• Die Männer waren nach dem Gebrüll natürlich aufgeschreckt worden und hatten sich geräuschlos zusammen gezogen. Irritiert verfolgten sie kurz diese völlig aufgeregt wirkende Reiterei. Manche ginsten höhnisch und flüsternden abfällige Bemerkungen. "Sieh nur, welche Angst die haben." "Römer sind einfach nur Schlappschwänze." "Die würden noch nicht einmal schaffen sich etwas zu Essen zu jagen. Alles im Umkreis von vielen Schritten, würde ja lachend davonrennen."
    Gerald bedachte seine Männer mit einem bösen Blick und noch ehe die Römer es schafften ihnen wirklich nahe zu kommen, waren sie schon verschwunden. Wenn die Römer gute Augen hatten, konnten sie noch die letzten 3 Mann der Gruppe sehen ehe sie unaufhaltbar im Wald verschwunden waren. Doch im Gegensatz zu den Römern taten sie es geräuschlos und ohne zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und wäre der Sonnenstrahl nicht gewesen, wer weiß was dann passiert wäre....


    Die Römer hatten es geschafft ein einmaliges Bild von sich abzugeben und die Germanen jetzt eine ganz besonders lustige Geschichte zu erzählen. Schade fanden sie alle, dass sie nicht ein paar Römer ins Jenseits schicken konnten. Dann hätten sie eine ganz besonders schöne Geschichte zu erzählen gehabt...

  • Sim-Off:

    So, alle SimOFFs und irrelevanten Posts wurden gelöscht!


    Macht hier jetzt weiter.


    Ich will einen Trupp sehen, der nachsieht und bemerkt wie die letzten Germanen das weite suchen und dann eine Meldung darüber.


    Wer das macht is mir egal und wenns net anders geht, dann sprecht euch ab..... soweit ich weiss habt ihr beide ICQ!

  • Romanus der auch Alienus ´s Befehl folge leistete ritt mit den anderen Soldaten an den Waldrand aber sie fanden nichts vor nur einige Spuren. Romanus stieg vom Pferd ab und versuchte anhand der Spuren im Laub zu erkennen wie viele es wahren doch sie mussten so nah aneinandegelegen sein Romanus schätzte mal auf eine kleine Truppe von 7 oder 8 man.


    dann fragte er die anderen:


    Habt ihr was entdeckt?

  • Einer der Eques antwortete: nein nur ein paar Spuren gab es.
    Spurius meldete sich: Es müssen ca. 15 gewesen sein. Wenn man sich genau die Spuren besieht sind viele unterschiedlicher größe und Form. Sie haben nichts zurückgelassen. Ich werde dem decurio Alienus bericht erstatten.

  • Romanus blickte zu Lucanus auf


    Woher willst du wissen das es 15 wahren? Schau mal da lag einer


    sagte Romanus und zeigte auf eine Stelle


    und dort hinten auch einer und hier wo ich stehe lagen ein paar ich denke es wahren weniger aber wenn du das von oben so genau siehst gut geh du dem Decurio Meldung machen und wir anderen reiten zurück in die Formation.


    Romanus war ein wenig sauer da sie auser Spuren nichts vorfanden!

  • Die Turmae hatten gehalten und waren in Angriffsformation. Nun wartete alles gespannt auf die Meldung der Späher.


    Innerlich kochte ich vor Wut, doch nach Aussen gab ich mich ruhig und gelassen.

  • Wie dem auch sei, sagte Spurius kühl. Er wandte sein Pferd um und bedeutet den andern wieder zur Formation zurück zureiten. ER ritt auf den Decurio Aöienus zu und brachte sein Pferd vor diesem zum stehen. Decurio Alienus, wir haben das Gebiet gründlich durchkämmt, haben aber letztendlich nichts außer ein paar Spuren gefunden. Es sind sehr viele Spuren unterschiedlichstem Aussehens. Wir schätzen es handelte sich um 10-13 Germanen. Also einen Spähtrupp. Ich bin nochmal an tück den Weg zurückgeritten und konnte feststellen, das sie uns schon seit längerm gefolgt waren. Anhand der Spuren haben wir festgestellt, das sie noch Nordosten geflohen sind. Er endete und machte eine Pause.

