[habitatio] centurio primus pilus L' Artorius Avitus

  • "Sag du mir nicht, was ich zu tun habe, Commodus. Diese Mediziner werden mir auch nicht viel helfen können, diese verfluchten Quacksalber"
    antwortete Avitus übellaunig. Im Grunde meinte er es nicht so, aber so reagierte er nunmal, wenn man ihm unterstellte - ob zurecht oder nicht - er sei krank. Avitus sah darin den Versuch, ihm weißzumachen, er sei nicht diensttauglich und gehöre ins Lazarett, was ihn von seiner Einheit trennen würde. Wie jeder Centurio verabscheute er allein den Gedanken an so etwas und ließ sich von niemandem was sagen.


    Er nahm einen Becher, welcher mit verdünntem Wein gefüllt war, an sich und trank einen Schluck. Ein weiterer Hustenanfall kündigte sich an und Avitus stellte den Becher auf dem tisch ab, um nichts zu verschütten. Er hustete laut und lange, zog die Decke weiter zu und warnte Commodus dennoch mit einem strengen Blick, wieder vom Lazarett anzufangen.
    "Wir müssen über deine Zukunft reden, Commodus. Über den Winter behalte ich dich hier in der castra, aber dann werde ich es dir frei stellen, selbst zu entscheiden, ob du gehen oder hier in der legio bleiben willst. Du bist ein freier Mann, du kannst also selbst entscheiden. Bestimmt hast du dir schon Gedanken über deine Zukunft gemacht, nehme ich an"

  • "Gedanken über meine Zukunft, Herr? Ich habe versprochen, dir als Leibwächter zu dienen und das gilt nach wie vor"
    antwortete Commodus. Frei war er ja, zumindest nach dem Gesetz, stand aber nun in der Schuld aufgrund seines Versprechens gegenüber dem Artorier. Er setzte sich hin und nahm einen Schluck Wein.
    "Nach dem Gesetz bin ich frei, aber ich gab mein Wort und bin nicht gewillt, dieses zu brechen"

  • Avitus zwang sich ein Lächeln ab.
    "Gut gesprochen, Commodus. Aber du hast das Versprechen gegeben, als du noch ein Sklave warst. Und du dürftest mich mittlerweile gut genug kennen, um zu wissen, was ich sagen werde..."
    sagte Avitus und schaute Commodus an in Erwartung, dass dieser die Worte selbst aussprach.

  • "Was ist das Wort eines Sklaven schon wert"
    sagte Commodus kopfschüttelnd. Seine Meinung über die Sklaven war naturgemäß eine andere als die von Avitus.
    "Aber wie dem auch sei, Herr. Auch wenn es immer noch das Wort eines Sklaven ist, ist es doch mein Wort und es gilt nach wie vor"

  • "Was ist das Wort eines Sklaven schon wert, genau"
    wiederholte Avitus.
    "Keine Sorge, Commodus. Ich schätze es, dass du zu deinem Wort stehst und ich weiß, du wirst mich nicht enttäuschen. Gerade deswegen sollst du aber dich nicht daran gebunden fühlen. Wenn ich dich schon vor die Wahl stelle, dich zu entscheiden, dann tu das, beim iuppiter"
    sagte er und nahm einen Schluck Wein.
    "Du hast die Qual der Wahl. Du kannst hier bleiben, wenn du willst. Ich werde dir ein Gehalt zahlen, nicht viel, aber es wird reichen, um zu leben. Oder du gehst dort hinaus in diese Welt und suchst dein eigenes Glück. Ich weiß, für jemand wie dich, der sich bisher nicht darum sorgen musste, muss es eine ziemlich faszinierende, aber auch irgendwo erschreckende Vorstellung sein, allein auf sich gestellt zu sein. Aber es bieten sich dir auch Möglichkeiten, Commodus. Du könntest wie ich zum Militär gehen und Rom mit der Waffe und dem Spaten dienen. Wer weiß, eines Tages bist du vielleicht Centurio... wobei ich denke, dass du wohl eher zu den Alae gehen würdest"
    sagte Avitus. Wieder unterbrach ihn ein Hustenanfall. Nach dem er zur Ruhe kam und weitersprechen konnte, fuhr er fort.
    "Du könntest zum Cursus Publicus gehen und eines Tages eine Mansio leiten und Verantwortung tragen. Oder dich in der Provinz-Verwaltung versuchen. Lesen und Schreiben kannst du jetzt ja"
    Avitus nießte ein paar Mal, ehe er weiter sprach.
    "Aber du musst dich nicht sofort entscheiden. Lass dir ruhig Zeit. Denk in aller Ruhe darüber nach, triff deine Entscheidung und teile sie mir dann mit"

