Audienz für die Aediles Artoria Medeia et Tiberius Vitamalacus

  • Das er zufrieden ist mit der Entscheidung des Imperators zeigt sich nicht auf dem gewohnt kühlen und sachlichen Gesicht des Tiberius Vitamalacus. Es hatte ihm kein grosses Vergnügen bereitet, so gegen die Societas vorzugehen. Sicher hatte er nicht besonders viel für Gnaeus Pompeius Magnus übrig, schliesslich waren seine Ahnen unter den Stabsoffzieren des göttlichen caesars gewesen und daher war seine Einschätzung des unzweifelt bedeutenden Generals der Republik von diesen familien Erinnerungen geprägt, aber das ganze war gut 150 Jahre her.
    Was er allerdings der Societas übel nahm, war, das sie ihn, durch ihr Handeln gezwungen hatten, unzählige Stunden sich mit den Finanzen der Societas zu beschäftigen. Und das wog auch nicht das kurze Vergnügen auf, mal wieder eine kleine Einheit zu kommandieren.
    Und jetzt, da der Imperator es ansprach, war es noch nicht ganz zu ende.


    "Imperator, da du unseren Vorschlägen entsprochen hast, bleibt bezüglich der Societas nichts weiter zu sagen, doch bei der Durchsicht aller Konten ist mir etwas ins Auge gestossen, was ich für die Wirtschaft des Imperiums für bedenklich halte."


    Er räuspert sich kurz, blickt kurz zu seiner Kollegin und spricht dann weiter.


    "Auf vielen öffentlichen Konten liegen nicht gerade kleine Beträge. Ich will hier nun keine Zahlen und keine Namen nennen, denn es handelt sich um ein allgemeines Problem und liegt auch in keinem Fall ein sichtbarer Fall der Steuerhinterziehung vor. Mir erscheint vielmehr, das viele öffentlich Institutionen kein Problem haben, einnahmen zu erzielen, allerdings Ausgaben zu scheuen scheinen. Somit wird dem Witschaftskreislauf zwangsläufig Geld entzogen."


    Dieses war ihm eigentlich fast sofort aufgefallen, als er das erste Mal die Konten in Augenschein genommen hatte.


    "In meinen Augen wäre es sinnvoll, das solche Konten eine gewisse Deckelung der Steuerfreiheit erhalten. Wenn dies für die imperiale Steuerverwaltung nicht mit zu grossen Aufwand verbunden wäre, könnte man auch die Höhe der Steuerfreiheit unterschiedlich gemessen, denn sollte für eine Stadt oder eine militärische Einheit ein Betrag von 10000 Sz. ausreichend sein, wäre z.B. für eine Provinz eine deutlich höherer Betrag angebracht."

  • Aufmerksam hatte Medeia die Auflistung der Strafen für die Societas vernommen und nickte immer wieder leicht. Da dies durchaus das Strafmaß war, welches sie für das Vergehen der einzelnen Mitglieder und Nichtmitglieder als angemessen ansah, hatte sie dem kaum etwas anzufügen. Wenn ihr auch der Volkstribun, der der größte Leidtragende war, doch am meisten von den Dreien leid tat. Doch auch sie zeigte weder Triumph, noch Mitleid als Gesichtsausdruck. Auf die Frage hin, schüttelte Medeia leicht den Kopf. Sie wollte noch zu einem anderen Anliegen kommen und das mit der Societas auch abschließen. Gerade als sie jedoch Luft holte, um das Wort an den Kaiser zu richten, war schon ihr Kollege am Sprechen. Und die Worte von ihm, schien sie etwas zu verblüffen. So war auf jeden Fall ihr Gesichtsausdruck zu deuten als Vitamalacus kurz zu ihr sah. Das Thema der Edikte schob sie wieder etwas in ihren Gedanken zurück und nahm sich vor, es dann eben etwas später anzusprechen. Stumm verfolgte sie das Ganze und verlieh ihrer Mimik wieder einen neutralen Gesichtsausdruck.