  • Romanus stieg auf sein Pferd auf als die anderen schon losritten das hatte zur folge das Romanus etwas später aus dem Wald geritten kam doch er kam nicht.


    Romanus entdeckte unter den Blättern einen Dolch den sie zuvor nicht gesehen hatten also stieg er wieder ab um den Dolch mitzunehmen er steckte ihn in die Satteltasche und stieg wieder auf zog seine Hasta aus dem Laub und ritt auch wieder aus dem Wald herraus.
    Er ritt dann direkt zum Decurio bei dem Lucanus auch noch stand.


    Decurio ich habe gerade noch diesen Dolch gefunden einer der Germanen muss ihn liegen lassen haben als sie sich aus dem Staub machten.


    sagte Romanus als er den Dolch aus der Satteltasche nahm und dem Decurio überreichte der griff des Dolches war mit Ornamenten verziehrt und am Ende der griffes konnte man die Form einer Schlange erkennen.
    Der Dolch sah ganz anderes aus wie Romanus sich Germanische Waffen vorgestellt hatte er dachte sie wären alt und einfach dabei sah der Dolch gut erhalten aus und die Klinge blinkelte in der Sonne!
    Das muss das aufklitzen gewesen sein das Romanus im Wald sah jemand muss den Dolch gezogen haben dachte sich Romanus aber sagte nichts.

  • Ich wartete die Reaktion von Alienus nicht ab, sondern erteilte gleich die Befehle...


    "Decurio Tubero, du und deine Turma führen die Patroullie fort!"


    Dann wandte ich mich an Alienus


    "Decurio Alienus, wir kehren ins Castellum zurück und wenn wir dort angekommen sind, möchte ich deine Turma vollzählig am Appellplatz angetreten sind! AUSFÜHREN!"

  • Decurio Tubero, der die Leibwache des Praefecten kommandierte, äusserte zwar seine Bedenken, dass der Praefect mit der Turma II allein zurück reiten wollte, befolgte aber dann seinen Befehl und rückte mit seinen Männern ab, um die Patroullie fortzusetzen.

  • Nahe Confluentes überquerten Cupidus und seine halbe Turma den Rhenus und strebten dem Limes zu. In diesem Teil der Provinz bestand die Grenze nur aus Wachstationen, Türmen, von einem kleinen Wall umgeben, in einer Entfernung von etwa 800 Meter. Cupidus war noch nie in diesem Teil der Provinz gewesen und genaugenommen war es hier auch ziemlich öde.


    Von seinem Vorgänger hatte Cupidus einige Aufzeichnungen von früheren Patrouillen gefunden, denenzufolge drei Turmae abwechselnd ihre Kontrollritte durchführten und die Grenzposten abritten und verdächtige Vorfälle sofort an die umliegenden Kastelle meldeten. So war nun für die nächsten drei Tage die Turma II an der Reihe, aber Cupidus hoffte, die 70 Meilen Hin- und Rückweg ohne Zwischenfälle hinter sich zu bringen. Seine Turma hatte ausreichend Verpflegung mitgenommen, um einige Tage unabhängig von Nachschub operieren zu können.


    Auf dem Ritt schärfte er seinen Equites immer wieder ein, wachsam zu sein, an manchen Stellen war das Gelände waldig und unübersichtlich. Ob sich hier Germanen versteckt hielten? Cupidus konnte sich nicht vorstellen, dass jemand verrückt genug sein könnte, römische Reiterei anzugreifen. So führte sie der erste Tag ein gutes Stück weit und erfreulicherweise blieb alles ruhig.

