In der Principia das Stützpunktes wurde die Unterkunft für den Imperator Caesar Augustus hergerichtet. Nachde dort alles eingerichtet war, besichtigte Theodores das Quartier, zeigte sich zufrieden und gab Anweisung, den Raum bis zur ANkunft des Kaisers besonders zu pflegen.
Unterkunft des Imperator Caesar Augustus
- Aulus Ferrius Theodores
- Geschlossen
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Diener aus dem Tross des Kaisers beginnen kurz nach der Ankunft im Lager damit, das Reisegepäck in den Unterkünften zu verstauen und das Zimmer für ihren Herrn herzurichten.
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Nach der Begrüßung am Tor betritt der Kaiser den für ihn vorgesehen Raum. Zufrieden stellt er fest, dass die Diener alles angemessen vorbereitet haben. An einer großen Wascherschale macht er sich frsich, bevor er das Reisegewand ablegt und sich das passende Gewand für das Abendessen anlegen lässt.
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Ein Offizier begab sich zur Unterkunft des Kasiers und überbrachte dem Sekretär die Nachricht, dass am heutigem Nachmittag die Flottenschau stattfinden solle.
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Nach der Parade betritt der Kaiser wieder seine Unterkünfte und wechselt rasch einen Teil seiner Unterkünfte. Für den Nachmittag stehen noch Besuche auf den Schiffen und in den Unterkünften auf dem Programm. Schon während dieser Zeit beginnen die Diener wieder damit, die Vorbereitungen für die Abreise zu treffen. Zwar übernachtet der Kaiser noch einmal im Lager der Flotte, die Abreise ist aber für den frühen nächsten Morgen geplant, um wie bei der Hinreise mit einem Zwischnstopp eine zeitige Ankunft zu ermöglichen.
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Ich liess mich nach der Feier im Quartier des Kaisers anmelden.
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Zu den Räumlichkeiten, in denen der Kaiser auf dem Flottenstützpunkt während seines Aufenthaltes untergebracht ist, gehört auch eine Art Empfangsraum, in dem sich gerade zwei seiner Sekretäre aufhalten, als er den neuen Praefectus Classis dort empfängt.
"Zufrieden mit den ersten Augenblicken deines Kommandos?"
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Ich trat erst mal ein und salutierte, bevor ich dann eine angebrachte Haltung einnahm, mit etwas gesenktem Kopf, doch als einer der höchsten Militärs im Imperium blieb ich dafür diesmal stehen, als ich dem Kaiser gegenüber trat.
Mein Kaiser, noch habe ich nicht viel erfahren, doch bis jetzt habe ich viel Gutes gesehen!
Ich danke für die Ehre und wollte nachfragen, ob du noch etwas wünschst in den nächsten Tagen. Eine spezielle Verabschiedung, eine Inspektion oder eventuell eben auch gar nichts von Aufwand?
Schliesslich bin ja jetzt auch ich im Prinzip für den Rest deiner Anwesenheit verantwortlich.
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"Ja, Besuche auf den Schiffen und in den Unterkünften hatte ich für den Nachmittag noch im Programm vorsehen lassen. Aber weiterer Aufwand ist nicht nötig, erst Recht keine besondere Verabschiedung.
Ich breche morgen früh zeitig auf."
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Wie du meinst. Ich werde die Wachen orientieren lassen. Die Besuche auf den Schiffen und in den Unterkünften sind mit dem Nauarchus abgesprochen, nehme ich an. Das hast du ja schon vor der Reise angekündigt.
Hast du sonst noch einen Wunsch an mich, mein Kaiser?
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"Außer dem Wunsch, dass du das Kommando hier vorbildlich führen wirst und diese Station hier eine wichtige in deiner Laufbahn sein wird, nicht."
Der Kaiser lächelt freundlich und lässt sich den Feldherrenmantel anlegen.
"Ich nehme an, du bist den ganzen nachmittag in meiner Nähe?"
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Dein Wunsch sei mir Befehl, ich werde dich begleiten.
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Nach dem informativen Rundgang durch das Lager erreicht der Kaiser wieder seine Unterkünfte, kleidet sich noch einmal um und begibt sich zum Abendessen mit den Offizieren. Zeitig kehrt er davon zurück, verbringt noch etwas Zeit mit einigen Dokumenten, die ihm im Laufe des Tages aus Rom hinterher geschickt wurden und geht dann zu Bett.
Als er früh am nächsten Morgen aufsteht sind seine Diener bereits wach und haben ihm ein kleines Frühstück gerichtet. Während er sich ankleiden lässt, werden draußen schon die Reisewägen gepackt.
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