Ein Essen unter 6 Augen

  • Sie hatte ein abendessen für die beste Variante gehalten Valentin zu erzählen was auf ihn zu kam. Marga hatte ein gutes Essen bereitet und es duftete schon im ganzen Haus nach den leckeren Speisen. Ausreichend Met und Wein wurde auch schon zu diesem Zweck in das Kaminzimmer gebracht. Valentin selbst hatte eine mündliche Einladung von ihr erhalten. Doch hatte sie nicht gesagt worum es ging. Ein wenig aufgeregt lief sie nun zwischen Empfangshalle und dem Kaminzimmer hin und her und wartete auf die beiden, die mit ihr Essen sollten...

  • Er war gespannt, was seine Cousine zu dem Abendessen getrieben hatte und so kam er ins Kaminzimmer und sah ihr lächelnd entgegen. "Heilsa Dagmar!" grüßte er sie freundlich und musterte sie. "Wie geht es Dir? Du wirkst ein wenig nervös. Alles in Ordnung?"

  • Heilsa
    erwiederte sie mit einem Lächeln.
    Mir geht es gut und es ist alles in Ordnung.
    So richtig würde es das wohl erst nach dem Essen sein. Sie zwang sich zur Ruhe damit ihre Nervosität nicht mehr wirklich auffiel und lächelte.
    NAchdem ich mich überzeugt habe, dass mit dem Essen alles stimmt ist alles in Bester Ordnuung.
    Das stimmte zwar nciht ganz, aber es war auch nicht gelogen. Das Essen lag ihr am Herzen.

  • Für den Grund musst du noch etwas warten. Du Entschuldigst mich kurz?
    Da sie hier nicht mehr nervös herumlaufen konnte, musste sie das ja nun draußen tun.
    Ich bin gleich wieder zurück.

  • Er hob kurz eine Braue und begann nun sich doch Gedanken zu machen, nickte aber. "Sicher, ich werde hier warten," und mich mit irgendwas beschäftigen derweil, dachte er bei sich und griff nach einer der rumliegenden Schriftrollen neben dem Sessel auf einem Tischchen.

  • Gemeinsam mit Venusia kam ich von der Eingangshalle ins Kaminzimmer, wo ich den Duumvir schonsitzen sah....


    "Salve Duccius Germanicus!" sprach ich und wartete nun auf Venusia, die sich sicher schon einen gewissen Ablauf für den Abend zurecht gelegt hatte....

  • Venusia war gleich hinter Magnus in das Kaminzimmer gekommen und stand nun zwischen den beiden.
    Möchtet ihr etwas Trinken oder gleich mit dem Essen beginnen.
    Noch immer versuchte sie ihre Nervosität zu verbergen und hoffte, dass es ihr gelang.

  • So ging Venusia zu den Krügen hinüber und schenkte in drei Becher den Met ein. Heute war ihr auch nach einem und es würde sie hoffentlich ein Stückweit beruhigen. Ein wenig fürchtete sie nämlich Valentins Reaktion nach den ganzen letzten. Mit den Bechern in der Hand trat sie auf die beiden zu und gab jedem einen und nahm sich dann auch.
    Ich möchte euch beiden danken, dass ihr meiner Einladung gefolgt seid und wir hier heute gemeinsam Essen können.
    Sie hoffte, dass dieser Abend entspannt ablaufen würde und dennoch rechnete sie mit allem.

  • Dass ich ihr nichts abschlagen konnte, behielt ich mal für mich und erhob den Becher ebenfalls...


    "Ich würde sagen, auf Venusia, auf dass sie immer glücklich und zufrieden ist!"

  • Sie lächelte ein wenig verlegen und sah kurz zu Magnus ehe sie nun dank der Vorlage von Valentin beschloß doch schon jetzt mit der Sprache herauszurücken.
    Auf die Familie, so ihr es wollt mich und eine bald anstehende Hochzeit.
    Ihr Blick ging nun von Magnus zu Valentin und hob dann selbst ihren Becher, gespannt was Val sagen würde.

  • Er hielt einen Moment inne und sah von einem zum anderen. "Dann meinte er: "Also so ist das?!" Eine Sekunde sah er nachdenklich drein, dann atmete er tief durch und hob den Becher erneut. "Dann sollten wir auf all dies Trinken!" Was er auch gleich mit einem kleinen Schluck tat. "Nun? Wollen wir uns setzen? Und dann seid so gut und erzählt," meinte er freundlich.

  • Eigentlich dachte ich, dass Venusia es länger hinaus zögern würde, doch nun war es heraus und Valentin nahm es überraschend gut auf....


    Ich trank ebenfalls und nickte zu Valentins Vorschlag....

  • Valentin hatte sie nun wirklich überrascht. Entweder war er so geschockt, dass das Donnerwetter später folgen würde oder er hatte sich wirklich schon damit abgefunden. Sie hoffte letzteres und in ihren Gedanken, nippte sie an ihrem Becher.
    Gut, dann setzen wir uns und beginnen uns Margas gekochtes Essen einfach schmecken zu lassen.
    Wenn sie ehrlich war, hatte sie nun auch wieder Hunger. Vor Aufregung hatte sie den ganzen Tag noch nichts gegesen gehabt. Sie hatte an der Kopfseite des Tisches den Platz für Valentin herrichten lassen und für sie beiden die zwei Plätze an einer Seite. Jetzt musste Magnus nur noch entscheiden ob Venusia als Puffer zwischen ihnen beiden sitzen sollte oder er es sich zu traute sich neben ihn zu setzen.

  • Der Tisch war hergerichtet, der Kopfplatz stand dem Hausherren zu und die beiden anderen Plätze, die noch gedeckt waren lagen zu dessen Seite.


    Da Venusia keine anstalten machte, mir einen Platz zuzuweisen, nahm ich einfach den Nächstbesten, gleich zu Valentins Seite....

  • Er setzte sich an seinen angestammten Platz und dachte leicht amüsiert, dass Venusia sie nicht zu beiden Seiten hingesetzt hatte. Ob sie ein Donnerwetter erwartete? Ob sie erwartete, so wenigstens einen von ihnen zu retten? Naja, war ja eigentlich egal. "Nun, was gibt es denn Schönes?" fragte er und mimte Heißhunger, auch wenn er sich nicht ganz sicher war, ob er so hungrig war oder nicht.

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