  • Der Morgen graute schon und Cupidus ließ die restlichen Equites wecken, es war langsam Zeit, sich wieder auf den Weg zu machen. Er und seine Turma hatten innerhalb der Umwallung eines Grenzturms übernachtet, groß genug für zwei Turmae. Bis auf zwei Wachen hatte er alle anderen schlafen geschickt. Eine zeitlang unterhielt er sich noch mit dem Kommandant des Turmes und seinen Männern, die begierig darauf waren, welche Neuigkeiten es wohl gab. Insgeheim dankte Cupidus den Göttern, dass sie seine Schritte zur Ala gelenkt hatten, wenn er sich vorstellte über mehrere Tage in diesen Türmen zu hocken und die Gegend zu beobachten....


    Er erfuhr auch, dass es in letzter Zeit recht ruhig am Limes war, die Händler kamen und gingen aber germanische Krieger waren nicht gesichtet worden. Der Friede schien anzudauern und alle waren froh darüber.


    Als Cupidus nun an diesem Morgen seinen Puls löffelte und seine geliebten lukanischen Würste verspeiste schweiften seine Gedanken nach Osten. Einige Kameraden hatten gehört, dass es nun Krieg mit den Pathern geben sollte, ein wildes und mächtiges Reitervolk. Wie ruhig war es doch hier in Germanien. Schließlich hatten alle gegessen und es war Zeit für den Aufbruch.


    "Aufsitzen, es geht weiter" rief Cupidus und die Männer schwangen sich in den Sattel. Sie hatten für diesen Tag noch eine ordentliche Strecke vor sich.

  • Der Tag neigte sich nun schon fast wieder dem Ende zu, die Sonne würde bald untergehen und die Männer waren verstaubt und müde. Den ganzen Tag waren sie geritten und als sie zum Ende ihres Patrouillenbereiches kamen, hatten sie eine Pause eingelegt. Anschließend hatten sie wieder kehrt gemacht und waren die Strecke wieder zurückgeritten, die sie gekommen waren.


    Cupidus war eben so froh wie seine Männer, dass es nach diesen zwei Tagen wieder in Richtung Lager ging, zuvor mussten aber noch einige Grenzposten kontrolliert werden. Als es schließlich Abend wurde, kamen sie zu einem Wachturm mit Umwallung, in der Nähe eines kleinen Buchenwäldchens. Cupidus ließ absitzen und sprach mit dem Wachhabenden der Turmbesatzung.


    Als er zurückkam schien er zufrieden zu sein. "Männer, wir bleiben heute Nacht hier. Das gleiche wie letzte Nacht, bringt die Pferde ins Intervallum und richtet euch für die Nacht ein. Brennholz stellt uns die Besatzung, wie gestern wieder zwei Wachen im stündlichen Wechsel. Gruvonix, du und Harluf übernehmt die erste Wache, der Rest darf wegtreten." Cupidus selber machte sich ein Nachtlager zurecht, wickelte sich in seinen Mantel und betrachtete die immer zahlreicher werdenden Sterne über seinem Kopf. Sanft glitt er in Morpheus´Arme.


    In der Nacht wurde er jäh aus dem Schlaf gerüttelt. Ein Eques rüttelte ihn. "Alarm Duplicarius, in dem Wald dort vorne hat sich was bewegt.". Alle anderen schienen auch wach zu sein. Schnell waren alle auf dem niedrigen Wall. Tatsächlich konnte man es rascheln hören, eine ganze Gruppe schien durchs lichte Unterholz zu schleichen. Der Mond kam hinter einer Wolke hervor, groß und rund und erhellte das Szenario. Das Grunzen brachte letzte Gewissheit. Ein Rudel wilder Schweine vergnügte sich bei der Futtersuche am Waldrand.


    Kopfschüttelnd kehrte Cupidus zu seinem Schlafplatz zurück, konnte es sich aber nicht verkneifen, den Eques, der ihn geweckt hatte mit einem bösen Blick zu strafen.

