Der Seiteneingang - Lieferanten, Boten und Bettler haben sich hier zu melden.

  • | Maiordomus


    Als der Händler am Seiteneingang klopfte, öffnete ein kräftiger Sklave, hinter dem ein älterer Herr in einer edleren Tunica stand. Mit stechendem Blick fixierte er Chaerea.


    "Wer bist du? Was willst du?"


    fuhr er ihn an, obwohl er von Stesichoros bereits die Eckdaten erhalten hatte.





    VILICUS - GENS TIBERIA

  • "Ich bin Titus Raecius Chaerea, ich komme im Auftrag der Aegyptus Lapideus und liefere eine Statue der Isis die dein Herr in Alexandria gekauft hat!"


    Langsam war es Chaerea leid andauernd alles zu wiederholen, aber was sollte er machen er musste ja irgendwie seine Schulden loswerden ...

  • | Maiordomus


    Der Maiordomus musterte den Händler abfällig und kniff die Augen ein wenig zusammen, als dieser etwas von Aegyptus und seinem Herrn faselte.


    "In Aegyptus?"


    fragte er ungläubig und stemmte die Fäuste in die Seite.


    "Mein Herr war seit Jahren nicht mehr in Aegyptus!"


    fügte er dann mit einem lächeln hinzu, das eher dem Zähneblecken eines den Aegyptern eher bekannten Löwen glich als einer Geste des Amüsements.





    VILICUS - GENS TIBERIA

  • Chaerea fragte sich warum ausgerechnet die Türsklaven immer glaubten sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen, hinter ihm warteten acht Träger darauf eine Statue der Isis abzuladen die mehr als 500 Sesterzen wert war und dieser Mann tat so als wollte er sie überhaupt nicht ... also mal ganz davon abgesehen das sie ja ohnehin nicht für ihn war ...


    "Nun gut dann nehme ich sie einfach wieder mit und wenn dein Herr sich dann wundert wo seine Statue bleibt, kannst du ihm ja nochmal genau erklären warum du sie nicht entgegen genommen hast!"

  • | Maiordomus


    Als der Händler etwas beleidigt reagierte, wurde Maiordomus doch ein wenig misstrauisch. Er hatte angenommen, dass es sich hier um einen Betrüger handelte, der versuchte, seinem Herrn eine Statue aufzuschwatzen. Aber dass er sich nun einfach wieder auf den Weg machte, wurde er stutzig.


    "Moment! Wo genau hat mein Herr diese Statue in Auftrag gegeben?"


    fragte er daher erneut. Im anderen Moment kamen ihm aber schon wieder Zweifel - war dies vielleicht eine neue Masche?





    VILICUS - GENS TIBERIA

  • Am liebsten hätte Chaerea die Statue einfach vor der Tür abgestellt laut geklopft und wäre dann mit den Trägern davongerannt, das würde zumindest den ein oder anderen Ärger ersparen ....


    "Wo dein Herr den Auftrag erteilt weiß ich nicht, ich bin nur für die Auslieferung zuständig! Gefertigt wurde sie auf jeden Fall in Alexandria und der Fertigungsbetrieb heißt Aegyptus Lapideus .. was in etwa sowas bedeutet wie ägyptischer Stein, .. glaube ich! Auf jeden Fall hat man mir diese Tabula in die Hand gedrückt und gesagt: " Chaerea, das ist die Isisstatue für Senator Tiberius liefer sie ab! Bezahlt ist sie schon!" ... also hab ich sie hergebracht!"


    Gestikulierte der fette Römer wild vor sich hin, als habe er sie selbst den ganzen Weg aus Ostia hergetragen und nicht die Sklaven ...

  • Kyros ächtzte. Die Reise war wirklich anstrengend gewesen. War halt ein ganzschönes Stück von Griechenland nach Rom. Immerhin hatte er deutlich an Gewicht verloren. Allerdings war Seekrankheit keine angenehme Diät. Aber als Eunuch setzte man so schnell Fett an das man über jedes verlorene Pfund froh sein mußte, egal wie unschön auch der Weg dahin war.


