[Ludi Plebei] Der erste Tag

  • Durus hörte, was Petulans sagte. In gewisser Weise schon komisch, doch wenn man in der Arena sah, wie das Blut aus dem Torso spritzte, waren auch die Worte des Prinzen klar. Trotzdem sagte er nichts zu dem Kommentar des Prinzen. Die Spiele interessierten ihn ohnehin eher am Rande.
    "Reiterspiele, soso..."
    meinte er stattdessen.
    "Habt ihr auch Wagenrennen?"

  • »Wagenrennen?« Es war selten, dass Acuma mal herzhaft lachte, ohne dass es wirkte, als würde er sein Gegenüber auslachen. Im Gegenteil, nun schien es, als würden seine Augen vor Leidenschaft funkeln, als er wieder auf das Thema Pferde kam.
    »Du kennen die Kraft eines Pferdes zwischen deinen Beinen? Es sein wie ...« Er schmunzelte. »Es sein wie mit einer Frau. Ich wollen nicht sein .. wie man sagen ... « Er vermied einfach, weiter es auszuführen, doch er war nun in seinem Elemeant.
    »Natürlich sein Frauen die liebreizernden Wesen, aber dennoch: Verstehen mich nicht falsch: Beide haben Kraft, wenn auch sein unterschiedlich.
    Doch ich wollen nicht abschweifen: Wir Daker sein Reitervolk. Wir lieben, mit Pferd über unendliche Steppe zu reiten. Daher wir lieben Spiele und Rennen mit Pferden. Wir auch haben Wagen, aber dort du nicht spüren diese Muskelkraft unter dir. Die Leidenschaft!« Acumas Augen funkelten immer mehr und man sah ihm an, dass er zu dem stand, was er sprach.
    War es der Wein, oder warum hatte er seine zweite Leidenschaft, die Frauen, mit ins Spiel gebracht? Aber er stand dazu, doch müsste er es vielleicht etwas vorsichtiger anfangen.

  • Dacia war doch ein ganz anderes Land...Pferderennen fanden hier seltenst statt. Er lächelte über den Vergleich des Prinzen. Einen derartigen hatte er noch nie gehört...
    "Ja, ich bin bereits geritten. Aber wir Römer haben lieber festen Boden unter den Füßen!"
    Es gab einen guten Grund, warum das Imperium durch die Legionen und nicht durch Reiterheere entstanden war.
    Trotz allem gefiel dem Quaestor das Funkeln in den Augen des Dakers, wenn er vom Reiten sprach. Sicher war er ein fabelhafter Reiter!

  • »Mir haben so etwas mal einer der euren gesagt. Er war oder sein irgendein Präfekt oder so bei den Truppen in Dakien: Sergius Cethegus (sim OFF: Verwandter von den Sullas, war mal so abgesprochen) Wir hatten gehabt gute Gespräche. trotz Feinschaft.« Er lachte erneut, wenn nun auch verhaltener. »Das sein besonderer Spruch: Festen Boden unter Füssen. Ich verstehen!« Er zwinkerte seinem Gesprächspartner zu, nicht arrogant, nein, wirklich locker, denn das wurde Acuma langsam. Er hatte nicht mehr das Gefühl, von vielen als der Barbar angesehen zu werden.
    Der Kaiser war eh eine Ausnahme und so schaute Acuma sich kurz um und erblickte den Prätorianer-Miles, Marcus Caecilius Decius, dessen Namen dieser ihm nie sagen wollte, doch inzwischen hatte Acuma ihn erfahren. Er war stets in der Nähe und Acuma nickte ihm freundlich kurz zu, bevor er sich wieder an seinen angenehmen Gesprächspartner wandte.