  • Schließlich brach der dritte Tag ihrer Patrouille an und wie die beiden Tage zuvor konnten sie nichts neues in Erfahrung bringen. Um die Mittagszeit schließlich verließen sie den Limes und näherten sich Confluentes. Alle waren müde und abgespannt, die meisten hatten kaum geschlafen und waren froh, als das Castellum in Sicht kam.

  • Die Sonne stieg immer höher, es waren kaum Wolken am Himmel. Doch die Herbstsonne vermochte die Kälte fast nicht mehr vertreiben, die Nachts schon für ersten Frost gesorgt hatte. Die Blätter fielen von den Bäumen der Wälder und bedeckten die Straßen mit einem roten Teppich. Vermutlich würde es noch vor den Iden des Novembers schneien, wie schon so oft in den letzten Jahren. Trotzdem würden weiterhin Patrouillen nötig sein, solange der Krieg im Osten dauerte sogar in doppelter Stärke.


    So ritt nun an diesem kalten Morgen die Turma II, allen voran Cupidus, zum Limes, um mehrere Tage lang Präsenz zu zeigen, wenn nötig sogar jenseits des Walles. Als sie schließlich den ersten Grenzturm von weitem erblickten, drehte sich Cupidus im Sattel um und ließ seine Turma halten.


    "So Männer, es wird wieder ernst. Wir durchsuchen wieder die Wälder, die zwischen den einzelnen Türmen sind, nur vorsorglich, vielleicht können wir einige Späher aufgreifen. Wenn man den Gerüchten der Händler glaubt, ist es möglich, dass die Germanen etwas planen. Das sollen wir nach Möglichkeit herausfinden. Aber wir werden uns nicht auf größere Gefechte einlassen, unsere Aufgabe ist es, Präsenz zu zeigen und Informationen zu sammeln, sofern uns das möglich ist. Also haltet die Augen offen, verdächtige Beobachtungen sind sofort zu melden. Abmarsch"


    Die Kolonne bahnte sich ihren Weg durch das Unterholz des nahen Wäldchens. Schließlich erreichten sie den Wachturm und tauschten Neuigkeiten mit der Turmbesatzung aus. Außer einigen germanischen Händlern kam selten jemand vorbei. Gegen Mittag setzten sie den Ritt fort, immer in Alarmbereitschaft. Kein Waldstück wurde ausgelassen, aber nirgends waren Spuren von germanischen Spähern zu sehen.

  • Die Sonne stand schon sehr tief, als die Turma aus einem kleinen Wäldchen nahe der Heerstraße am Limes herausritt. Sie hatten alle Wäldchen auf ihrem Weg durchritten, um mögliche Spuren von den Germanen, von denen einige Händler berichtet hatten, zu finden. Doch keiner der Equites hatte eine Spur der Eindringlinge gesichtet.


    Die Männer waren mittlerweile müde und auch Cupidus´Glieder waren steif vom reiten geworden. Er ließ sein Pferd halten. "So Männer, es wird Abend, wir reiten noch bis zum nächsten Wachturm und übernachten in seinem Intervallum. Wir machen Feuer, es wird kalt heute Nacht. Also los, je schneller wir dort sind, desto schneller gibt es Puls."
    Die Kolonne setzte sich wieder in Marsch. Sie überholten einige Männer und Frauen mit Handkarren. Kurz kontrollierten sie die Ladung nach Waffen oder verbotenen Waren, fanden aber nichts und ließen die Leute weiterziehen. In Zeiten wie diesen konnte man keinem trauen, dachte sich Cupidus.


    Schließlich erreichten sie einen Wachturm und richteten sich auf die Nacht ein. Die Männer kochten ihren Puls, würfelten mit ein paar Männern der Turmbesatzung oder erzählten sich Geschichten. Alles schien friedlich zu sein, trotzdem verzichtete Cupidus nicht auf die Nachtwachen. Drei Männer hielten in der Nähe, außerhalb des Intervallums Wache, versteckt im Unterholz. Dann legten sich die übrigen Männer schlafen. Sie rückten näher an die Feuer, denn es war kalt.