    Na jetzt war er ja endlich da und er hoffte inständig das er bei seiner Herrin angekommen, auch etwas zu Essen und ein Bad erhalten würde. Tiberia Faustinas Vater hatte ihn immer sehr gut behandelt und so hoffte er das dies auch bei der Tochter so sein würde. Entschlossen klopfte er gegen die Tür und wartete darauf eingelassen zu werden.

  • Der alte griesgrämige Pförtner schlurfte zu Tür. Hier am Nebeneingang brauchte man sich nicht zu beeilen. Das waren keine Herrschaften, die eingelassen werden wollten. So ließ er sich Zeit bevor er die Tür öffnete und sein griesgrämiges "Was willst Du?", an den merkwürdigen Mann brachte, der vor der Tür stand.

  • Es dauerte sehr lange bis sich die Tür öffnete und als dann der Pförtner mit einem gelangweilten Gesicht öffnete war Kyros schon nichtmehr so gut gelaunt. Mit einem herablassenden Ton sagte er:



    "Salve, ich bin Kyros. Ehemals Sekräter des edlen Tiberius Dolabella. Nun bin ich Sklave der edlen Tiberia Faustina. Ich bin gerade aus Achaia angekommen, also lass mich ein damit ich mich endlich bei meiner Herrin melden kann!"


    Kyros rümpfte die Nase. Pförtner konnte ja nun wirklich der letzte Trottel werden. In Persien nahm man dazu verkrüppelte Sklaven den viel rumlaufen mußten die ja nicht. Und Zeit hatte ein Pförtner ja wohl genug. Ganz im Gegensatz zu ihm. Hoffentlich würde es jetzt endlich schnell gehen.

  • Unendlich lange brauchte der Kopf des Pförtners um sich zu heben und noch länger benötigter der Mund um ein ebenso arrogantes Grinsen aufzusetzen.


    "Ah Du kennst Domina Tiberia Faustina?".


    Er hatte beim täglichen Sklaventratsch mitbekommen, das sie wieder die gute alte Prügelstrafe in diesem Haus eingeführt hatte und selbst vor einem Riesen wie diesem Fahrer nicht halt gemacht hatte. 'Du wirst Dich wundern, Du komischer Pinsel', dachte er und öffnete die Tür.


    "Dann folge mir mal. Ich werde sehen ob die Herrin Zeit für Dich hat.".




    Hier findest Du deine Domina

  • | Maiordomus

    Zitat

    Original von Cleonymus
    "Wo dein Herr den Auftrag erteilt weiß ich nicht, ich bin nur für die Auslieferung zuständig! Gefertigt wurde sie auf jeden Fall in Alexandria und der Fertigungsbetrieb heißt Aegyptus Lapideus .. was in etwa sowas bedeutet wie ägyptischer Stein, .. glaube ich! Auf jeden Fall hat man mir diese Tabula in die Hand gedrückt und gesagt: " Chaerea, das ist die Isisstatue für Senator Tiberius liefer sie ab! Bezahlt ist sie schon!" ... also hab ich sie hergebracht!"


    Gestikulierte der fette Römer wild vor sich hin, als habe er sie selbst den ganzen Weg aus Ostia hergetragen und nicht die Sklaven ...


    Die nun folgenden Erklärungen beruhigten den Maiordomus doch ein wenig - sie war also nicht unbedingt in Aegyptus gekauft worden - und was noch viel wichtiger war - sie war schon bezahlt! Unter diesen Umständen konnte er die Statue doch gern in Empfang nehmen!


    "Achso, gut, dann bring sie rein! Mein Herr will sie sicher in Augenschein nehmen!"


    Er gab einem neben ihm stehenden Sklaven einen Wink und dieser geleitete ihn ins Atrium





    VILICUS - GENS TIBERIA

  • Na endlich, am liebsten hätte Chaerea einen Freudentanz aufgeführt, da er danach aber immer gleich aus der Puste war ließ er es lieber bleiben und winkte stattdessen nur die Sklaven hinter sich her und folgte dann dem Haussklaven ins Atrium ...