    »Es sein gut, nicht zu verlieren den Boden, aber bist du wirklich mal geritten? Haben du gespürt diese Kraft des Pferdes unter dir, diese Einstimmung zwischen dir und Tier, wenn es sein gut ausgebildet. Verstehen mich nicht falsch, aber es sein Unterschied. Zu sein zu reiten, oder es zelebriert zu haben!« Fast verlor sich Acuma in seinen Ausführungen und man sah ihm seine Leidenschaft an.
    »Pferde sein wie Elixier! Kannst du sie nicht bändigen, so sein du ihnen ausgeliefert.« Etwas bescheidener gab er dann zu: »Ich haben mein Pferd in Rom, mit dem ich sein bestreiten viele Rennen. Ich haben Hengst aufgezogen.«


    Acuma nahm den Kelch mit dem Wein, doch bevor er einen Schluck nahm, hielt er inne. Hatte er zu viel davon? Er war eigentlich einiges gewöhnt, doch er fragte sich, warum er hier so offen wurde. »Du nichts trinken? Ich dachten, es sei ein Fest!

  • Der Quaestor kannte diesen Sergier zwar nicht, doch schien der Prinz durchaus Respekt gegenüber den Römern zu empfinden. Jedenfalls gegenüber diesem Präfekten.


    Dann lächelte Durus. Die Erzählungen ließen auf einen Pferdenarren schließen. Als er von dem Reiterlebniss redete, hatte er das Gefühl, sein Gegenüber würde gerade in Gedanken über die Steppen Dacias reiten.
    "Du besitzt eine Pferdezucht?"
    fragte er dann. Das war vielleicht eine interessante Geschichte für die Factio - mit Pferderennen ließ sich in Rom schwerlich etwas verdienen...aber Wagenpferde...

  • »Ja, ich besitzen grosse Pferdezucht. Gute Pferde, schnelle Pferde.« Er lächelte bescheiden und doch sah man ihm seinen Stolz an.
    «Skaras, so der Name von kersas ... eh ... schwarzen Hengst, welchen ich haben stehen in ... « Er suchte nach dem Wort und sprach dann nach einem Augenblick weiter: »Hippodrom von Palast, sein hervorragender Läufer und ich haben mit ihm einige Rennen gewonnen. Skaras heissen soviel wie schnell. Ich hätten ihn auch nennen können so was wie ... « Er lachte, dachte kurz nach und sprach dann: »Nächtliche oder dunkle Sonne! Denn er haben Feuer wie Sonne, sein aber dunkel wie die Nacht!«
    Acuma war in seinem Elemant. Seine Leidenschaft für Pferde wurde immer deutlicher.


    Er nahm noch einen Schluck, schaute kurz zu Arena, doch für einen Augenblick schien das Spoektakel nebensächlich. Und er schien richtig guter Laune. Wirkte er bisher doch eher reserviert, höflich, leicht erhaben und ernst, so schien er sich nun ein wenig zu wandeln.

