Officium des zweiten Duumvirs

  • "Das wird man mit Sicherheit, Duccius Parfur." Er lächelt. "Einige Wochen bin ich noch in der Stadt." Dann verläßt er den Raum erst einmal und begibt sich in eine Speiseschänke. Der Hunger treibt ihn voran...

  • Mit einem großen Anliegen im Gepäck, stand sie vor der Tür und klopfte an.

  • Venusia trat natürlich ein und freute sich über die Begrüßung.
    Heilsa,
    entgegnete sie da natürlich auch freundlich.
    Hast du einen Moment Zeit für mich?

  • Sextus machte eine ausladende Bewegung auf die kleine Sitzgruppe hin. "Natürlich!" Er wartete bis Venusia sich gesetzt hatte und lies ich dann ebenfalls nieder. "Möchtest du etwas Wein?", stellte er die obligatorische Frage und erkundigte sich dann: "Worum geht es denn?"

  • Ich danke für das angebot, aber nein danke. der Weg war nciht al zu weit für mich und ich verspüre im Moment auch keinen Durst.
    Nachdem sie sich dann hingesetzt hatte und nun endlich auch bequem saß, begann sie sogleich ihr Anliegen vorzutragen.
    Senator Germanicus Avarus hat mich in meinem Officium aufgesucht und mich gefragt ob es uns möglich wäre ihm die ehre zu erweisen, seine Bauwerke mit einer Inscriptio zu versehen. Da du aber der Duumvir dieser Stadt bist, lag es nicht in meiner Entscheidung diesem Wunsch zu entsprechen. Deswegen bin ich hier.
    Nun wartete sie ab was Sextus wohl dazu sagen würde.

  • Sextus hörte, was Venusia zu sagen hatte und nickte dann. Das hatte er schon mal gehört, zumindest die Geschichte des Fehlgeschlagenen Antrags. Doch er selbst hatte nichts gegen diese Inscriptio einzuwenden und so sprach er: „Also meine Genehmigung hat er... Ich weiß nur nicht genau... Darf ich das veröffentlichen, oder gehört das zu deinen Aufgaben?“

  • Nun es ist eine Ehrung der Stadt an den Senator und somit darfst du dieses. Ich kann es dir gern dann noch einmal bestätigen wenn du es wünschst. Aber die Ehre es ihm zu übermitteln gebührt dir. Auch der Besuch bei ihm. Jedoch werde ich dich gern begleiten.

  • "Ich würde mich über deine Begleitung sehr freuen, so weit ich weiß sieht es immer besser aus, wenn man eine hübsche Frau zur Seite hat, wenn man irgendwo auftaucht."
    Er sprach mit einem Zwinkern und fügte an:
    "Die Inscriptio soll er bekommen, doch so weit ich weiß muss man immer einen bestimmten Grund angeben, weshalb... besondere Verdienste um die Stadt?"

  • Er war einst selbst Comes dieser Regio und hat nebenbei die Gebäude erbaut. Ich denke schon, dass wir diese Inschriften mit seinem Einsatz für die Regio durchaus begründen können.
    Auf die hübsche Frau an Sextus Seite musste sie nur schmunzeln. Er war schon putzig manchmal. :)

  • "Gut, dann spricht da wohl nichts mehr dagegen. Ich werde dann die Erstellung der Inschrift in die Wege leiten und wir beide können morgen zu dem Senator gehen und ihm die frohe Botschaft verkünden.", sprach Sextus lächelnd.

  • Genauso machen wir das. Gut, dann werde ich dich nicht weiter aufhalten. Ansonsten weißt du ja wo du mich finden kannst.
    Schon war Venusia aufgestanden und hatte sich verabschiedet ehe sie ging.

  • Am frühen Morgen kam ich mit Iastix an meinem neuen Officium an und begutachteten es.


    "Ein wenig karg und kalt, findest du nicht?"


    Sprach Iastix und ich teilte seine Meinung.


    " Hol die Pflanzen und den Rest von dem ich gestern Abend gesprochen habe, die Malerei unseres Hofes und den kleinen Tand zum ausstellen, damit das hier Wohnhaft wird.


    Ach und wo du dann ja gerade dabei bist.
    Bring mir ein wenig von dem guten Met rüber und 4 Becher, damit ich die Gäste immer gut empfangen kann.


    Nun spute dich."


    Er nickte und ging zu dem Wagen der auf dem Hof stand um ein und umzuräumen.


    Ja, das Büro würd ich mir gemütlich einrichten, damit das Arbeiten auch darin Spaß macht.

  • Nachdem er mit dem Architekten gesprochen hatte machte Tiberius sich auf den Weg zur Curia. Dort hatte er sich durchgefragt und war schließlich und endlich vor dem Officium des Duumvirn Numerius Hadrianus Capitolinus gelandet.


    Er klopfte dort an um deutlich zu machen, dass er Einlass begehrte.

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