  • "Hm. Gut, das werde ich"
    antwortete Commodus. Wieder fiel ihm das Gespräch mit der Sklavin in der Casa Artoria ein. Wie hieß sie noch? Olympia... Ja Olympia, die ihn fragte, was er wohl tun würde, wenn ihm sein Herr je die Freiheit schenken würde. Damals hatte sich Commodus aufgespielt, den Selbstsicheren markiert. Heute wusste er plötzlich nicht mehr, was er wollte.
    "Kannst du mir erklären, Herr, was auf mich zukommt, wenn ich mich für den Dienst im Militär entscheide?"
    fragte er. Wenn er sich schon entscheiden wollte, wollte er etwas mehr über seine Möglichkeiten wissen. Und obwohl er sich nicht gerade für einen Soldaten hielt, konnte man nie wissen.

  • "Gut, dass du das fragst, Commodus"
    sagte Avitus.
    "Du bist ein hervorragender Reiter und wärst bei den alae sicher gut aufgehoben. Und du warst nun lange genug hier in der legio, um zu sehen, dass der alltag eines römischen Soldaten eher grau und trostlos erscheint und eine Menge monotoner Arbeiten bedeutet. Ich erspare dir also das ganze Gerede von der Ehre, die der Dienst für Rom bedeutet. Die wenigsten gehen der Ehre wegen zum exercitus romanus. Das Geld ist es, und für die peregrini die Aussicht auf das Bürgerrecht, was lockt"
    sagte Avitus. Er hustete einige Male laut und stark, lief dabei rot an und verkrampfte so, dass die Halsadern hervorstraten.
    "Scheiße, dieses Fieber und dieser Husten sind zum Kotzen"
    fluchte er.
    "Wo war ich? Ach ja, die alae. Nun, du wirst wie jeder Anwärter auf den Militärdienst einer probatio unterzogen. Je nachdem, wo du hingehst, wird es entweder zentral organisiert oder aber direkt von den Einheiten. Wenn du die probatio bestehst, beginnt die Grundausbildung und damit ist der Spaß auch schon vorbei. Harter Drill und eiserne Disziplin warten auf dich. Aber... du hast ein gutes Einkommen und wirst von deiner Einheit gut versorgt. Aussicht auf Beförderung hast du natürlich auch, aber freu dich nicht zu sehr. Ich sags dir, wie es ist. Viele Chancen hat man nicht unbedingt. Vielleicht nützt dir die Tatsache, dass du lesen und schreiben kannst etwas und du wirst von schweren Arbeiten befreit und dienst als Scriba, vielleicht aber auch nicht. Man kann nie wissen..."
    sagte Avitus.
    "Wenn ich ehrlich bin, Commodus. Die Aussicht, als libertinus zu den alae zu gehen, sich für immerhin XXV Jahre zu verpflichten erschiene mir, wäre ich an deiner Stelle, nicht gerade verlockend"
    schloss er mit einer persönlichen Bemerkung ab.