  • Die Ludi Plebei
    1. Tag – Ein Ausschnitt



    Daimon, ein „Karthager“ trug eine Armschiene, einen griechischen Helm mit Federbusch und ein gekrümmtes Schwert in der Rechten und Linken. Er eilte Gegner suchend durch die Stadt – schon viele Kämpfe hatte er erlebt, war enttäuscht gewesen, einen Karthager zu spielen, denn man wusste, wie der Kampf zwischen Römern und Karthagern in der Arena auszugehen hatte. Aus diesem Grund wollte er zumindest tapfer kämpfen, um zumindest begnadigt zu werden. Endlich entdeckte er einen Römer, der gerade einen allzu leicht bewaffneten Nubier zu Boden geschickt hatte.
    Daimon trat ihm entgegen und ließ seine Schwerter durch die Luft sausen. Die Blicke der beiden Kontrahenten trafen sich – nur einer würde die Arena lebend verlassen. Der Legionär hielt nun sein scutum nach vorn und verharrte in Defensivstellung. Sein Gegner überlegte. Mit seinen Schwertern hatte er eine sehr geringe Reichweite und der große Schild verhinderte es nahezu, den Körper zu treffen. So bewegte er sich langsam zur Seite und umkreiste den Römer. Plötzlich machte er einen Satz nach vorn und schlug in die Beingegend, wo der Schild nicht schützte. Ein solches Manöver war höchst riskant, denn dabei entblößte er seinen Rücken. Doch der Römer war dermaßen damit beschäftigt, zurückzuweichen, was dazu führte, dass die Schwerter nur einen Kratzer am Bein verursachten, dass er keinen Schlag mehr führen konnte. Es hätte besser sein können, doch Daimon war zufrieden, dass zumindest ein kleines Rinnsal aus der Wunde lief. Nun kam jedoch ein angriffslustiger Blick in das Gesicht des Römers. Mit einem Satz war er bei Daimon und riss sein scutum zur Seite, sodass er einen direkten Schlag gegen seinen Kontrahenten führen konnte. Damit hatte auch der Karthager nicht gerechnet, riss jedoch wie im Schlafe die Schwerter hoch und machte einen Kreuzblock, der es verhinderte, dass sein Brustkorb geöffnet wurde. Als der Schlag abgefangen war, zog er ein Schwert hinunter und rammte es in den noch immer ungedeckten Magen des Römers. Dieser blickte überrascht nach unten, ließ seinen Schild sinken. Doch dann packte er sein Schwert fester und schlug Daimon, der sich als Sieger wähnte, in die Seite. Die Klinge drang in den nackten Brustkorb und bohrte sich in einem Rippenzwischenraum bis zur Lunge. Nun ließ Daimon seinerseits die Schwerter fallen. Der Schmerz riss ihn auf die Knie und seine Arme umfassten die Wunde. Noch einmal kreuzten sich die Blicke der beiden Kontrahenten. Daimon war blass und die Überraschung sprang ihm förmlich aus dem Gesicht, der Gegner grinste zufrieden. Offensichtlich realisierte er nicht, dass in diesem Augenblick Säure aus seinem Magen trat und ihn langsam von innen auffressen würde…


    Überall entbrannten nun kleine Kämpfe. Die Karthager-Gladiatoren erwiesen sich als äußerst motiviert, obwohl sie eigentlich wissen mussten, dass es ihre Aufgabe war, zu sterben. Wie Tiger gingen sie gegen die unauffällig auftauchenden Römer vor. Schließlich tauchten keine neuen Krieger mehr auf und überall im Kolosseum verstreut standen wild aussehende Gladiatoren über verwundeten, am Boden liegenden „Römern“.


    Ihre Blicke gingen hinauf zur cavea, wo die Massen saßen. Sie erwarteten das Urteil der Masse, doch am Ende hafteten die Blicke doch auf der Ehrenloge, wo nur wenige, spezielle Gäste saßen. Sie würden entscheiden, wie es letztendlich für die Besiegten ausging…

  • "Aber ich nehme an, dass es keine Wagenpferde sind?"
    Durus lächelte entschuldigend.
    "Du musst wissen, dass ich der Factio Veneta angehöre - einem Rennstall. Pferderennen sind hier nicht sehr verbreitet. Aber Wagenrennen sieht fast jeder gern."
    Es war eine wahre Freude, den Barbaren so schwärmen zu sehen.

  • »Wagenrennen?« fragte Acuma sichtlich amüsiert, jedoch keineswegs arrogant. »Nun, eigentlich nicht ... doch ...« Er schien zu hadern, zu überlegen und immer wieder wurde doch sein Blick von dem Geschehen in der Arena abgelenkt. Er wunderte sich, was er da sah. »Moment ...« murmelte er zu Manius Tiberius Durus.


    Die römischen Gladiatoren schienen unterlegen zu sein? Hatte er doch etwas falsch verstanden? Er glaubte, dass doch alles vorher abgesprochen wäre, doch dafür waren diese Kämpfe einfach zu ernst und zu blutig und er erinnerte sich an das, was man ihn über römische Gladiatorenkämpfe gesagt hatte: Die Besten konnten gewinnen, wenn man sie liess.


    Gebannt starrte er nun nach unten, als ihn und andere in der Loge der so genannten "Karthagischen" Gladiatoren trafen, fast hilfesuchend schauten sie hinaus und Acuma wusste, dass nicht er, sondern der Kaiser gemeint war. Oder doch alle in dieser Loge? Ein wenig Unmut breitete sich in Acuma aus, weil er doch feststellen musste, dass er zu wenig von den Sitten kannte.
    »Was das bedeuten?« fragte er scharf Manius Tiberius Durus, ohne ihn persönlich damit anzugehen. »Was nun passieren? Ich ja finden, das wilde Gladiatoren haben besser gekämpft. Haben das Auswirkungen? Fragen sie nun nach Urteil von Imperator?« Davon hatte Acuma oft gehört.


