• Sie war ja bereits seit einer langen Zeit in Roma gewesen, ohne jedoch mit ihrem Großvater zusammenzuleben. Die Tage verrinnen mal langsamer mal schneller. Es gab nicht wirklich viel zu tun, außer dass sie sich für die Reise nach Germania vorbereitete, um dort ihren Verwandten aufzusuchen und auch, um sich von der Natur einhüllen zu lassen.


    Sie saß also, starrte in den Himmel und schwang den Pinsel der zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten wurde. Setzte an und wurde gestört, wenn auch im positiven Sinne. Sie lies sofort das Papyrus, den Pinsel und die Tusche fallen als sie Aulus erkannte. "Aulus! Aulus!" Sie stand auf und ging zu ihm, lies sich von ihm umarmen. Dann kollerte einige Tränen zu Boden. "Wie ich mich freue. Das glaubst du nicht." Sie drückte ihn noch einmal ganz fest und lies ihn dann allmählich los. "Nein, er befindet sich auf einer Reise in den süd-östlichen Provinzen. Sag, wieso bist du hier? Bleibst du ihn Rom? Bitte!"

  • "Oh Musa, wie schön dich zu sehen!", sagte er und drückte sie noch einmal, bevor er sie endlich losließ. Wie lange sie sich doch nicht gesehen hatten - seit Agrippa zu seiner Bildungsreise nach Griechenland aufgebrochen war... oder war es schon noch länger her?


    "Aha, im Osten befindet er sich also..." Dass sein Großvater sich nicht in Roma befand, würde natürlich seine Vorhaben in der Urbs Aeterna erheblich erschweren. "Mach' dir keine Sorgen, so schnell wirst du mich nicht wieder los. Ich werde nämlich den Cursus Honorum beschreiten...", erklärte er seiner Cousine. "Natürlich war das nicht gänzlich meine Idee; du weißt ja, wie mein Vater ist", fügte er mit einem Grinsen hinzu.


    "Jaja, das wird ein Haufen Arbeit. Aber erzähl mir doch von dir - was hast du hier bisher erlebt? Gefällt dir die Stadt? Ich weiß, es ist spät, aber wollen wir uns nicht ein Weilchen setzen?"


    Oh ja, ein Becher Wein, eine nette Unterhaltung unter'm Sternenhimmel - das war genau das, was Agrippa jetzt zur Entspannung benötigte. Die lange Reise war anstrengend gewesen und hatte in Sachen Komfort zu wünschen übrig gelassen. Andererseits war es natürlich schon sehr spät... - er wollte Musa schließlich nicht um ihren Schlaf bringen.


    Sim-Off:

    Sorry für's Warten ;)

  • "Ach, ehrlich." Alles andere hätte wohl Großvater nicht zugelassen. Seine direkten männlichen Nachfahren, vor allem, die seinen Namen trugen, die mussten den Cursus Honorum bestreiten. Es gab zusätzlich keinen einzigen Senator in Roma, der den Familiennamen alle Ehre machte. Auch waren die Beziehungen zu den anderen senatorischen Familien kaum vorhanden. Klar, die Matinier waren weiterhin sehr bekannt, waren sie eine der reichsten Familien. Doch waren sie in politischer Hinsicht seit Jahren nicht mehr so wichtig, wie es noch zu Zeiten als Großvater Proconsul war. "Ja, Marcus. Er verweilt ja weiterhin in Hispania. Einer der wenigen der mich mit erzog." Sie an Aulus Vater sehr gute Erinnerungen. Er war wie sie sehr begabt, was die Schönen Künste anging. Sodass er damals mit Bravur den Architektenkurs bestand. Hmmm, diesen könnte auch mal Musa absolvieren. "Aber um Chancen zu haben. Musst du Fürsprecher haben. Ideal wäre ein Senator der dich ausbildet? Und ich weiß nicht, wer dafür in Frage kommen könnte. Außer jemand aus dem ewigen freundschaftlichen Bündnis zwischen uns und den Octaviern." Doch das die Octavier, zumindest die Mächtigsten, zu den Vescularius standen, nun, dass wussste Musa nicht. Sie war für das politische Geschäft nicht erzogen worden und es interessierte sie nicht. Sie wusste nur, wer Freund und Feind war. "Es geht. Roma ist nicht wie Tarraco. Viel zu groß, viele Ecken die einfach nur unschön sind. Mir fehlt der direkte Zugang zum Meer. Erinnerst du dich noch an die nächtlichen Abende am Stand? Als wir nur wenige Meter zu gehen hatten. Die leichte Brise an Wind die uns umgab. Der Duft nach Meereswasser. Das Wellenrauschen. Und hier? Stinkende Luft, und sehr laut."