  • "Nun, Herr, wenn ich ehrlich bin, mir auch nicht"
    sagte Commodus. In der Tat spürte er kein großes Verlangen danach, Soldat zu werden und Rom, diesem Moloch, das ihn als unfreien auf die Welt kommen ließ, mit der Waffe in der Hand zu dienen, geschweige denn, sein Leben zu aufs Spiel zu setzen.
    "Schlimm genug, dass schon einer von uns beiden Soldat ist"
    sagte er grinsend. Dagegen schien es geradezu verlockend, nach Hispania zurück zu reisen, seine Heimat. Sich vielleicht in Tarraco niederlassen oder Carthago Nova. Commodus kratzte sich sich am Hinterkopf, während er überlegte. Dann trank er einen Schluck von dem Wein.


    Plötzlich und ohne, dass ihm der Grund dafür ersichtlich wurde, schossen ihm die Erinnerungen durch den Kopf. Daran, wie er in Hispania verkauft wurde und nach Rom kam. Daran, wie er von Avitus gekauft wurde und sie nach Mantua zogen, wie er ihm die Grundzüge des Lesens und Schreibens beibrachte, ihn mit der Erwähnung der Peitsche stets daran erinnernd, er solle diese Können bloß weiter ausbauen. Wie er in der Stadt in der Insula im zweiten Stock gelebt hatte und die Weinamphoren raufschleppen durfte oder wie er bei Wind und Wetter alleine nach Germania ritt. Ja, die Alpen boten einem eine fantastische Aussicht... Er riss sich fast schon gewaltsam aus diesen erinnerungen und zwang sich wieder ins Hier und Jetzt zurück.


    Er hob den Kopf, sah Avitus an.
    "Ich werde mir etwas Zeit nehmen, Herr. Wie du gesagt hast, in Ruhe darüber nachdenken, auch wenn ich mir eigentlich sicher bin, dass das Militär nichts für mich ist"

  • Avitus bemerkte, dass Commodus für einige Augenblicke irgendwie verloren und desorientiert wirkte. Doch erhackte nicht nach, ließ ihm einen Moment Zeit, sich zu fangen. Dann nickte er.
    "Tu das, Commodus. Und teile mir die Entscheidung rechtzeitig mit. Das wäre dann alles"
    sagte er. Draussen war es bereits stockfinster, längst war die Nacht über die Castra hereingebrochen. Avitus spürte, wie müde er war. Sein Zustand und die späte Stunde forderten ihren Tribut. Er entließ Commodus und begab sich zu Bett, wohlwissend, das ihn der Schüttelfrost wieder quälen würde und ihm am nächsten Tag der Schädel dröhnen würde. Vielleicht sollte er wirklich ins Lazarett gehen...

  • Schweigend und eifrig packten Avitus, Commodus und sein Librarius seine Sachen. Ein Umzug stand ihm bevor. Nicht sehr weit, wechselte er doch bloß in die nächste Barracke, aber die damit verbundenen Folgen waren immens. Fortan würde er den Ersten Speer der Prima führen, er würde centurio primus pilus sein, der Mann, der die Erste Centurie der Ersten Legion führen würde, der Mann, dem die Adlerstandarte der Legion anvertraut war und der einzige Centurio im Stab der Legion. Dieser Rang war das Traum eines jeden Legionärs, quasi die Personifizierung des römischen Militärs und Avitus war sich durchaus bewusst, wieviel nun von ihm verlangt würde.


    Vor allem aber würde er eine neue Centurie befehligen. Eine Einheit hartgesottener Legionäre, die in den letzten Wochen von ihrem Optio kommandiert wurden und deren Respekt er sich nun ersteinmal verdienen musste.


    Sie trugen die Habseligkeiten des Artoriers rüber und er richtete sich ersteinmal provisorisch ein, verstaute die Sachen. Commodus würde er auftragen, hier mal für Ordnung zu sorgen. Noch fühlte er sich nicht gänzlich wohl, die Erkältung, die ihn heimgesucht hatte, hatte sich als ziemlich schwer erwiesen und nach wie vor wurde er ab und zu von Schüttelfrost geplagt und kämpfte gegen das mal steigende, mal fallende Fieber an.