  • "Das sind interessante und wertvolle weitere Informationen, Aedil. Die finanzielle Ausstattung der Städte, Regionen, Provinzen und militärischen Einheiten betrachte ich jedoch als Teil der Staatsfinanzen, die freilich schon für einen bestimmten Zweck vorbestimmt sind. Ein solches Konto mit Steuern zu belasten, würde nur bedeuten, diese Gelder wieder in die allgemeine Staatskasse zurück zu führen. Dem Wirtschaftskreislauf ständen sie damit keineswegs schneller zur Verfügung, solange sie nicht in Form von höheren Gehältern oder dergleichen ausgezahlt werden."


    Der Kaiser macht eine kurze Pause und versucht den Gedanken selber weiter zu entwickeln.


    "Über eine veränderte Besteuerung anderer Institutionen lässt sich dagegen nachdenken. Vielleicht wäre das etwas für meine Finanzabteilung."


    So weitgehend unvorbereitet möchte sich der Kaiser jedenfalls nicht auf eine detailierte Steuerdebatte in einer Audienz einlassen und wartet stattdessen auf weitere Themen, die die Aedilen möglicherweise noch zur Sprache bringen wollen.

  • Es dauerte ein oder zwei Atemzüge oder einen nicht allzu langen Augenblick nach den letzten Worten des Kaisers, bis Medeia dann zu ihrem, beziehungsweise einem weiteren amtlichen, Anliegen kam. Den kurzen Moment des Schweigens ließ sie verstreichen, falls noch etwas gesagt werden sollte. Doch dann wandte sie sich an den Kaiser. „Werter Augustus, es gibt noch eine weitere Sache, die ich gerne ansprechen wollte. Es betrifft die Edikte der letzten Amtzeit vom ehemaligen Aedilis Plebis, Helvetius Tacitus. Es wird von manchen Bürgern wohl ausgegangen, dass noch mehr Edikte des Aedils auf einer Fälschung, einem Irrtum oder wohl sogar Schlimmeren beruhen. Diese Meinung stützt sich auf dem Eindruck der laufenden Gerichtsverhandlung. Leider ist es jedoch nicht möglich, die meisten Edikte zu dem jetzigen Zeitpunkt auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Da es sich jedoch um amtlich gesiegelte Edikte handelt, habe ich sie bis dato auch so behandelt.“


    Sie schwieg kurz, um nicht wie in einem Wasserfall herunter zu sprechen. „Es stehen auch noch einige Strafzahlungen aus und von teilweise nicht unbeträchtlicher Höhe. Zwar habe ich die Zahlungsunwillige angemahnt, ihre Strafen zu bezahlen. Aber es gibt einige, die diese wohl nicht zahlen wollen in der Annahme, dass der Aedilis vielleicht verurteilt wird. Zumindest vermutet ich das so!“ Ob sie auch das Schreiben des Senators Germanicus Avarus erwähnen sollte? Medeia entschloss sich dagegen. Sie wollte dem Senator noch die Gelegenheit geben sich um zu entscheiden. Außerdem hielt sie den Brief eher für eine Affekthandlung in einem Moment geistiger Umnachtung. Das kam bei so manchen Männern schließlich öfters vor. „Nun ist meine Frage, werter Imperator, ob jene Edikte, weiterhin volle Rechtsgültigkeit haben oder es angedacht ist, sie vielleicht allesamt aufzuheben?“

  • Die Rechtskunde ist zweifellos ein schwieriges Gebiet und auch der Kaiser ist längst nicht immer in der Lage, sofort eine verbindliche Antwort geben zu können. Zuweilen erstaunt es ihn allerdings doch, auf welche Ideen manche Bürger kommen.


    "Es scheint diesen Personen der Inhalt des Prozesses entgangen zu sein. Die Anklage zieht keineswegs die Echtheit und Gültigkeit des einen Ediktes in Frage und somit würde eine Verurteilung keineswegs alle Edikte außer Kraft setzen. Höchstens ein Freispruch könnte sich darauf begründen, dass jenes eine Edikt als Fälschung erkannt wird. Aber auch das würde die Gültigkeit der anderen Edikte nicht antasten.