    Auf einmal war seine Leidenschaft und gute Laune, welche er eben noch beim Thema der Pferde hatte, wie weggeblasen. Das diese tapferen und doch blutenden Männer plötzlich hier her schauten, war doch ungewohnt und Acuma kam sich vor wie bei einem Strafprozess in seiner Heimat. Zwar war er es gewohnt, dass dort alle zu ihm oder seinem Vater aufschauten, hier aber war es doch etwas anederes.


    Und so blickte er ernst erst zu Durus und dann zum Kaiser ... und doch behielt er sehr ruhig seine Fassung. Doch er war, zugegeben angespannt, was denn nun passieren würde ...

  • Durus folgte dem ungläubigen Blick Acumas. Nanu? Bei Herkules, hatte dieser Rufus denn die Gladiatoren so schlecht ausgewählt? Er würde...er würde sein Geld zurückverlangen! Er hatte ausdrücklich gesagt, dass die Römer gewinnen sollten! Aber andererseits - er hatte dem ganzen zwar nur mit halbem Auge zugesehen - hatten die Römmer wirklich schlecht gekämpft. Das würde etwas zu lachen geben in Roma!
    "Ja...seltsam..."
    meinte er gedankenverloren und sah dann zum Volk. Das schien Acumas Meinung zu sein. Zumindest teilweise. Schließlich ging auch sein Blick zum Imperator, der nun entscheiden musste...

  • Der Kampfverlauf hatte auch den Kaiser etwas erstaunt, doch nicht allzu sehr in Unruhe versetzt, da er immer mit einer Überraschung in der Arena rechnete. Als der Kampf nun doch zu Ende scheint, beendet er sein kleines Gespräch mit dem zweiten Ausrichter der Spiele, lächelt Tiberius Durus und dem Prinzen zu und tritt nach vorne an den Rand der Loge. Das Bild auf dem Sandboden ist eindeutig, doch von den Rängen ist keine deutliche Meinung des Publikums zu hören. Dabei sind es doch die Spiele des Volkes, die hier inszeniert werden. Auffordernd legt der Kaiser den Kopf leicht schief und wartet auf lautstarke Forderungen des Publikums.

  • Caius war noch ordentlich beim Anfeuern, als er merkte, wie gottserbärmlich die Römer kämpften.


    "Roma victrix, Roma victrix...Roma...reiß' dich zusammen, beim Herkules!"


    Schweigend verfolgte er, wie der Römer geköpft wurde, dann den folgenden Kampf.


    "Jetzt macht mal was!"


    Langsam wurde Caius immer zorniger, als er merkte, dass die Karthager offensichtlich den Sieg davontrugen.
    Er drehte sich zu seinem Nachbarn.
    "Also des is' doch...also nee!"
    Er nahm einen Schluck Wein, um seine trockene Kehle zu befeuchten, dann sah er wieder in die Arena. Seine Miene verdüsterte sich. Kurz schien er mit sich zu ringen, dann brüllte er endlich


    "Habet!" (Er hat ihn!)


    Immer wieder feuerte er nun "karthagische" Gladiatoren an. Er hatte definitiv keine Lust, solche Weicheier anzufeuern!


    "Habet, habet!"


    Immer wieder konnte man nun die Gladiatoren bejubeln, die ihre Gegner schlugen - teils gleich tot, teils nur schwer verwundet, um Gnade bittend.
    "Also die haben nix verdient!"
    meinte er und zeigte seinen Daumen...
    :dagegen:

  • Acuma war gespannt. Der Kaiser wollte sich eine Meinung vom Volke einholen, sehr diplomatisch.
    Und einige schienen tatsächlich für die karthagischen Gladiatoren zu sein, welche auch eindeutig besser gekämpft hatten. Nun würde Acuma also Zeuge werden über die Meinung des römischen Volkes ... würden sie sich seiner Meinung nach richtg entscheiden und fairen Sportsgeist zeigen?