    Cupidus hatte sich in seinen Mantel eingewickelt, er trug den Schal seiner Clara um seinen Hals, er gab wunderbar war. Verträumt blickte er in den sternenklaren Himmel und ihm fiel ein, dass manche behaupteten, in den Sternen liege die Zukunft eines jeden verborgen.
    Über diesen Gedanken fiel er in einen leichten unruhigen Schlaf.

  • Der Morgen dämmerte blutrot herauf, Cupidus lag blutend am Boden und ein großer Germane stand lachend über ihm. Mit beiden Händen zog er den Speer aus dem Körper des Duplicarius, um zum letzen Stoß auszuholen.


    "Neiiiiiiiiiiiiiin", schrie Cupidus und setzte sich kerzengerade hin. Trotz der Kälte stand ihm der Schweiß auf der Stirn. Er musste erst einige Male durchatmen, um richtig zu begreifen, dass es nur ein Traum war. Ein ziemlich realer, in dem seine Turma und er grausam überfallen worden waren....


    Er schüttelte den Kopf und sein Atem stand ihm als kleine Wolke vorm Gesicht. Er stand auf und blickte sich um. Scheinbar war niemand wach geworden. Fröstelnd wickelte er sich enger in seinen Mantel und sah sich um. Alles war unter einer weißen Frostschicht erstarrt, die ersten Vorboten des Winters. Er bließ in seine Hände und machte sich daran, die Wachtposten abzulaufen. Es war kurz vor dem Morgengrauen, die kälteste Zeit der Nacht. Bald würde er die Männer wecken lassen und nach einem kurzen Frühstück würden sie sich wieder auf den Weg machen.


    Und diesmal noch wachsamer sein.... Irgendwie ging ihm der Traum nämlich nicht aus dem Kopf. Schließlich brüllte er: "Alle Mann aufgewacht, die Nacht ist vorbei. Frühstücken und dann fertigmachen zum weiterreiten. Bei Sonnenaufgang will ich Abmarschbereitschaft gemeldet haben."
    Verschlafene Männer schälten sich aus Decken oder brummten unverständliche Sachen vor sich hin, während sie sich umdrehten. Cupidus musste lachen. "Guten morgen Vibulanus, wie hat dir die erste Nacht als Eques gefallen?", rief er dem jungen Eques zu.

  • Vibulanus der sich eng in seinen Mantel gewickelte hatte, wachte gerade langsam auf als Cupidus ihn ansprach. Er enthederte erstmal seinen Mantel bevor er ihm dann antwortete. Vorher gähte er aber noch ausgibig.


    >Sie war verdammt kalt, Duplicarius. Ist eigentlich jemals etwas passiert als du auf Patrouille warst ?<


    sagte er und grinste. Sie war es wirklich gewesen und Vibulanus zog seinen Mantel eng an sich nachdem er aufgestanden war. Dann rieb er sich kurz die Hände und befestigte seine Spatha wieder an seinem Gürtel. Als er damit fertig war, schaute er noch kurz zu den Pferden herüber wo er auch Fusca ausmachte.

  • Cupidus winkte gelangweilt ab.


    "Schön wäre es, wenns mal was geben würde. Sonst hat man zwischendurch mal ein paar herumstreunende Germanen fassen können und sie verhören, aber in letzter Zeit ist es verdammt ruhig geworden hier... Ein wenig zu ruhig für meinen Geschmack."


    Er zuckte die Schultern. Solange alles ruhig blieb, hatten auch seine Männer nur normalen Dienst zu tun. Während er seinen Puls in sich hineinschlang, dachte er über seinen Traum nach. Soweit durfte es niemals kommen, überlegte er sich.


    Schließlich hatten alle gegessen, ihre Schalen ausgerieben und waren bereit für den zweiten Tag. "Aufsitzen!!!", befahl der Duplicarius und in Kolonne verließen sie das Intervallum des Wachturms. Im Osten kündete ein roter Schimmer vom neuen Tag.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!