• -.^ So wie jeder Wirtschaftsminister BWL und & Co. studiert hat?????


    Ne, ne, ,mein Lieber. Schön wäre es, wenn ein jeder Schuster bei seinen Leisten bliebe. In der Politik wäre uns vieles erspart geblieben. Im Kunsthandel gibt es viele offene Türen. *LOL*

  • Ich finde auch, man sollte das studieren, was einen wirklich interessiert. Ich würde aber Dir (wie jedem) empfehlen, Dich während des Studiums etwas umzusehen und nicht die Zeit zu vertrödeln. Also auch als Geschichtsstudent z.B. kannst Du interessante Praktika machen (etwa in der Beratungsbranche, bei Versicherungen, etc.), Informatikvorlesungen hören, Auslandssemster machen oder Dich sonstwie interressanter machen als die brete Masse, die "nur" ihr normales Studium in einer normalen (und somit recht langen) Zeit durchzieht.


    Aber das setzt voraus, dass Dein eigentliches Studium in Deinem Talent- und Interessensschwerpunkt liegt, sonst verwendest Du die ganze Energie schon darauf, und kannst nicht mehr viel nebenher machen. Ich habe es ähnlich gemacht. Bin Ingenieur von Hause aus, und dies war auch 120% mein Interesse, aber ich habe etwas links und rechts geschaut (bei mir Biochemie, WiWi und Sprachen).

  • Geschichte + eine Sprache = Sprachhistoriker :D


    Nein, ohne Scherz, solche Dinge kommen auch immer mehr auf. Bei uns in Basel hat bald jede Chemiefirma einen Sprachhistoriker der die Zusammenhänge zwischen den Sprachen besser kennt, als die Übersetzer :)

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