  • Wie der Kaiser erwartet hatte, scheint das Publikum mit der Leistung der Römer nicht zufrieden zu sein. Auch er hätte letztlich mit einem Sieg gerechnet. Mit einem leicht mitleidigen, aber nicht allzu deutlich emotionalen Seitenblick auf den Ausrichter, der die Kosten zu tragen hatte, hebt der Kaiser seinen Arm und gibt sein Zeichen.


    :dagegen:

  • Appius fand es etwas seltsam, daß anscheinend der römische Feind gewann. Vielleich war das ein Ausdruck von Kritik an Rom vom Ausrichter oder er war einfach unfähig Gladiatoren zu besorgen die taten was sie sollten.
    Als der Kaiser seine Entscheidung bekanntgab konnte er nur zustimmend klatschen

  • Auch Pictor klatschte laut Beifall als der Kaiser den Daumen runter gab.


    Mensch, wie kann man denn solche Schwächlinge als Römer kämpfen lassen! Das ist ja fast schon so was wie Verrat.


    Empört schüttelte er den Kopf. Er nahm noch einen tiefen Schluck aus dem Weinbecher, um sich nicht weiter über den Verlauf des Kampfes aufregen zu müssen.

  • :dagegen:


    Iustus tat es dem Impi gleich und streckte die Hand um dann schließlich seinen Daumen langsam gen Boden zu richten.
    Hatte man so was schon gesehen?!


    Ihr Luschen! Ihr seid`s ja gar nicht wert am Leben gelassen zu werden! Möge Euch Vulcanos noch im Reich der Toten euren Arsch aufreißen!


    Schrie Iustus verbittert in die Arena hinab und war froh das nun etwas gefunden hatte um sich darüber aufzuregen so konnte er wenigstens den Tod seines Vaters leichter verdrängen.


    Hast Du so was schon mal gesehen Pictor? Das grenz ja schon an Arbeitsverweigerung! 8)

  • Zitat

    Original von Lucius Hadrianus Iustus
    :dagegen:


    Schrie Iustus verbittert in die Arena hinab und war froh das nun etwas gefunden hatte um sich darüber aufzuregen so konnte er wenigstens den Tod seines Vaters leichter verdrängen.


    Hast Du so was schon mal gesehen Pictor? Das grenz ja schon an Arbeitsverweigerung! 8)



    Selbst in unserem Provinzkaff ist mir so was noch nicht untergekommen!


    :dagegen: "Dabei hatte der Kampf so gut angefangen, so viele Gladiatoren auf einmal, ein so großes Publikum; eben alles drumherum..."


    Auch Pictor steigerte sich langsam in diese Stimmung rein und hatte für einen Moment tatsächlich alle anderen Gedanken unterdrückt.


    "Laß uns hier abhauen, hier ist ja sowieso nichts los."

  • Zitat

    Original von Marcus Hadrianus Pictor


    "Laß uns hier abhauen, hier ist ja sowieso nichts los."


    Hmm gut, wo soll`s denn hin gehen? Hast schon was im Petto?


    Iustus sah ihren ex Nachbarn Callidus fragend an ob er mit wolle doch dieser nickte nur stumm und winkte den Beiden meinte aber dann noch.


    Jungs ich wünsch euch noch was, und das mit Eurem Vater - tut mir echt leid. Vale!


    Und da war er wieder, dieser Gedanke an den verstorbenen unbeliebten Vater...


    Ja danke Callidus, ich Dir auch. Vale.

  • Zitat

    Original von Lucius Hadrianus Iustus


    Jungs ich wünsch euch noch was, und das mit Eurem Vater - tut mir echt leid. Vale!


    [/I]


    Vale Callidus!


    Pictor setzte sich in Bewegung, er mußte hier erstmal wegkommen. Wohin wußte er allerdings auch nicht so recht.


    Ich weiß nicht so recht, hier muß es doch irgendwo eine Taberna geben...


    In Gedanken war auch er wieder mit ihrem Vater beschäftigt.

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