[Taberna] Zum gerupften Huhn

  • Aculeo nahm, ohne vorher irgendwie Anzeichen gemacht zu haben, den Becher und hob diesen an.


    Dann will ich nun auf gute Zusammenarbeit anstoßen. Und auf das Leben. Und...mögen die Götter dich behüten und bei Gesundheit halten. Deine Schönheit immer glänzen und du Glück finden.


    Und falls nun Valentina den Verdacht bekam dass der Germanicer nicht alle Tassen in der Vitrine hatte so war dies ihm ziemlich egal. Er sagte dass was er dachte...er musste es gleich sagen sonst hätte er vergessen was er sagen wollte...oder wie er es sagen wollte.
    Ich finde es nett mit dir hier zu speisen, Quintilia. Zumal es nicht oft vorkommt Gesellschaft zu geniessen. ließ Aculeo die Dame wissen wie es zu seinem Anflug von Gefühlsduselei kam.. :D


    Wenn wir fertig sind lass und zum Markt gehen...aber das sagte ich schon...und fühl dich ungezwungen bei den Einkäufen.

  • Etwas verwundert sah Valentina ihren Gegenüber schon an, als dieser mit seinen Trinksprüchen fast kein Ende mehr zu finden schien. Und scheinbar bezog sich alles nur auf sie. Das war ihr dann schon etwas unangenehm.
    "Und deine Gesundheit soll ebenfalls erhalten bleiben. Genauso wie dein Erfolg."
    Fügte sie deswegen noch an.
    Auch Aculeo sollte etwas gutes abbekommen.
    Valentinas Wangen hatten schon wieder einen roten Hauch bekommen. Und dieser kam nicht unbedingt von dem verdünnten Wein. Es war ungewohnt, dass ihr jemand so viele nette Worte schenkte. Zu lange war das letzte Mal her. Valentina war es nicht mehr gewohnt.
    "Mir gefällt es auch, Germanicus. Nicht nur weil das hier der Beginn einer hoffentlich guten Zusammenarbeit ist."
    Valentina beendete dann ihr Mahl und nahm eines der bereitgelegten Tücher um sich die Lippen ab zu tupfen.

  • Liegts am Wein oder mache ich dich verlegen wollte der Germanicer verschmitzt lächelnd wissen.


    Oder ist es vllt einfach nur zu warm hier in der Taverne... er blickte sich um. Vllt starrte irgendwer der anderen Gäste Valentina an und er bekam es nicht mit. Sowas gabs schliesslich dass man sich in jemanden verguckt. Aber nichts konnte Aculeo entdecken. Die Soldaten in der hinteren Ecke der Taverne unterhielten sich und hatten mehr mit sich selbst zu tun...manche hatten Probleme noch aufrecht zu sitzen und andere verstanden sich wahrscheinlich selbst nicht mehr so undeutlich war ihre Aussprache.
    Nicht nur Beginn einer guten Zusammenarbeit? Welche andere Gründe gibt es denn für unser Zusammentreffen? Valentina hatte anscheinend beschlossen das Essen zu beenden also tat es ihr der Germanicer gleich. Auch er nahm eines der Tücher und wischte...tupfen wäre vllt etwas zu....feminin...gewesen...über die Lippen.
    Ich werde mich jetzt noch schnell um die Unterkunft kümmern und anschliessend können wir gleich los. Wenn du einstweilen so nett wärest dich ein wenig zu gedulden? während er sprach erhob er sich und wartete bis er von Valentina das eine oder andere Zeichen bekam.

