[Diskussion] Militärareale

  • Als Beisitzer war es ihm erlaubt Themen in die Kurie einzubringen, nein, vielleicht auch gar gewünscht.
    Dies sollte seine erste Amtshandlung sein, schließlich sollte bald ein Brief an den Imperator verschickt werden, welcher auch entsprechend mit neuen Informationen gefüllt sein müsste.
    So erhob er sich, nachdem ihm das Rederecht erteilt worden war und hielt sich bescheiden die Toga an der Brust, so, wie es üblich war.


    "Herrschaften, Decurionen, Männer Hispanias. Vor nicht allzu langer Zeit entsandte mich unser ehrenwerter Imperator Caesar Augustus hierher, als Architectus Provincialis. Ich sollte die Provinz bereisen, als dienende Kraft für eben jenes Ressort dienen. Doch besonders lag ihm die Wiederverwertung der Militärareale am Herzen, der Kastelle der Legio IX Hispana und Ala II Numidia. Diese liegen schon seit langer Zeit unbenutzt vor den Toren Tarracos und so frage ich euch: Gibt es Vorschläge, was man aus diesen Arealen machen könnte? Wird etwas benötigt, was mit einem Bau abgedeckt werden könnte?"


    Er machte eine kurze Pause, um die Worte erst einmal wirken zu lassen und lauschte den Männern.

  • "Werter Furianus.....


    Der Abmarsch der Legio von Carthago nach Germania liegt schon eine Weile her...... Ich weiss nur dass ich derzeit Duumvir von Carthago war und uns bemüht hatten aus dem Flottenstützpunkt einen Handelshafen zu machen was uns auch relativ zu der Zeit gelungen war. Einige Händler hatten sich eingeschrieben doch zu diesem Zeitpunkt gab es Konkurenz mit Tarraco die zu dieser Zeit glaubten Carthagos Handel sollte sich dem von Tarraco unterwerfen........... Ich zu meinem Teil wäre froh wieder einen blühenden Handel zu sehen....."

  • Sim-Off:

    Die Legionskastelle sind in Tarraco


    Er hatte ja bereits vorher bei einem gemütlichen Gespräch mit Furianus darüber gesprochen und kannte also sein Pläne.


    "Es gäbe sicher einiges, was man auf diesem Gelände errichten könnte, ein grösseres Theater, Thermen, Tempel, Basilika."


    "Aber ich denke du hast bereits einen sehr guten Plan diesbezüglich ..."

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  • Sim-Off:

    Das Problem ist, ein Theater, Bäder, Tempel, usw. kann nicht gebaut werden, da das Meiste schon in Tarraco steht oder der Bauplatz nicht geeignet ist, da ein Kastell außerhalb der Stadt lag und diese Gebäude immer im Stadtinneren oder mindestens in der Stadt selbst, aber nicht außerhalb der Stadtmauern waren. Außer eben eine Rennbahn, diese besitzt Tarraco aber, sogar eine Einzigartige im Stadtkern mit dem Forum verbunden.


    Er verstand die Andeutung des Prokonsuls, doch vorerst wollte er sich dazu nicht frei äußern, denn schließlich gab es zwei Kastelle, die umgebaut werden mussten, nicht eines. Zuerst musste man Ideen und Vorschläge sammeln, eine Auswahl konnte man später immer noch treffen.


    "Ja, Senator Matinius, einen Plan hätte ich, jedoch nur für ein Kastell. Das andere Kastell muss ja auch irgendwie einem dienlicheren Nutzen zugeführt werden, als einfach nur vor den Toren der Stadt in die Brüche zu gehen."

  • "Nun gut, vielleicht stellst du uns das Projekt für das einte Kastell beretis vor? Was mit dem anderen geschehen soll, da bin ich sicher, wird uns schon noch was einfallen ..."

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  • "Nun denn, wenn dies gewünscht ist."


    Sagte er resignierend und ging zu einer Tasche, die er vorsorglich mitgebracht hatte. Daraus zog er ein großes Pergament, auf welchem etwas gezeichnet worden war.


    Bitte weitergeben, damit jeder den Plan betrachten kann."


    Und er reichte es an den ersten Mann.


    [Blockierte Grafik: http://img161.imageshack.us/img161/800/arealue1.th.jpg]


    Er selbst setzte sich nicht, sondern stand noch in gewohnter Haltung.


