Kandidatur zur Quästur des Aurelius Cicero

  • Mein Augenbraue hob sich erneut, und ich antwortete nur kurz, denn er schien nicht verstehen zu wollen.


    Senator, ich hoffe doch sehr, ich werde Rom noch lange Zeit ein würdiger Diener sein. Sei es die staubige Steppe Syrias oder das bewölkte Britannia. Jeder an seinem Platze - zum Wohle Roms.

  • Gracchus war noch im Nachdenken inbegriffen, als er bereits von den nächsten Ereignissen überholt wurde. Der Senator Purgitius trat an das Geschehen und stellte sich als äußerst kritischer Fragesteller heraus. Da er seine eigenen Fragen bereits gestellt hatte, trat der Sacerdos ein wenig zur Seite, um dem Wahlkampf seinen Lauf zu lassen, womöglich würde er später noch die Gelegenheit finden, mit dem Aurelier das ein oder andere Wort zu wechseln.

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    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Auch diese Kandidatur hatte Milo sich in aller Ruhe angesehen. Wieder entdeckte er seinen ehemaligen Arbeitgeber unter den Zuhörern und nickte jenem grüßend zu. Auch sein Vetter Flavius Gracchus war zugegen, so dass er auch diesen freundlich grüßte. Dann wandte Milo sich an den Kandidaten, da er sich zu einer Frage veranlasst fühlte.
    "Candidatus, du nennst die Quaestur pro Praetore als von dir bevorzugt. Hast du bereits konkrete Vorstellungen, was du in diesem Amtsbereich schaffen möchtest? Ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Auswahl nur auf einem Hang zum Reisen fußt."
    Milo lächelte leicht. An den Bruder des Aureliers einnerte er sich tatsächlich noch gut. Der vergangene Wahlkampf war allerdings nicht in seiner besten Erinnerung, da ihn die starke Einseitigkeit der damaligen Diskussionen sehr gestört hatte. Somit war er nun positiv überrascht von dieser Unterhaltung.

  • Eine neue Frage wurde gestellt.


    Wenn es mir um das Reisen ginge, dann sollte ich Civis bleiben und meinen Wohlstand genießen. Als Quästor, Du weißt, es ist das niedrigste Amt, da werde ich wahrlich anderes zu tun bekommen.


    Dann fasste ich die Aufgaben kurz zusammen.


    Der Quästor dient dem Legatus Augusti Pro Praetore als Sekretär und Gehilfe. Er ist mit der Regelung und Überwachung des Reiseverkehrs beauftragt. Des Weiteren kann der Legatus Augusti Pro Praetore der Provinz dem Quaestor Pro Praetore andere Aufgaben zuteilen. Du siehst, die weite Welt werde ich nicht zu sehen bekommen ;)



    Du fragtest, was ich in meinem Amtsbereich schaffen möchte. Wäre ich ein Zyniker, so sagte ich nun, ich werde als Gehilfe dienen und den Reiseverkehr überwachen.


    Ich grinste meinen Bruder an, wusste er doch genau, das ich mich niemals so einschränken lassen würde. Nun schaute ich abwechselnd auf den Senator und den Fragesteller herab.


    Doch will ich Deine Frage umfassend beantworten. Ich werde die vorgeschriebenen Aufgaben erfülen, so wie es verlangt wird. Doch werde ich keine Gelegenheit auslassen, um mit neuen Ideen und Projekten, die sich vor Ort ergeben, meinen Vorgesetzten zu überschütten.


    Dieses Verhalten ist es wohl, warum der Senator dort mit mir nichts anzufangen weiß. So mancher hat halt lieber wohlbeleibte, glattköpfige Männer um sich und mißtraut den Hageren.


    Ein schöner Satz, kam es mir durch den Kopf. Den sollte man mal irgendwann niederschreiben.

  • Lupus kam gerade an als Cicero begann auf die Fragen zu antworten, er hörte sich diesen an und sah sich nach bekannten gesichtern um. Er entdeckte Milo's und bewegte sich auf ihn zu. In der Menge sah er auch seine Waffenbruder Metellus.

  • Cicero bewarb sich für die Quästur. Zwar kannte ich ihn nicht persönlich, aber er war ein Freund meines Patrons Furianus und als solcher auch mein Freund. Natürlich musste man den Kandidaten auf den Zahn fühlen, doch verwunderte es mich ein wenig, dass man in den Worten des Aureliers schon fast nach "Fehlern" oder "Schwächen" suchte. Mir war dieser Mann sehr sympathisch und ich konnte mich der Meinung meines ehemaligen Kollegen Metellus anschließen.


    :app:
    Eine gute Rede Aurelius Cicero, eine gute Rede...
    Ich nickte ihm leicht zu.