  • Jetzt war so ein Moment gekommen in dem man eindeutig merkte, dass Valentina die letzten Monde in vollkommener Einsamkeit gelebt hatte. Sie wollte solche Zusammenkünfte tunlichst vermeiden. Ja, der Öffentlichkeit war sie vollkommen entflohen. Und deswegen wusste sie jetzt auch nicht sofort was sie hätte erwiedern können
    Deswegen schlug Valentina nur wieder den Blick nieder und schwieg. Sie würde gerne mehr aus dieser Begegung werden lassen. Freunde waren immer etwas, das einem im Leben kostbar werden sollte. Konnte Aculeo so ein Freund werden? Valentina wäre den Göttern dankbar. Nur zusammen zu arbeiten war etwas anderes als befreundet zu sein.
    Doch das konnte sie jetzt nicht aussprechen. Deswegen beließ sie es dabei zu schweigen und auf ihren leeren Teller zu sehen.
    Als ihr Gegenüber aufstand und meinte er würde sich noch um eine Unterkunft kümmern nickte Valentina.
    "Natürlich, ich warte hier so lange."

  • Als Pacatus aus dem Lager zurückkam, grummelte Struthas immer noch rum. Er wollte schnell weg. Pacatus befahl ihm, endlich das Maul aufzumachen und zu sagen, was Sache sei. Er hätte Gesichter gesehen, sagte Struthas.


    Pacatus fuhr ihn an: "Gesichter? Du fängst an, Gesichter zu sehen?" Struthas wollte erst nicht rausrücken, dann murmalte er etwas von Gesichtern, die er aus Roma kenne. "Das ist was anderes", meinte Pacatus leise, "pack die Maultiere, die Reise geht weiter".

  • Jetzt musste Fontinalis nachdenken. Schließlich war er Soldat und kein Politiker.
    Soweit ich richtig informiert bin ist die Stelle vakant. Und wer jetzt am drücker ist kann ich dir nicht sagen. Aber geh doch einfach hin. Schließlich müssen die ja Wissen wer ihr Chef ist. ein breites Grinsen machte sich auf seinem gesicht breit.

  • Bedauerlicherweise ist kein Platz mehr.....Aculeo war wieder zurück an den Tisch gekommen und zog ein missmutiges Gesicht.
    Der Kerl hat sich auch nicht überreden lassen obwohl ich ihm den doppelten Preis angeboten habe. Anscheinend ist er nicht sonderlich gut zu sprechen auf Personen wie mich. Er seufzte und setzte sich wieder.


    Es stellt sich nund die Frage wie wir weiter verfahren? Soll ich nun weiter versuchen eine Unterkunft zu finden oder wollen wir aufbrechen und die Reise nach Rom antreten? Beides wird möglicherweise recht anstrengend.. Der Germanicer nahm den Becher wieder auf und leerte diesen in einem Zug.

  • Nachdenklich sah Valentina zu dem Mann hinter dem Tresen. Als sie letztens hier vorsprach konnte der Wirt ihr gar nicht schnell genug ein Zimmer geben. Waren so viele Leute in der Zwischenzeit gekommen? Die Blondine strich sich eine wiederspenstige Haarsträhne hinters Ohr und sah dann zu Acculeo auf.
    "Lass uns nach Rom weiter reisen. Ich kann es gar nicht erwarten deine Betriebe kennen zu lernen."
    Sie stand auf und strich sich glättend über die Kleidung.
    "In einer Stunde wieder auf dem Marktplatz? Ich habe nicht viel, dass ich zusammen packen muss."
    Nun war Valentina doch von Heimweh gepackt worden. Es würde wohl kein gutes Wiedersehen werden. Aber es würde überhhaupt mal wieder eines geben. Und das alleine trieb sie an.
    "Achja und du darfst mich dann in Rom auf den Markt begleiten, ja? Die haben ohnehin die schöneren Gewänder."
    Meinte Valentina dann freundlich. Sie lächelte. Es erreichte zwar nicht ihre Augen, doch es war ehrlich gemeint. Sie war über den ersten Schrecken, der dieses Angebot bei ihr ausgelöst hatte, hinweg und konnte es nun so nehmen wie es war. Nur ein Angebot.