    Er nahm sich die Akten seiner ihm fortan unterstellten Soldaten in die Hand und überflog sie, ehe er sich den Männern, die ihn im Grunde kannten, offiziell als ihr Befehlshaber vorstellen würde.

  • I Kohorte
    I Centurie

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    ~~~

    AQUILIFER
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    Dem Aquilifer fällt die ehrenvolle Aufgabe zu, den Adler seiner Legion zu tragen. Er hat sich durch besonderen Mut ausgezeichnet und genießt das Vertrauen des Kommandostabes.


    ~~~
    SIGNIFER
    [Blockierte Grafik: http://img463.imageshack.us/img463/4950/signumpu7.png]
    Dem Signifer fällt die ehrenvolle Aufgabe zu, das Feldzeichen einer Centurie oder Cohorte zu tragen und außerdem die Truppenkasse zu verwalten. Er hat sich durch besonderen Mut ausgezeichnet und genießt das Vertrauen der Männer seiner Einheit.


    ~~~
    OPTIO
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    Im normalen Truppendienst in einer Centurie ist der Optio der Stellvertreter des Centurio und kann von diesem in verschiedenen Funktionen eingesetzt werden. Normalerweise ist er im Kasernendienst für die Ausbildung der Rekruten zuständig und leitet Patrouillen, Wachen oder abkommandierte Einheiten.


    ~~~
    TESSERARIUS
    [Blockierte Grafik: http://img463.imageshack.us/img463/3130/tesserauo2.png]
    Der Tesserarius ist der Schreiber einer Centurie und somit einer der Assistenten des Centurio. Er schreibt die Stärkemeldung seiner Einheit und die Wachberichte. Sein Vorgesetzter kann ihn mit weiteren Schreibarbeiten beauftragen. Hat die Einheit Wachdienst, ist der Tesserarius für die Ausgabe und Kontrolle der Wachparole zuständig, die er auf einer Tafel ("tessera") mit sich trägt.


    ~~~
    CORNICEN
    [Blockierte Grafik: http://img419.imageshack.us/img419/2103/cornuof7.png]
    Der Cornicen dient seiner Einheit als Signalbläser und ist deshalb von schweren Arbeitsdiensten befreit. Im Lagerdienst bläst er beispielsweise zum Antreten und trainiert mit den Soldaten seiner Einheit. Im Kampf hält er sich in der Nähe seines Vorgesetzten auf und gibt dessen Befehle akustisch weiter.


    ~~~

  • "Herr, hast du einen Augenblick Zeit?"
    fragte Commodus den Artorier. Er hatte sich die letzten Tage Zeit genommen, darüber nachzudenken, was aus ihm werden sollte und war der Meinung, nun eine Entscheidung getroffen zu haben. Die richtige, wie er hoffte.

  • "Ah, Commodus"
    sagte Avitus, ahnend, was dieser sagen wollte.
    "Sicher. Aber bring erstmal etwas Wein und schenk mal ein"
    Commodus war ein freier Mann, aber dennoch bei ihm in der Castra geblieben, bis der Winter vorüber war und das Wetter längere Reisen erlaubte. Avitus glaubte zwar nicht daran, dass Commodus auch weiterhin hier bleiben wollte, obwohl er es von ihm durchaus hätte verlangen können. Aber in Anbetracht seiner Loyalität und guter Dienste hatte sich Avitus dazu durchgedrungen, ihm dies freizustellen.