    Solange gegen kein weiteres Edikt von Helvetius Tacitus ein offizieller Widerspruch eingelegt wird, gibt es keinen Grund, sie außer Kraft zu setzen oder nicht zu befolgen."

  • Aufmerksam lauschte Medeia den Worten des Kaisers und nickte verstehend. Zwar war es ihren persönlichen Interessen nicht günstig, dass die Edikte Bestand hatten, aber das war völlig unwichtig für sie. Es war eher eine Bestätigung ihrer bisherigen Arbeit und den Briefen, die sie versandt hatte. Darum war sie durchaus nicht unzufrieden mit der Antwort (im Gegenteil) und lächelte leicht. „Dass die Edikte einen ganz normalen Rechtsstatus haben und somit voll wirksam sind, habe ich bis heute auch so vertreten. Gut, dann weiß ich diesbezüglich auch Bescheid. Ich danke Dir, Augustus!“ Medeia lächelte und war froh, das doch recht schnell geklärt zu haben. Da sie keine Anliegen mehr hatte, was die Amtsachen betraf, sprach sie noch: „Von meiner Seite wären damit auch alle Fragen und mein Ansuchen geklärt, werter Imperator!“ Sie wußte jedoch nicht, ob Vitamalacus nicht noch einige Dinge besprechen wollte. Sie meinte, so etwas in Erinnerung zu haben.

  • Als sich der Imperator ihm zuwandte, setzte Tiberrius Vitamalacus, der mittlerweile seine Wachstafeln zusammen gesammelt und wieder zu einem ordentlichen Stapeln gemacht hatte, zu sprechen an.


    "Imperator, alle Anliegen bezüglich des Amtes sind angesprochen und auch geklärt, doch habe ich noch ein zwei kleinere Anliegen privater Natur. Wenn du noch einige Augenblicke für mich hast ?"

  • So irrte sich Medeia doch nicht. Sie lächelte leicht und sah kurz zu ihrem Kollegen. Dann wandte sie sich wieder an den Kaiser. „Dann besteht ja kein Grund für meine Anwesenheit, werter Augustus. Wenn ich mich dann zurück ziehen darf, Imperator?“ Medeia neigte ein klein wenig ihren Kopf in einer Demutshaltung, ganz wie in den Zeiten als sie früher das Wort an den Kaiser gerichtet hatte. Alte Gewohnheiten legte man schwer ab.

  • "Ja, Artoria Medeia, dann darfst du dich zurückziehen."


    Der Kaiser wartet, bis sie sich weit genug entfernt hat und spricht dann wieder zu Tiberius Vitamalacus.


    "Bei welchen privaten Anliegen kann ich dir weiterhelfen?"

  • Mit einem respektvollen Lächeln auf den Lippen stand Medeia anmutig auf und verbeugte sich noch mal ehrehrbietig vor dem Kaiser. Dann wandte sie sich um und verließ die Aula, um den Beiden ein ungestörtes Gespräch zu ermöglichen.

  • Tiberius Vitamalacus nickte seiner Kollegin zu Abschied kurz zu. Es war nicht so, das er sich gescheit hätte sein Anleigen in ihrer Gegenwart vorzutragen, doch war es ein rein privates Anliegen, so das er nicht unbedingt noch ihre Zeit damit hatte stehlen wollen. Dann, als der Imperator sich wieder an ihn wendet, setzt der hochgewachsene Tiberier zu sprechen an.