    "Herrschaften, sie sehen hier eine Zeichnung der beiden Straßen, welche durch das Kastell gehen, jedoch in schon fertiger Bauform und im Maßstab von ungefähr 400x400 Metern. Diese sind grau gekennzeichnet. In der Mitte ihres Schneidepunktes ist ein roter Kreis. Dieser soll die Statue unseres werten Imperator Caesar Augustus kennzeichnen, welche dort stehen soll. Um diese herum ist eine gepflasterte Fläche großen Ausmaßes. Nun, ich habe mir gedacht, dass man diese Fläche mit Brunnen, Sitzplätzen oder kleineren Tabernen ausstatten könnte, Platz wäre auch für ein kleineres Forum um den Platz, doch dazu später. Die markierten Flächen, nämlich rot, gelb und blau, sie verdeutlichen die Gebiete der Bauplätze. Warum sie sich farblich unterscheiden erkläre ich sogleich. Doch zuerst möchte ich sagen, dass dies eine Nekropole darstellen soll. Die fabrlichen Flächen sind Bauflächen, welche an die Privateigentümer verkauft werden können, damit sich diese wiederum die letzte Aufenthaltsstätte errichten können. So, wie auf den Straßen zu Rom, welche von Grabmonumenten überfüllt sind. Wir haben hier Abstufungen der Bauplätze. Da die roten Bauflächen an der Kreuzung liegen sind diese am teuersten. Die gelben Bauflächen sind billiger, da sie jeweils am Rande einer Straße liegen, von der Kreuzung fern sind, doch sie verfügen über einen Anschluss zum Wassersystem, das heißt, dass hier bewässerte Gärten mit den Baumonumenten problemlos errichtet werden könnten. Dies ist bei den roten Bauplätzen nicht möglich, da sie zu klein sind, jedoch am best gelegensten. Die blauen Bauplätze sind die relativ billigsten, da sie keinen Zugang zur Bewässerung bieten, diese jedoch gegen einen nicht gerade geringen Aufpreis gelegt werden kann. Doch dies wird Aufgabe der Prokuratoren der Wasserversorgung oder des Duumvirn sein, nicht die meinige. Außerdem sind die blauen Bauflächen sehr weit von der Kreuzung entfernt, darum auch billiger. Zu dem kürzlich angesprochenem Forum rund um den großen Platz der Säule will ich nun kommen. Wenn diese Idee Zustimmung findet, so würde dies auf Kosten der teuersten Bauflächen geschehen und einen wohl nicht allzu erheblichen finanziellen Verlust darstellen. Also muss dies bedacht werden, denn natürlich könnte man die Flächen am Säulengang des Forums vermieten, für Tabernen, Garküchen oder weitere Betriebe, jedoch ist dies noch zu entscheiden, es liegt an euch. Eine Anmerkung noch.
    Die derzeitige Schutzmauer des Kastells könnte erhalten bleiben und so die Monumente vor Streunern, Randalierern oder Dieben, schützen und wäre ein zusätzlicher Blickfang."


    Sein Blick glitt durch die Reihen der Mitglieder und versuchte erste Reaktionen zu lesen.

  • Ich war begeistert und entzückt. Als er letztesmal in meinem Officum war hatte ich schon so eine Vorahnung dass er ein grosser Mann für die Provinz sei.


    "Furianus, ich bin beeindruckt. Deine Pläne sehen toll aus. Doch wäre es nicht schlecht dass du uns konkret sagen könntest auf welche Kosten wir uns da rechnen müssen."

  • Das Kompliment fasste er leicht nickend und lächelnd auf, war jedoch danach wieder in gewohnter Haltung.


    "Nun, das ist ein guter Punkt, Didius Sevycius. Zwar liegen die Kastelle in Hispania, doch ist der Kaiser immer noch oberster Heerführer und wenn man sich danach richtet, so gehört das Land und die Kastelle auch ihm."


    Er machte eine kleine rhetorische Pause und fuhr dann wieder fort, ein wenig lauter.


    "Da es sich hierbei nicht um eine kaiserliche Provinz handetl, sondern eine senatorische und dieser Plan Hispania zugute kommt und nicht ihm, so denke ich, dass Hispania die Kosten, sowie auch die späteren Einnahmen tragen wird. Vor meiner Abreise sagte der Kaiser selbst, dass die Kosten je nach der späteren Verwendung getragen werden müssten. Also von Hispania."

  • "Ich weiß nicht über wie viele Sklaven die Stadt Tarraco oder die Provinz verfügt und diese abstellen kann."
    Sein Blick ging nun deutlich zum Comes, der diese wohl überblicken konnte.
    "Desweiteren müssten noch Verträge mit den Baufirmen ausgehandelt werden. Je weniger Sklaven zur Verfügung stehen, desto mehr müssten wir für die Baufirmen bezahlen."


