schrieb er auf, seit er die Wachstafel bekommen hatte, nur um genügend üben zu können. Überall schleppte er dementsprechend sein Schreibzeug mit. Zu allererst erledigte er natürlich die Aufgaben, die der Lehrer ihm aufgegeben hatte, in aller Ausführlichkeit und Korrektheit, die dem Bithynier zu eigen war. Das heißt, nachdem er zum wussten die Götter wie vielten Mal die Übungen gemacht hatte, widmete er sich anderem, das sich zu schreiben anbot. Was natürlich nicht bedeutete, dass damit für ihn die Hausaufgaben abgeschlossen waren. Zwischen allen anderen Notizen und sinnlosen Schreibereien nahm er sie sich immer wieder vor. Problematisch bei seinen eigenen Schreibunternehmungen war nur, dass ihm noch einige Buchstaben fehlten, zu denen sein Lehrer in den Unterrichtsstunden noch nicht gekommen war. Das war der einzige Nachteil der etwas langsameren, aber dafür gründlicheren Lehrmethode, durch die der Magister Phaeneas die Kunst des Schreibens nahebrachte und mit der der Sklave wesentlich besser zurechtkam, eben weil man sich dann viel intensiver damit befassen konnte. Die Schwierigkeit, die damit auftrat, dass Phaeneas verschiedene Dinge niederschreiben wollte, in denen nunmal alle Laute vorkamen, umging er damit, dass er die Buchstaben, die er noch nicht kannte, eben einfach wegließ. Was dann öfter zu etwas seltsamen Wortgebilden führte. Aber dadurch hatte Phaeneas noch einen weiteren Vorteil davon. Da er so alles schreiben konnte, konnte er sich praktischerweise auch Dinge aufschreiben, die noch zu erledigen waren, an die er noch denken musste oder die er jemandem ausrichten musste. Sprich sämtliche Koordinierungsangelegenheiten, die im Haus anfielen. So ließ sich die Wachstafel auch gut als Merkhilfe hernehmen. Wenn er es lernte, das Lesen und Schreiben, dann musste er’s ja schließlich auch nutzen. Phaeneas schrieb also alles auf, was er sich sonst (auch) so merkte ...
    „So, Evanoridas, jetzt diktier mir mal irgendeinen Satz. Was dir gerade einfällt.“ Ein geehrt wirkende Evanoridas fasste sich überlegend ans Kinn. „Hm. Stunde um Stunde vergeht, der Abend rückt näher, aber sie, die endlich kommen sollte, ist immer noch fern.“ Phaeneas sah ihn erstaunt an. „Evanoridas, das ist ja fast gedichtet!“ Der winkte nur seltstbewusst lächelnd ab, diktierte den Satz noch einmal. Der bithynische Sklave griff zum Stilus und schrieb. „Und das da sind jetzt meine Worte?“ „Ja, das sind sie“, bestätigte Phaeneas, während Evanoridas über seine Schulter schielte, „bis auf dass die Buchststaben fehlen, die ich noch nicht kann.“

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