  • Für Macer sprach dieser Mann nun endgültig in Rätseln. Aber sollte er meinen, seine Platz zum Dienst an Rom in der staubigen Steppe Syrias gefunden zu haben, dann würde Macer seinen Abschied kaum vermissen.


    "Nun, dann wünsche ich dir viel Erfolg, deinen Platz zu finden. Nur wenige haben die Gelegenheit, das Imperium von einem Rand bis zum anderen zu durchmessen."


    Macer zog sich nach dieser Verabschiedung lediglich an den Rand des Platzes zurück und verfolgte die weiteren Ereignisse. Er entdeckte seinen ehemaligen Scriba, dem offenbar die Reisefreudigkeit des Kandidaten auch kein ausreichender Grund war, ihn zu wäheln.

  • Da Milo aus seiner ehemaligen Arbeit heraus noch immer eine sehr hohe Meinung von Senator Purgitius hatte, war dessen Meinung für ihn keineswegs ohne Belang. Entsprechend aufmerksam verfolgte er dessen Gespräch mit dem Kandidaten und dachte sich seinen Teil. Seinem Klienten Lupus nickte Milo grüßend zu, bevor er nach einem kurzen Innehalten wieder dem Kandidaten antwortete.
    "Der Aufgabenbereich eines Quaestor pro Praetore ist mir wohlbekannt, Candidatus. Meine Frage zielte jedoch darauf ab, ob du darüber hinaus bereits Pläne für das von dir angestrebte Amt hegst. Natürlich kann ein Quaestor sich allein auf die ihm gestellten Aufgaben und Aufträge stützen und dabei ein sehr guter Quaestor sein. Doch er kann auch mehr wollen und höhere Ziele haben, sich zusätzlich Gedanken machen. Genau dies sind letztlich die kleinen Besonderheiten, anhand derer ich mir hier auf der Rostra nur allzu gerne ein Bild von den Kandidaten mache. Beantwortet hast du meine Frage natürlich nichtsdestotrotz und ich danke dir dafür."
    Er hielt inne und nickte dem Kandidaten leicht zu. Gerade wollte Milo sich ab- und seinem Klienten zuwenden, da fiel ihm doch noch eine Frage ein.
    "Du nanntest deinen Bruder Aurelius Antoninus, welcher mir von den letzten Wahlen zum Cursus Honorum durch seine sehr eigenwillige Themenwahl und daraus entstehende heftige Auseinandersetzungen in Erinnerung geblieben ist. Bislang hast du diese Thematik jedoch noch mit keinem Wort erwähnt. Ist deine Position in diesen Belangen ebenfalls so vehement?"

  • Zitat

    Original von Titus Flavius Milo
    Bislang hast du diese Thematik jedoch noch mit keinem Wort erwähnt. "


    Das mag daran liegen, das ich hier meinen Wahlkampf führe. Welche Belange meinst Du konkret?


    Ich war mir nicht einmal mehr sicher, ob ich die Rede meines Bruders seinerzeit hörte, oder ob ich nicht in Mantua war.


    Sim-Off:


    Das Zitat fügte ich nachträglich ein, damit der Zusammenhang verständlich wird.

  • Varus stand unter den anderen und schmunzelte. Dennoch war er mit von der Partie gewesen, als die anderen geklatscht hatten. Fragen hatte er vorerst keine - die waren schon aus dem Pbulikum gestellt worden.

  • Claudius, der noch vom letzten Wahlkampf die Nase voll hatte, kam heute einzig aus dem Grund, eine Mitteilung zu machen, zur Rostra. Zumindest bei den Männern, die seine Familie und die mit ihr befreundete unterstützen wollten.


    "Seit langen Monaten existiert ein Wahlbündnis zwischen den Familien der Claudia und der Aurelia. Es wurde noch zu Zeiten meines Onkels Arbiter abgeschlossen und hat bis heute seine Gültigkeit. Sollte einmal ein Spross aus einer dieser Familien vom ehrenwerten Weg abweichen, entfällt diese stillschweigende Zusage. In deinem Falle jedoch, besteht sie, Aurelius Cicero."

  • Zitat

    Original von Herius Claudius Vesuvianus


    "Seit langen Monaten existiert ein Wahlbündnis zwischen den Familien der Claudia und der Aurelia. Es wurde noch zu Zeiten meines Onkels Arbiter abgeschlossen und hat bis heute seine Gültigkeit. Sollte einmal ein Spross aus einer dieser Familien vom ehrenwerten Weg abweichen, entfällt diese stillschweigende Zusage. In deinem Falle jedoch, besteht sie, Aurelius Cicero."


    Selbstverständlich wusste ich es, und es freute mich natürlich sehr, noch einmal die Worte zu hören. Offen auf der Rostra ausgesprochen, hatten sie viel Gewicht, konnte doch ein jeder Hörer mitbekommen, wie die Claudier und Aurelier zueinander standen.