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    Es war wirklich nicht schwer, die Villa Tiberia zu finden. Selbst ohne Wegbeschreibung hätte Levi wohl nach einmaligem Fragen hierher gefunden, denn das Haus war wirklich kaum zu übersehen. Den Nebeneingang zu finden war schon etwas anspruchsvoller, denn er konnte ja wohl schlecht ans Haupttor klopfen. Aber auch das war nach ein wenig umschauen erledigt.
    Ein letztes Mal schaute er an sich hinunter – auch wenn es nur der Seiteneingang war und damit wohl nur ein anderer Sklave ihn je zu Gesicht bekommen würde, wollte er ordentlich aussehen für seine Herrin – rückte die Bulla mit seinem Namen noch gerader und klopfte an.

  • | Caius


    Caius, dessen Arbeit ihn immer wieder in den Innenhof führte, an dem sich der Seiteneingang befand, hörte das Klopfen und öffnete. Vor ihm stand ein junger Bursche, offensichtlich ein Sklave.


    "Was willst du?"


    blaffte er ihn an.





    SKLAVE - GENS TIBERIA

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    Wuff! Da hatte aber jemand eine Laune wie ein Wachhund, der seit Tagen nichts mehr zu fressen bekommen hatte! Zum Glück hatte Levi ein äußerst sonniges Gemüt und ließ sich davon nicht beeindrucken.
    “Dir auch einen wunderschönen Tag. Meine Herrin Iunia Axilla schickt mich, ich soll hier etwas für deinen Herrn Tiberius Durus abgeben.“
    Er nahm den Tornister mit dem Brief darin ab, zögerte aber noch, diesen dem Griesgram hinzuhalten. Am Ende biss der ihm noch die Hand ab!
    “Kann ich das dem Maiordomus anvertrauen? Die Dokumente hier drinnen sind für deinen Herrn und meine Herrin sehr wichtig.“ Man durfte sich ruhig etwas aufplustern, wenn man grade mal halb so breit wie sein Gegenüber war. Und auch nur halb so alt.

  • | Caius


    Der Bote machte ein großes Geheimnis um diese Sache, die er offensichtlich einfach abgeben sollte. Dass er dazu an den Seiteneingang gekommen war, machte das ganze noch mysteriöser...


    "Du kannst es mir geben! Ich gebe es dann meinem Herrn!"


    meinte er schulterzuckend. Wenn es sperrig war, würde es dieser schmächtige Stesichoros sowieso nicht tragen können und wenn es ein Brief war, war er bei Caius auch sicher aufgehoben - er konnte sowieso nicht lesen!





    SKLAVE - GENS TIBERIA

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    Gründlich sein, aber nicht auf die nerven Fallen, das hatte seine Herrin gesagt. Leichter gesagt als getan! Der Molosserhund hier vor ihm schien ihm nicht unbedingt vertrauenswürdig, aber was sollte er denn machen, wenn er ihm nicht völlig auf die Nerven gehen wollte?


    “Gut.“ Ihm fiel nichts brauchbares ein, also übergab er einfach mal die Rolle mit dem Brief.



    Pactum Nuptialium


    PARS PRIMA – Allgemeiner Eheteil
    (1) Dieser Vertrag ist eine schriftliche Aufstellung des mündlich geschlossenen, gültigen Ehevertrags zwischen den Eheleuten


    Caius Archias aus der Gens der Aelier, Sohn von Decimus Aelius Calvaster, im weiteren Vertrag als Ehemann, Bräutigam oder Mann bezeichnet;
    und
    Axilla aus der Gens der Iunier, Tochter von Atticus Iunius Cassiodor, im weiteren Vertrag auch als Ehefrau, Braut oder Frau bezeichnet.


    (2) Beide Parteien erklärten vor Eheschließung, dass
    alpha) sie sui iuris sind und keine anderen Rechte an ihre Person geltend gemacht werden können, die diese Ehe ungültig sein lassen könnten. Dies beinhaltet im Speziellen, aber nicht ausschließlich, patria potestas, Verlöbnisse oder bereits gültig geschlossene Ehen.
    Beta) sie und ihre Verwandten, insbesondere die Eltern, Großeltern und Urgroßeltern, keiner Infamie unterlegen waren. Weiter erklären sie, dass auch keine anderen Ehehindernisse vorliegen, die die Ehe für ungültig erklären könnten.
    Gamma) sie die Ehe aus eigenem Willen schließen.