  • Ein paar Münzen kullerten über die Tischplatte und Aculeo blickte sich nochmals kurz um. Das Essen war gut. Leider konnte er nicht die Annehmlichkeiten der Taverne auskosten da sich kein Platz mehr unter dem Dach fand.
    In Ordnung. Ich werde auf dich warten. Vllt sollte ich versuchen ein Gespann zu organisieren. Ich werde mich bei der hiesigen Mansio erkundigen ob sie mir eins zur Verfügung stellen können. Schliesslich bin ich per Pferd hier und...er schmunzelte leicht...auch wenn ich sicher bin dass das Pferd unser Gewicht tragen könnte würde es etwas befremden für andere aussehen wenn wir beide darauf sitzen und in Rom einreiten würden.


    Er legte sanft die Hand auf den Oberarm Valentinas um so zu signalisieren dass man gehen könnte.


    Und der Markt in Rom hat wahrlich einiges mehr zu bieten. Wahrscheinlich wird es ein längerer Aufenthalt...Frauen brauchten immer ein wenig länger beim Einkaufen.... :D

  • Nach der unausgesprochenen Aufforderung stand Valentina auf.
    Das Essen war wirklich ein köstlich gewesen und sie hoffte, dass der weitere Verlauf der Zusammenarbeit auch so gut werden würde.
    "Glaubst du etwa, ich bin den weiten Weg von Ägyten hierher gelauefn?"
    Valentina sah ihren Gegenüber kopfschüttelnd an.
    "Keine Sorge, ich besitze auch ein Pferd."
    Sie ging an ihm vorbei in Richtung Türe.
    "Dann in einer Stunde am Marktplatz."
    Und mit diesen Worten verließ Valentin das Gasthaus. Es gab nicht mehr viel aber ein paar Dinge wollten noch erledigt werden.

  • Zumindest übers Meer eventuell mit dem Schiff...ausser du kannst über Wasser laufen...dann...dann... Aculeo blickte sie skeptisch an bis sich das ernste Gesicht zu einem Schmunzeln änderte..
    1 Stunde...nicht länger...ich zähle die Körner....nett lächelte er ihr nochmals zu um sich dann abzuwenden und irgendwo hin zu gehen um die Zeit zu überbrücken.

  • Zitat

    Original von Aulus Hadrianus Fontinalis
    Jetzt musste Fontinalis nachdenken. Schließlich war er Soldat und kein Politiker.
    Soweit ich richtig informiert bin ist die Stelle vakant. Und wer jetzt am drücker ist kann ich dir nicht sagen. Aber geh doch einfach hin. Schließlich müssen die ja Wissen wer ihr Chef ist. ein breites Grinsen machte sich auf seinem gesicht breit.


    Ach, dass ist ja interessant... Allerdings werd ich erst hier her ziehen müssen bevor ich mich zur Wahl stelle. Vorallem, werde ich erst einen kleineren Posten annehmen müssen. Aber schon einmal danke für den Tipp.


    Lächelte ich meinem Vetter zu.


    Und was macht das Militär sonst so?


    Fragte ich das Thema wechselnd. Vielleicht gab es ja interessante Neuigkeiten.

  • Lächelnd sah Fontinalis einen Verwandten an. Was sollte einSoldat schon machen. Auser Trainieren, Maschieren und Befehle ausführen.
    Nun, ich kann nicht immer tun wozu ich lust habe. Schließlich bin ich noch relativ weit unten in der Rangfolge. Das Leben eines Soldaten gehört der Legion. Aber nebenbei bin ich auf der suche nach einem Grundstück
    Kaufen konnte sich Fontinalis noch keines, aber vielleicht kam ihm der Zufall zur Hilfe

  • Ich nickte.


    Da hast du wohl recht. Wie lange mußt du eigentlich noch in der Legion dienen?


    Wollte ich wissen neugierig wie ich nun einmal war.


    Ein Grundstück? Hast du schon etwas im Auge oder ist`s dir mehr oder weniger egal was das Grundstück denn sein soll?


    Kam auch schon prompt die nächste Frage von mir.

  • Mit einem grinsen sah Fontinalis seinen Verwandten an.
    Die Hälfte habe ich schon fast. und was das Grundstück angeht. Eigendlich istes mir egal was für eines. ich möchte nur schon mal die weichen stellen um später zum Ritter ernannnt zu werden.