    Claudius Vesuvianus, ich kann mir schwer vorstellen, das dieser Tag so bald kommen wird, so dass unsere Familien noch lange Zeit das Band der Freundschaft in den Händen halten werden. Ich danke Dir für Deine Worte

  • Die Zeit in der man seine Kandidatur bekannt geben konnte, war vergangen und von der Villa Tiberia bahnte sich ein Sklave seinen weg, in der Hand hielt er zahlreiche Wachstafeln, deren Inhalt er, im Auftrag seines Dominus, auf der Rostra verlass.



    Im Auftrag und Namen unseres geschätzten Imperators habe ich die Candidatur des Titus Aurelius Cicero geprüft und in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Codex Universalis für rechtens befunden.
    Candidatus Titus Aurelius Cicero ist zur Wahl zu gelassen.


    Gezeichnet


    Quintus Tiberius Vitamalacus
    Quaestor Consulum



    Danach begibt er sich zum nächsten Kandidaten.

  • Interessiert hatte die Iulierin den Worten des Aureliers gelauscht und einige Male auch verstohlen gelächelt - gerade in den Momenten, in denen Purgitius Macer seine Fragen gestellt hatte und darauf auch Antworten erhielt. Die etwas umständliche Art und Weise des Aureliers, auf die gestellten Fragen zu antworten, war für sie nicht der Grund, ihn zu verurteilen, aber es war zumindest Grund für ein gewisses Amüsement, erinnerte sie sich doch so manchen Gesprächs, in dem er sich ebenso salbungsvoll ausgedrückt hatte.


    "Was der junge Herr hier meint," erhob sie die Stimme und nickte Flavius Milo, der nicht allzu weit von ihr entfernt stand, freundlich zu. "... dürfte die Frage nach den Frauenrechten und dem zukünftigen Verbleib der Frauen in den höheren Bereichen der römischen Politik sein. Wir erinnern uns alle sehr gut an den heiss geführten Wahlkampf Deines werten Verwandten gegen Tiberia Honoria, mit dem Ergebnis, dass beide es nicht schafften, den begehrten Posten zu erlangen. Sollte ich mich allerdings irren," wieder galt ein Nicken dem Flavius Milo, "...so bitte ich um Entschuldigung, dies schien mir der greifbarste Punkt des damaligen Wahlkampfs zu sein."

  • Ein mir durchaus bekanntes Gesicht erschien.


    Ich nehme an, Iulia Helena, selbst wenn es nicht das Thema war das ihn beschäftigt, so möchtets Du bestimmt eine Antwort darauf haben?


    Natürlich wollte sie. Schon lange Zeit vor meiner Wahlrede wusste ich, das mir diese Frage gestellt werden würde.


    So wie sie jedes Mal gestellt wurde. Ich schaute mir kurz den Stand der Sonne an, denn ich wettete mit einem meiner Brüder, wann diese Frage kommen würde. Ichselbst dachte, es würde viel eher geschehen.

  • Sie nickte und lächelte etwas. "Eine Antwort auf diese Frage würde mich natürlich interessieren. Nicht zuletzt, da der Standpunkt Deiner Familie allgemein bekannt ist und ich neugierig darauf bin, in wie weit Du diesem zu folgen bereit bist und wo Du Dich von jenem emanzipiert hast, um einen eigenen Weg zu beschreiten."

  • Zitat

    Original von Iulia Helena
    Nicht zuletzt, da der Standpunkt Deiner Familie allgemein bekannt ist und ich neugierig darauf bin, in wie weit Du diesem zu folgen bereit bist und wo Du Dich von jenem emanzipiert hast, um einen eigenen Weg zu beschreiten."


    Den letzten Teil Deiner Antwort verstehe ich nicht, wenn Du mir das erläutern magst.


    "Von jenem emanzipiert hast". Was wollte sie damit ausdrücken? Ich war gespannt.


    Nun, um eine Antwort auf die Frage zu geben, die stets aufs Neue gestellt wird, so regelmäßig und so pünktlich, als würde es sich um den Flug der Gänse im Herbst handeln, so kann ich es in kurzen Worten sagen:


    Alle Aurelier sind der gleichen Meinung, was diese Thematik anbelangt. Da Ihr ja wohl alle wisst, welche Meinung unsere Familie vertritt, so brauche ich die einzelnen Punkte ja nicht zu wiederholen. Das wäre müßig und vergeudet unser aller Zeit.