    (3) Eine Sponsalia wurde nicht bekannt gegeben.


    (4) Die Ehe wurde sine manu geschlossen. Ein Gewaltübergang auf den Ehemann durch usucapio wurde ausdrücklich ausgeschlossen. Selbst im Fall, dass das trinoctium nicht durchgeführt wurde, sollten dennoch keine Rechte, weder über Person noch über Vermögen der Braut, auf den Bräutigam übergehen.


    (5) Wohnsitz war derjenige Stammsitz, den der Bräutigam erwählte. Zur Zeit der Ehe war dies das Domus Aeliana im Palatium Augusti, in welchem die Ehefrau für die Dauer der Ehe Wohnrecht hatte.
    alpha) Die Braut behielt sich ein zeitweiliges Wohnrecht in der Domus Iunia in Roma vor, dessen Inanspruchnahme die Ehe weder auflöste noch unterbrach.


    PARS SECUNDA – Dos und donatio
    (1) Die donatio ante nuptias besteht aus Goldschmuck, Seidenkleidern und dem fortgeführten Recht auf Entscheidungsbefugnis bei den Betrieben des Caius Aelius Archias. Die Braut durfte diese nach ihrem Ermessen verwenden, aber nicht verkaufen oder verschenken. Auch durften nur solche Geschäfte damit getätigt werden, die das Vermögen des Ehegatten erhöhten. Bei Beendigung der Ehe durch Scheidung wären diese Geschenke in jedem Fall zurückzugeben gewesen, unabhängig von der Schuld einer der Parteien.


    (2) Die Dos wurde von der Braut selbst gestellt.
    alpha) Die Braut bewilligte dem Bräutigam Beteiligung an ihren Handelswegen. Sämtliche Vergünstigungen, Rabatte und Vorkaufsrechte bei ihren Geschäftspartnern gingen gleichermaßen in den Besitz des Caius Aelius Archias über. Dies schloss insbesondere den Handelsweg nach Germania zu den langjährigen Geschäftspartnern der Iunia Axilla, der Freya Mercurioque, ein. Auch hatte der Ehemann das Recht, ihre Sklaven und Dienstleister für sich zu beanspruchen, ebenso wie die Marktstände an den Absatzorten.
    beta) Ein Betrag von fünfzig Aurei ging als Dos in den Besitz des Caius Aelius Archias über. Das Geld wurde von Lucius Iunius Silanus zu diesem Zwecke bestellt und an Iunia Axilla hierfür übergeben. Die Übertragung erfolgte durch traditio.
    gamma) Bei Beendigung der Ehe durch Scheidung sollte die Braut den Teil ihrer Dos zurückerhalten, der ihr dem Gesetz nach zusteht, aber mindestens ein Sechstel des Geldes und vollumfänglich ihre geteilten Rechte aus Handels- und Absatzwegen. Aus der Dos kann kein fortführendes Anrecht auf Wege, Dienstleistungen oder Absatzplätze durch den Ehemann gestellt werden.


    PARS TERTIA – Kinder
    (1) Beide Parteien erklärten, dass sie fruchtbar sind und gemeinsam Nachkommen zeugen möchten. Bei Unfruchtbarkeit eines Teiles hätte der andere Ehepartner das Recht zur Scheidung gehabt, ohne dass ihm daraus Nachteile entsstanden wären. Dies schloss insbesondere eine Schmälerung bei Herausgabe von Dos oder Donatio mit ein.


    (2) Söhne aus dieser Verbindung sollten nicht nur, wie es Sitte und Brauch ist, den Ahnen der Aelii ihren Respekt und ihre Ehre erweisen, sondern auch denen der Iunii. Insbesondere sollten sie zu den Parentalia an den Gräbern der Iunii Opfer bringen und diesen Brauch auch an ihre Kinder weitergeben. Wäre die Ehefrau vor dem Ehemann gestorben, hätte dieser sich verpflichtet, dies auch dann zu erfüllen und seinen Söhnen zu befehlen, die Ahnen der Iunii zu ehren.