    "Imperator, ich danke dir." Gewohnt knapp ist die Einleitung, der Ton gelassen und ruhig, ohne eine Spur von nervösität. "Ich habe mich entschlossen, erneut zu heiraten und zwar Helena von den Iuliern, die Duumvir von Ostia und Sodalis der Provinzcuria von Italia. Gerne hätte ich dich und deine Gemahlin heute schon zu unsere Verlobung eingeladen, doch leider war es uns beiden, bedingt durch unsere Pflichten, noch nicht möglich einen Termin hierfür zu finden. Sobald dies allerdings der Fall sein wird, werden wir dir natürlich eine Einladung zukommen lassen. Doch ist dies nur eder Hintergrund zu meinen Bitten."


    Kurz räusperte er sich. Er mochte es immer noch nicht wirklich, so viele Worte zu verlieren, aber es war nötig und so tat er es auch.


    "Wenn du dich erinnerst, war ich vor geraumer Zeit zum Conventus eingeladen, dem vorletzten, wenn ich mioch nicht irre. Bei diesem wurde Iulius Lepidus, der Vater von Iulia Helena, zur Erhebung in den Ordo Equester vorgeschlagen, fand aber keine Fürsprecher. Und es war, wenn ich mich recht erinnere, nicht das erste Mal das er für die Erhebung vorgeschlagen wurde. Hätte ich damals das wissen gehabt, welches ich heute um diesen Mann habe, hätte ich mich deutlich für diesen Mann ausgesprochen. Bei Iulius Lepidus handelt es sich um den Vater jener Frau, welche ich zu meiner zukünftigen Gemahlin erwählt habe, daher wird es dir einleuchten, das ich mich umfangreich auch über ihn informiert habe. Ich bin zu dem Schluss gekommen, das es sich bei Iulius Lepidus um einen verdienten Diener des Staates handelt, einen Mann der nicht nur die formalen Vermögensvorraussetzungen erfüllt, sondern auch stets zuverlässig und aufoperungsvoll seinen Dienst in der Verwaltung getan hat, ohne sich dabei selbst unnötig in den vordergrund gedrängt zu haben. Ich möchte daher hier und heute ein Fürsprecher für diesen Mann sein."


    Kurz machte er ein Pause, dann fuhr er fort.


    "Mein zweites Anliegen betrifft meine zukunftigen Gemahlin selbst. Iulia Helena hat demn Imperium bisher gute Arbeit geleistet und gehört dem ordo Decurio von Italia an. Doch bleibt sie von ihrer Geburt ein Plebjerin und wird, so hoffe ich die Frau eines Patriziers. Mir selbst ist dieser Umstand nicht wichtig, hätte ich sie nicht erwählt, wenn sie nicht eine würdige Frau wäre. Und auch meiner Familie wird es nichts auszumachen haben."


    Dieser Satz ist bewusst befehlsgewohnt gewählt, auch wenn die Gens in diesem Moment nicht zu hören kann. Doch wer den Tiberier kennt, wird wissen, das ein Mitglied der Gens, welches wiederspruich wagen würde, schnell den Eindruck bekommen hätte, es wäre ein Probatus auf dem Exzierplatz.


    "Doch für sie selbst wird es oftmals nicht leicht werden. Wäre der Standesunterschied nicht so gross, so würde es sicher leichter für sie. Ich wäre nie so vermessen, zu verwarten, das du sie einfach so in den Ordo Equester erhebst, doch als ein Mann, der stets bereit ist sein Leben für das Imperium und für dich zu geben, erlaube ich mir die Bitte, das du sie für eine Erhebung im Auge behälst und wenn du meinst, das sie soweit sei, auich nicht vergisst, das sie in mir einen Fürsprecher hast."


    Langsam bekam er er einen trockenen Mund, doch ein letztes, kleines Anliegen hatte er noch.


    "Dieses wären meine beiden Anliegen, zu denen ich noch ein Drittes hinzufügen möchte : Es ist nicht in meinem Sinne, das Iulius Lepidus oder Iulia Helena von meiner Fürsprache für sie erfahren, denn ich möchte nicht, das einer von beiden sich dardurch zu etwas verpflichtet fühlt. Es war einfach mein persönlicher Wunsch, dies zu tun und mehr soll es auch nicht sein."