    Das Grinsen wurde breiter.

  • Vom tor aus brachte Servianus Vera und ihre beiden Begleiter (deren Namen er schon beinahe wieder vergessen hatte) zum besten Wirtshaus am Platz.
    Dort betrat er die Schankstube und rief dem Wirt ein lautes
    "Heda! Wirt! Ich hab hier drei Gäste für dich!"
    dieser wieselte dann auch schon, sich die Hände an einem Tuch, das er über den Arm trug, abwischend, auf sie zu ließ schnelle Blicke zwischen den Ankömmlingen und Servianus hin und her schießen. Sein Lächeln war freundlich dabei, aber seine Augen zeigten, dass er taxierte, wie viel Geld sie im bringen konnten. Zumindest jene, die ihn wie Servianus kannten, wussten diesen Blick zu deuten, für Fremde war er gewiss weniger offensichtlich.
    "Salve Serviane, salvete et vos! Da können wir sicher was machen, wie lange wünscht ihr zu bleiben?"

  • Die Kontrolle war unerwartet gut und ruhig verlaufen. Sie banden die Pferde vor der Tasverne an, bevor sie mit Servianus die Taverne betraten. Es war nicht gut die Pferde ungeschützt zurückzulassen. Gefion blieb bei der Tür, hatte ein Auge auf draußen und ein Auge für innen. Sontje nahm Rufus an die Hand, streichelte ihm über den Kopf. "Salvete!" erwiderte sie den Gruß des Wirtes. "Großes Zimmer mit Fenster und zwei Schlafstätten. Ein Monat Aufenthalt wird es sicher werden. Wenn es uns gut gefällt, bleiben wir vielleicht auch länger. Draußen stehen zwei Pferde und ein Pony, sie möchten versorgt werden. Gefion wird sich persönlich um sie kümmern, wir brauchen nur das Futter." stellte sie klar und löste den Knoten ihres Mantels, um diesen sich über den Arm zu hängen. "Servianus, ich danke dir für deine Hilfe. Wir sind fremde Leute und kennen uns nicht aus. Wo können wir dich erreichen?" Sie würde ihn gerne für heute abend einladen, aber sie wusste nicht, was Rufus wollte, sie musste sich auch um ihn kümmern. "Ich schätze wir bleiben heute abend hier und erkunden morgen die Stadt." dachte sie laut nach.

  • "Ein Monat?" fragte der Mann aus Gewohnheit,a ber auch aus einer leichten Verwunderung. Das war doch eher eine lange Zeit, aber warum nicht. Das wäre ein Monat sicheres Einkommen.
    Auch Servianus war überrascht, als er das hörte. Ein Monat, das war eine Menge Zeit in der er die heiße Amazone sicher auch mal ohne ihr kleines Anhängsel zu sehen bekommen würde. Das mit dem einen Zimmer gefiel ihm dagegen weniger gut.
    Der Wirt dagegen wurde nun sehr geschäftstüchtig und erklärte:
    "Zahlt ihr im Voraus? Dann kann ich euch beim Preis sicherlich ein wenig entgegen kommen."
    Wobei er den Grundpreis wohlweislich verschwieg. In Gedanken quartierte er sie schon im großen Zimmer auf der Rückseite des Hauses ein. Nicht aus Freundlichkeit, es war einfach das teuerste.
    "Es gibt um die Ecke einen Mietstall, der Besitzer ist mein Schwager, Gäste von mir bekommen einen Spezialpreis, den du direkt bei mir mitbezahlen kannst. Die Tiere bleiben dann genauso lang hier?" Auch diese Frage war rhetorisch, denn schon im nächsten Augenblick überschlug er schnell und nannte den Preis*, der seiner Meinung nach für beide Seiten durchaus akzeptabel war. Nun, vielleicht etwas akzeptabler für ihn selbst.