    (3) Der erste Sohn sollte den Beinamen Atticus erhalten, zu Ehren des Vaters der Braut. Über den Praenomen sowie über die gesamte Namensgebung aller weiteren Kinder hätte, wie es Brauch und Sitte ist, der Ehemann entschieden.


    (4) Der erste Sohn, der das Mannesalter erreicht hätte, sollte, so er tauglich ist, der Legion beitreten. Die Parteien verpflichteten sich, ihm nach Möglichkeit den Stand eines Tribuns zu verschaffen. Zu diesem Zwecke sollte er die Rüstung des Atticus Iunius Cassiodor erhalten, die im Eigentum der Iunia Axilla ist. Diese Rüstung soll sein gesondertes Erbe sein, das durch keine anderen Rechte eingeschränkt werden kann.


    (5) Über Maßnahmen zur Erziehung der Kinder bis zum Alter von sieben Jahren konnte die Ehefrau selbständig entscheiden. Der Ehemann erhielt bei allen Entscheidungen ein Einspruchsrecht. Dies schränkte seine Rechte durch Patria Potestas NICHT ein.


    PARS QUARTA – Eigentum


    (1) Jeder Ehegatte behielt sein Eigentum. Durch die Ehe finden keine Vermischungen der beiden Eigentumsteile statt.
    alpha) Die Betriebe, die jeder Ehegatte führte, waren trotz Abtretungen von Rechten stets vollumfänglich im Eigentum des jeweiligen Ehepartners und gingen als solches ausdrücklich nicht in den Besitz des anderen über. Sämtliche Gewinne und Verluste trägt nur derjenige Ehepartner, dessen Betrieb diese erwirtschaftet. Sie gehen in das direkte Vermögen nur jeweils eines Teiles über.
    beta) Jeder Ehepartner behielt seine eigenen Sklaven. Der andere Ehepartner konnte diesen zwar Befehle erteilen, ihre Treuepflicht galt allerdings nur demjenigen Ehepartner, dem sie gehören. Auch nur derjenige Ehepartner konnte sie bestrafen oder verkaufen.


    (2) Wie es Recht und Sitte ist, waren Schenkungen während der Ehe unter den Ehepartnern nicht zulässig und verblieben rechtlich im Eigentum des Schenkenden.


    PARS QUINTA – Rechtsklauseln
    (1) Sollten einzelne Bestandteile dieses Vertrages nicht, nicht mehr oder künftig nicht dem geltenden Gesetz entsprechen, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Vertragsbestandteile nicht berührt. Unwirksame Klauseln sollen durch solche ersetzt werden, die ihrem Sinn nach den jetzigen entsprechen und vor dem Gesetz Bestand haben.
    (2) Zeugen dieser Verbindung und einzelner Punkte dieser Vereinbarung waren:
    - Lucius Iunius Silanus, ehemaliger Procurator ab Epistulis
    - Iunia Serrana
    - Quintus Germanicus Sedulus, Senator Roms und Curator operum publicorum



    “Sofern er da ist und du sie ihm gleich geben magst, soll ich noch fragen, ob ich kurz bleiben soll, falls dein Herr Fragen hat oder eine Nachricht zurückschicken möchte.“ Was ein sehr großes Falls war, aber unaufdringlicher konnte Levi mit seinen 15 Jahren das nicht ausdrücken.

  • | Caius


    Caius zuckte mit den Schultern.


    "Keine Ahnung! Wenn er noch irgendwas wissen will, weiß er ja, wo er diese Iunia Axilla findet, denke ich!"


    Er wollte dieses Ding so schnell wie möglich los werden, denn wenn es irgendetwas wichtiges war und er vergeigte es in irgendeiner Weise, würde er am Ende die Konsequenzen zu tragen haben.





    SKLAVE - GENS TIBERIA

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