    Sagte er in den Raum hinein.


    "Aber ich denke, da wir hier Baugrundstücke anbieten wollen und keine Gebäudereihen bauen, so wird sich der Betrag wohl auf etwa 800.000 Sesterzen belaufen."

  • "Die Provinz wird sicher nicht 800'000 Sz. dafür bezahlen, du wurdest von Iulianus damit beauftragt, etwas aus dem alten Kastell zu machen, also soll gefälligst Rom dafür aufkommen. Das sind viel zu viele ungeplante Ausgaben für die Provinz, das ruiniert uns ..."


    "Ich weiss nicht, ob ich wirklich eine Mauer um den Friedhof bestehen lassen würde, diese Steine könnte man abbauen lassen, in Tarraco würde sich ohne weiteres eine Verwenduang dafür finden lassen ...

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    Einmal editiert, zuletzt von Publius Matinius Agrippa ()

  • "Die alten Mauerkönnten wir wirklich verwenden.


    800.000 Sz", fragte ich Furianus.
    "Ich nehme an dass du überhaupt keine Ahnung hast was überhaupt in den Kassen der Provinz ist. Die Provinzkasse ist Pleite und wir sehen keine Möglichkeit von Einnahmen um die Kasse zu füllen ausser dass manche von uns eine zeitlang ein Zehntel unseres Lohn in die Kasse spendieren, vor einiger Zeit man uns gesagt hat dass, wenn einmal ein Projekt kommen sollte, wir nach Roma gehen sollten um da fürs Geld zu 'betteln' Man hat uns nie gestattet Einnahmen zu haben für die Kasse."


    Wenn ich da zurückdenke bin ich immer noch wütend.

  • "Wir werden von Rom nichts anderes als ausgenommen, alle Steuer aus Spanien kommen direkt Rom zu gute, die Provinz selbst sieht keinen einzigen Sesterzen, von den anderen Verkäufen ganz zu schweigen, woher sollen wir das geld nehmen, es kommt alles Rom zu gute ... "

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  • Furianus war überrascht, dass sich die Herren so sträubten. Schließlich wollte man ein Aequadukt nach Carthago Nova verlegen, welches nicht unter 5 Millionen Sesterzen kosten würde, da waren 800.000 Sesterzen wohl kein Streitthema. Aber gut, vielleicht ging man schon da an die Grenze und das Geld fehlte wirklich.
    Doch das andere Argument, die Provinzkasse sei pleite, das konnte er nicht glauben. Alle Steuern und Abgaben gingen doch in das aerarium provincialis, welches dem aerarium Saturni unterstand, jedoch keine Abgaben zu leisten hatte, nur wenn angefordert. Er schüttelte leicht den Kopf.


    "Meine Herren, ich kann nicht glauben, dass Hispania nicht 800.000 Sesterzen zur Verfügung hat, besonders nicht das aerarium provincialis. Wenn es jedoch wirklich der Fall ist, so ist das besorgniserregend und der Procurator müsste aus seinem Amte entlassen werden. Der Staats hat Einnahmen von etwa 900 Millionen jährlich, da kann es nicht sein, dass die senatorische Provinz Hispania so wenig dazu beiträgt, es ist unglaublich. Wenn das Geld wirklich fehlt, dann müssen wir uns Sorgen machen und vielleicht Untersuchungen einleiten, wo es denn steckt. Millionen von Sesterzen gehen nicht einfach so verloren oder sind große Baumaßnahmen angefangen worden, mehrere Äquadukte oder Sonstiges?"


    Es war zum Haare ausreissen, aber die jetzige Situation erforderte auch eine jetzige Lösung. Wo das Geld geblieben war, das war nun nicht seine Sorge, sondern die des Proconsuls, welcher für die Beschaffung von Steuer- und Zolleinnahmen aus den senatorischen Provinzen verantwortlich war und auch sein Procurator, welcher sich speziell mit dieser Materie beschäftigte.