  • Geduldig und aufmerksam, wenngleich etwas entspannter als beim bisherigen Gespräch, hört der Kaiser dem Aedilen zu.


    "Zweifellos eine interessante Verbindung zwischen der Gens Tiberia und der Gens Iulia, die dadurch bevorsteht. In welcher Abstammungslinie bekannter Iulier steht deine zukünftige Gemahlin?


    In der Tat verändert sich damit das Licht, welches auf Iulius Lepidus geworfen wird. Hast du persönlichen Kontakt zu ihm aufgenommen? Er geht noch immer in Germania seiner Arbeit nach, nicht wahr?"

  • Die Antwort des Tiberius Vitamalacus kam recht zügig, und auch wenn er nach der ersten Antwort des Imperators innerlich etwas gelassenener ist, bleibt seine äussere Fassade so gelassen, sachlich und kühl wie stets.


    "Iulia Helena ist ie Enkelin des Marcus Iulius Subaquatus. Diesen Zweig der Gens wird dir vielleicht besser durch ihren Onkel Caius Iulius Seneca bekannt sein, der seit geraumer Zeit bei deiner Leibgarde als Tribun dient, auch wenn er wohl zur Zeit den Cohortes Urbanae zugeteilt ist. Dersweiteren ist sie die Cousine der Gemahlin deines Statthalters in Germanien. "


    Auch auf die zweite Frage antwortet er genauso so gelassen und nüchtern.


    "Iulius Lepidus ist in der Tat noch in Germanien tätig, er ist mittlerweile Magister Officiorum in Mogontiacum. Zuvor war er wohl als Magistrat an einer Operation der Legio II. in Raetia beteiligt. Dies ist auch der Grund, warum ich bisher nur brieflich mit Iulius Lepidus in Kontakt stehe, schliesslich war ich bislang durch mein Amt auch an Roma gebunden. Doch meine Klienten in Germania und auch in Hispania konnten mir ein sehr umfangreiches Bild des Iulius Lepidus liefern."

  • Die genannten und dem Kaiser nicht unbekannten Namen lassen ihn wohlwollend nicken. Auch die weiteren Ausführung zu Iulius Lepidus nimmt er ohne ein Anzeichen von Kritik entgegen.


    "In der Tat ein positives und nicht unbeeidruckendes Gesamtbild, welches du zeichnest. Ich wünsche der bevorstehenden Verbindung alles Gute und werde deine Wünsche zu gegebener Zeit berücksichtigen."

  • Tiberius Vitamalacus war zufrieden mit der Antwort des Imperators, es war genau das, was er erhofft hatte zu hören. Er hatte sein Anliegen vorgetragen und nun lag der Rest nicht mehr in senerr Hand.


    "Imperator, ich danke für deine Aufmerksamkeit und deine Wünsche. Nun möchte nicht noch mehr deiner Zeit in Anspruch nehmen."

  • "Wir haben diese Zeit ja gut genutzt. Ich danke für dieses umfangreiche Gespräch. Die Beschlüsse bezüglich der Societas Pompeiana werden in Kürze umgesetzt werden."


    Einen Moment überlegt der Kaiser, ob er weitere Fragen hätte. Bevor er den Aedil jedoch nach seiner Zukunft fragt, möchte er erst noch einige andere Ereignisse abwarten, so dass er momentan tatsächlich kein weiteres Gesprächsthema hat und sich erhebt.


    "Ich denke, wir werden uns in Zukunft noch häufiger sehen."

  • Nachdem sich der Imperator erhoben hat, steht auch Tiberius Vitamalacus auf. Er ist mit dem Verlauf des Gespräches zufrieden.


    "Imperator, es wird mir eine Ehre sein."


    Dann wartet err darauf, das ihn der Imperator ganz entlässt oder sich selbst zurück zieht.

  • Der Kaiser erhebt sich, entlässt den Aedil und begibt sich selber zum Ausgang. Dabei begleitet ihn ein Diener und nimmt bereits erste mündliche Anweisungen entgegen, was zu tun ist.

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