  • Commodus schaute auf.
    "Doch. Doch ich bin mir sicher"
    sagte er, obwohl dem nicht so war. Aber eben diesen Eindruck hatte er bei dem Artorier vermeiden wollen.
    "Ich habe mir überlegt, zurück nach Hispania zu gehen. Dort komme ich her, dort gehöre ich hin..."
    sagte er.
    "Ich kann lesen und schreiben. Sogar ganz gut mittlerweile. Ich könnte versuchen, eine Stelle als Scriba zu bekommen. Bei einem reichen Römer vielleicht oder sogar in der Verwaltung. Damit würde ich nicht reich, aber ich hätte eine Bleibe, ein bescheidenes Einkommen und wäre bestimmt glücklich... Bedenkt man, dass ich ein ehemaliger Sklave bin, ist diese Aussicht etwas traumhaftes, Herr"

  • Avitus stand auf.
    "Nun denn, Commodus. Wenn's Hispania sein soll, dann soll es Hispania sein. Obwohl man hört, dass es im Süden nicht gerade friedlich zugehen soll, weil sich ein Haufen Degenerierter zu so etwas wie einer Revolte zusammengerottet hat"
    Eigentlich die perfekte Gelegenheit für einen Einsatz, aber wenn man die Kampfkraft einer Legion wie der Prima in die Rechnung miteinbezog, erschien es unwahrscheinlich, dass man eine Legion wegen ein paar verzweifelten Bauern mit Mistgabeln in Marsch setzen würde.
    "Ich würde dir eine Stelle in der Verwaltung empfehlen, wenn du es schon so haben willst. Wenn du eine Privateinstellung suchst, bist du bald wieder den Launen eines weiteren Römers ausgessetzt, glaub mir. Dann kannst du genau so gut hier bleiben und die meinen ertragen"


    Avitus trank etwas von dem Wein.
    "Aber wie auch immer. Als mein libertinus und Klient steht es dir frei, jederzeit in meine Dienste zurückzukehren. Wenn du genug Erfahrungen in der Verwaltung gesammelt hast und die nötige Qualifikation besitzt, kann ich dich vielleicht sogar als Verwalter meines Landguts gebrauchen, wer weiß"
    sagte Avitus.
    "Du dürftest mittlerweile genug gespart haben, um dir den Start ins neue Leben zu ermöglichen. Wenn nicht, hast du bis zum Frühling ja noch etwas Zeit. Und wenns dann immer noch nicht reicht, sehen wir, wie wir dem abhelfen können"

  • "Ja, ich habe von den Aufständen gehört. Die Männer reden darüber, Herr. Sie lächzen geradezu danach, wieder zu kämpfen, zumindest die jüngeren. Den alten scheint es ganz recht zu sein, wie es ist"
    sagte Commodus.


    "Ja, Geld habe ich etwas"
    sagte er.
    "Wir werden ja sehen, Herr. ob ich genug beisammen haben werde. Bis zum Frühling ist ja noch etwas Zeit"

  • "Also gut, Commodus"
    sagte Avitus und stand auf. Er nahm einen letzten Schluck von dem Wein und reichte den leeren Becher seinem Freigelassenen, damit dieser ihn spülen und wegräumen konnte.
    "Ich muss wieder an die Arbeit. Und du übrigens auch. Wenn bezüglich deiner Zukunft noch Fragen offen bleiben, können wir später noch alles besprechen"
    Er nahm seinen Helm, hüllte sich in den Umhang ein und verließ die Unterkunft.

  • "Salve, Herr. Ich muss mit dir reden, wenn du etwas Zeit hast"
    platzte Commodus mit seinem Anliegen gleich ins Haus.
    "Ich weiß, dass noch Winter ist... aber..."
    er wirkte zögerlich, nicht wissend, wie Artorius reagieren würde, wenn er ihm sagte, dass er sich dazu entschlossen hatte, früher abzureisen, als zunächst geplant
    "... aber ich habe nachgedacht und denke, es wäre am besten, wenn ich mich jetzt schon auf den Weg nach Hispania mache. Die Reise wird lang sein, aber ich werde zu Beginn des Frühlings in Hispania sein. Wenn ich mit der Abreise bis zum Frühling warte, werde ich erst im Sommer ankommen. So lange kann ich einfach nicht mehr warten. Nicht jetzt, wo dieses Leben in greifbarer Nähe liegt, Herr"

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