    "Fakt ist, dass das Geld nicht da zu sein scheint. Da Hispania eine senatorische Provinz ist und demnach dem Senat und dabei dem aerarium Saturni, der Staatskasse, unterstellt ist, so schlage ich vor dem Senat einen Brief zu schreiben und das Geld anzufordern. Jedoch nicht als Schenkung, sondern als Leihgabe. Ich habe zuvor noch erwähnt warum ich die Bauplätze in verschiedene Zonen unterteilt habe, schließlich wird die Provinz damit Geld machen können. Herrschaften, sie wissen alle, dass selbst kleine Bauplätze an der via appia die Summe von mehreren hunderttausend Sesterzen leicht übersteigen, es gibt sogar welche, die auch die Millionengrenze schaffen. Was ich damit sagen will ist, dass wenn wir die Aufwendung und den Ertrag miteinander vergleichen, so wird der Ertrag sicherlich diese 800.000 Sesterzen an Aufwendung übersteigen. Man macht Gewinn, das ist garantiert, bedenkt dies. So könnte man den Senat anfordern das Geld zu leihen und es der Staatskasse wieder einzuverleiben. Auch die Dekurionen Tarracos könnten dieser Pflicht nachkommen, denn für diese vermögende Klasse von Menschen sind 800.000 Sesterzen, kollektiv gesammelt, kein großes Problem."


    Da erinnerte er sich von Leitungen in den östlichen Gebieten, die die Dekurionen einer Stadt sogar selbst bezahlten. Doch da sprach man von Summen in Millionenhöhen, welche bereitwillig gespendet wurden, hier sprach man von 800.000 Sesterzen und man sträubte sich sogleich. Er verstand es nicht, doch verweilte er auch nicht so lange hier.

  • Sim-Off:

    Naja, eine Meile (etwa 1,8 km) einer Straße zu bauen kostete damals etwa 100.000 Sesterzen. Da ist ein Äquadukt für 10.000 unglaubwürdig. Ich wollte die Zahlen nur der Historie ein wenig angleichen, denn natürlich würde euch die Nekropole nichts kosten, ich spiele das ja nur aus.

  • "Du brauchst es nicht zu glauben, wenn du nicht willst, Furianus, aber es ist nun mal so, Spanien hat keine 800 000 Sz. zur Verfügung. Der gesamte Betrag des aerariums provincialis geht nach Rom. Die spanische Provinz trägt einiges zu den 900 Millionen Sz. bei. doch bleibt dieses Geld nicht in Spanien sondern geht direkt nach Rom."


    "Wir sollen das Geld aus Rom leihen? Alleine die Zinsen dafür sind nicht zu tragen. Wenn ich dich richtig verstanden haben, handelst du im Auftrag von Iulianus und der will, dass du etwas aus dem Kastell machst, wieso soll die Provinz für etwas zahlen, was nicht in ihr Zuständigkeitsbereich fällt, ich bin Proconsul und habe keine militärische Macht, wieso soll ich für eine militärisches Kastell zahlen? Das soll Rom ..."


    "Mir würde es auch nichts ausmachen, wenn man das alte Kastell bestehen lassen würde, vielleicht wird man in ein paar Jahren sogar noch froh darüber sein, darauf zurückgreifen zu können, jedenfalls wäre das ein weit aus günstigerer Weg als deiner ..."

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  • "Solch ein Kastell hat laufende Kosten und steht einfach nur herum, ist zu keinem Zweck zu gebrauchen. Das ist der Nachteil. Doch ich verstehe nicht, warum man sich gegen diese 800.000 Sesterzen strebt. Es ist unüblich entwendetes Geld, also das aus dem aerarium Saturni, noch zu verzinsen. Das Geld ist für den Staats da, Hispania ist ein Teil des Staates, es ist ziemlich abwegig dieses Geld noch verzinsen zu lassen. Man wird Erträge haben, die der Sadtkasse Tarracos zugeführt werden können, es ist eine Gewinnchance, welche nicht unbeachtet werden sollte. Das Geld kommt der Stadt Tarraco zugute und nicht dem Kaiser, darum sollte sich auch Tarraco um die Beschaffung des Geldes kümmern, so verstehe ich das. Würde man die Einnahmen der Baugrundstücke dem kaiserlichen Prokurator überlassen, dieses Geld somit dem fiscus Caesaris zukommen, so würde ich nicht zögern und den Kaiser um diese 800.000 Sesterzen bitten, doch das Geld kommt nicht ihm zugute, sondern der Stadt."


    Er verstand wirklich nicht, warum man keinen Gewinn rausschlagen wollte. Sich dagegen zu sträuben war nicht produktiv, sogar im Gegenteil. Das Kastell verschlang Jahr zu Jahr Geld, verfiel stetig uneinander, da man es nicht wartete und pflegte. Am Ende hätte man eine Ruine und die Unkosten, welche durch die Jahre aufgrund der Bewachung und des unterbrochenen Straßenweges entstanden wären.

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