    Als sich beide Seiten Handelseinig waren rief er nach einem Burschen und wieß ihn an, der "edle Dame" das Zimmer zu zeigen, ihr anschließend mit dem Gepäck zu helfen und die Tiere in besagten Mietstall um die Ecke zu bringen.


    Unterdessen hatte auch Servianus geantwortet:
    "Es war mir eine Ehre, Vera" antwortete Servianus ohne jede Verlegenheit auch in der persönlicheren Namensform.
    "Tagsüber bin ich die meiste Zeit in der curia am Arbeiten, aber wenn du mich einmal besuchen möchtest, die Insula, in der ich wohne, steht in der Straße der Füchse.
    Oder du findest mich bei der cena in einer der umliegenden tavernen"

    Nicht laut sprach er dagegen aus, dass er sein Abendmahl in Zukunft wohl häufiger hier in dieser Taverne einnehmen würde.


    Sim-Off:

    *Da ich keine Ahnung hab, was realistisch gewesen wäre und zu faul bin Wi-Sim-Preise zusammen zu rechnen, bleibt der Preis einfach mal ungenannt ;)

  • "Ja, ein Monat." bestätigte Sontje sich dessen ziemlich und bestätigte auch, dass die Pferde ebensolange hier bleiben würden. Es wäre Quatsch die treuen Tiere zu verkaufen, wenn sie ohnehin irgendwann zurück reiten mussten. Sicher, sie hatte ein Versprechen gegenüber Calvena zu erfüllen, nämlich ihr zu schreiben, dass sie gut angekommenw aren, aber keine Anweisung erhalten, wann genau sie wieder in Rom sein sollten. Niemand wusste wann der Krieg ausbrechen würde. Rom war weit weg. "Nein, nicht im Voraus.. immer am Ende einer Woche." Sie hörte sich die Sache mit dem Mietstall an und blickte zu Gefion rüber, der ihr zu nickte. "Also gut, dann nehmen wir das auch in Anspruch mit demselben Zahlungsturnus." stimmte sie zu und legte dem Wirt die Münzen für die kommende Woche hin. Gefion gab dem Burschen das Gepäck und wartete draußen vor der Taverne bei den Pferden auf dessen Rückkehr, um sich den Mietstall des Schwagers bringen zu lassen. Ja, sich das Zimmer zeigen lassen das wollte sie auf jeden Fall machen.


    Lächelnd nahm sie die vertraute Namensanrede aus Servianus Munde an. "Tagsüber in der curia und Heim in der Straße der Füchse." wiederholte sie die erhaltenen Auskünfte. "Abends in den umliegenden Tavernen? Gehst du jeden Abend aus?" Darin beneidete sie ihn: ausgehen wann man wollte und nahm sich vor, sich in den nächsten Tagen zu verkleiden und sich zu erkundigen. "Mhm.. wie wäre es, wenn wir uns in 24 Stunden wieder treffen?" Ausgeschlafen, gebadet, gesättigt und wie eine Frau gekleidet. Sontje verabredette sich mit Servianus und kümmerte sich anschließend um ihren Schützling. Wegen Rufus war sie ja hier und nicht in Rom.

  • Schade, das war wirklich schade. Geld im Voraus war doch immer eine schöne Sache. Aber einmal die Woche ging natürlich auch. "Ich setze dann was ihr esst und trinkt mit auf die Rechnung." Damit war die Sache für den Wirt erledigt und überließ sie dem Iulier, dessen Ziele er sich durchaus vorstellen konnte.


    "Zwangsweise. Glaub mir, wenn du meine Kochversuche probiert hast, verstehst du's!" grinßte er. Außerdem gab es in der insula ja nur die eine Kochstelle im Erdgeschoss, wegen der Brandgefahr. Und die belagerte meist die Matrone von gegenüber, weshalb er das machte, was die meisten Römer machten und aß auswärts.
    "Also morgen abend. Von mir aus sehr gerne. Hier?" Nun eigentlich war die Frage ja überflüssig, die Frau kannte sich ja in der Stadt noch nicht aus.

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