  • Nikias trat jetzt etwas nach vorn, denn auf diese Frage hatte er gewartet und er wusste, dass sie gestellt wird, wenn nicht von irgendjemandem, dann spätestens noch von ihm. Den Aurelier kannte er und er hatte sich nun auch sein Gesicht und seinen Namen merken können, denn Kunden vergaß der alte Grieche seltener....
    " Titus Aurelius Cicero, für die Anhänger und auch Gegner der Position der Aurelier wird es also stets dieses Thema bleiben, dass den Wahlkampf bestimmen soll, wenn ein Aurelier kandidiert? Aurelius Antoninus, mit dem ich das ein oder andere Wort wechseln durfte, führte einen strikten Wahlkampf, der viele Stimmen einbrachte, aber er gewann ihn dennoch nicht! Diese so klar ausgerichtete politische Einstellung manövrierte den Mann möglicherweise auch aus dem Amt. Würde man Rom nicht besser dienen können, wenn man sich neu ausrichtet? Denn die tatkraft der Aurelier darf man nicht in Zweifel ziehen, doch sind ihre in den Vordergrund geschobenen Ziele eher eine Selbsthinderung ihrer eigenen Tatkraft. Wie siehst du das? Soll Rom nun an jede Kandidatur eines Aureliers die Wahlrede des Aurelius Antoninus hängen, die stets dasselbe verspricht? "
    Nachdenklich fuhr sich Nikias mit einer Hand durch den Bart. Immer wieder würde man die Aurelier mit diesem Thema in Verbindung bringen und der alte Grieche konnte sich nicht vorstellen, dass die Ergenisse dabei immer besser wurden. Spätestens bei der Wahl zum Ädilat konnte man hiermit schon scheitern, wie die Geschichte bewies.

  • Ein mir durchaus bekanntes Gesicht trat hervor. Der alte Grieche, wie ich ihn stets nannte. Er war mir nicht nur bekannt, weil er die hochwertigsten Schmuckstücke zu erstellen wusste. Vielmehr erinnerte ich mich an ihn, da er stets einen wachen Geist und eine scharfe Zunge führte. Nachdem er endete, lächelte ich ihn leicht an.

    Wie Du gehört hast, ich habe dieses Thema nicht zu einem Wahlkampfthema erhöht, denn meine Meinung hierzu ist bekannt. Auch die Götter haben Rom nicht an einem Tag zur Weltmacht erhoben. Alles braucht Zeit. Und hier nun konzentriere ich mich auf die nächsten Aufgaben, die auf uns warten.


    Dann zählte ich kurz auf, was mir alles im Argen zu liegen schien.

    Natürlich weiß ich, das all diese Punkte nicht durch die Wahl eines Quästors gelöst werden können, doch ist die Quästur auch nur der Beginn.


    Es fehlt an qualifiziertem Nachwuchs hier und da. Die Gemeinden außerhalb Roms veröden. Ob Ostia, Mantua oder Misenum, unser Ziel muss sein, neue Menschen hinzuführen. Aufwiegler und Betrüger bedrohen uns, auch wirtschaftlich, indem sie dem Volke Unwahres schildern.



    Sim-Off:

    Ich beziehe mich nun nicht auf ein aktuelles Plakat, sondern ich äußere mich allgemein über dieses Thema, das stets ein Thema war und ist. ;)



    Ich nannte eben ein paar Punkte, die mir spontan dazu einfielen, also nagle mich nicht auf jedes Wort fest, die Diskussion um jeden Punkt würde Abende füllen. Unser Hauptaugenmerk muss darauf bedacht sein, das wir Sorge tragen, unser Imperium zu stärken. Auf das es in Frieden und Wohlstand wachsen kann. DAS ist unser Ziel.


    Nun, wenn es mir nun auch um Traditionen geht, so möge man respektieren, das ich diese verfolge. So wie ein jeder Bürger das recht hat, es nach seiner Art zu tun, solange es im gesetzlichen Rahmen ist.


    Dann fügte ich noch mit einem Schmunzeln hinzu.



    Mein Freund - auch wenn ich mir sicher bin, Du wirst mir nie Deine Stimme geben - so nenne ich Dich doch so. Und es ist ehrlich gemeint. Auch wenn der Stand uns trennt, so sehe ich Dich als Freund vom Intellekt her an. Unsere Ansichten sind konträr, doch rege sind wir beide, und geschult in Wort und Denken. Du bist doch Grieche. Deshalb müsste Dir mein Denken verständlich sein. Ist die Göttin des Krieges nicht eine Frau? Athene, die jungfräuliche - wird sie nicht angebetet? Sogar noch heute?


    Sim-Off:

    Wir nennen sie Minerva


    Und dennoch, obwohl auch Ihr den Schutz einer Göttin erflehtet, da führten Männer Euer Heer. Führten Männer die politischen Geschicke.
    Was also kann daran verdammenswert sein, wenn ich der Meinung bin, das eine Frau, die von Natur aus anbetungswürdig ist, sich nicht in alle Niederungen des Lebens begeben muss?

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