    Sie beiden nahmen Platz und blickten zu den Sternen.


    "Ich werde demnächst über Mantua nach Germania reisen, um einen Verwandten zu besuchen. Natürlich werde ich wieder zurückkehren. Ich möchte ja nicht deine Amtseinführung als Vigintivir verpassen." Dabei grinste sie ihn an.


    Sim-Off:

    Macht nix. Du musstest ja auch warten. :)

  • "Ich weiß, ich brauche Fürsprecher", stimmte Agrippa seiner Cousine zu. "Es ist wirklich schade, dass Großvater nicht in Rom ist. Das würde alles leichter machen." Und ja, er hatte fest damit gerechnet, seinen Großvater in Rom vorzufinden. Jetzt musste er ja geradezu von null anfangen und Kontakte knüpfen... andererseits, vielleicht reichte es ja aus, den Namen seines bekannten Vorfahren zu tragen?


    "Den Octaviern sollte ich wirklich mal einen Besuch abstatten. Aber ich habe nun wirklich keine Ahnung, wen ich um ein Patronat bitten sollte", sagte er.


    Agrippa musste lachen über die Weise, wie Musa Rom und Tarraco verglich. Das war wirklich typisch für sie. Doch er wusste natürlich auch, dass es dort angenehmer war zu leben. "Ich gebe zu, ich habe noch nicht viel von Roma mitbekommen, aber die Stadt ist wirklich riesig. Ich bin gespannt, wie es tagsüber aussieht!" Bestimmt genau so, wie Musa es beschrieben hatte - laut und stickig. "Ja, Tarraco ist eine schöne Stadt... kein Wunder, dass der Stammsitz unserer Gens sich dort befindet." Hierher kamen die Matinier nur, um Karriere zu machen.


    Sie setzten sich, und Agrippa blickte noch einmal zum klaren, ruhigen Sternenhimmel. "Nach Germania?", fragte er überrascht. Was wollte sie denn da? Mitten in der Wildnis!? "Welchen Verwandten möchtest du denn da besuchen? Bestimmt ein äußerst sehenswerter Verwandter, wenn du für ihn eine so lange Reise auf dich nimmst", fügte er in scherzhaftem Ton hinzu.

  • "Ich bin in Tarraco aufgewachsen, unter anderem zusammen mit Musa, danach schickte mich mein Vater zu einer Bildungsreise nach Griechenland. Jetzt bin ich hier, um in den Cursus Honorum einzusteigen", sagte Agrippa, als die beiden Matinier es sich auf Korkstühlen im Garten bequem gemacht hatten. "Ah, da kommt ja endlich der Wein!" Eine junge Sklavin brachte zwei Becher verdünnten Weins und eine kleine Schale mit frischem Brot. "Wo kommst du her?", fragte er interessiert. "Du verhältst dich so, als wärst du mit der Casa bestens vertraut..."

  • Während Aulus und ich den Weg in den Garten schritten versuchte ich so gut es ging Antworten zu finden und diese auch preiszugeben.
    Nun. Ich bin seit ca 6 Jahren in Rom. Mein Vater war in der Legion, in Manua und für mich wurde es Zeit auch etwas zu tun. Bisdahin lebte ich auf unserem Gestüt Nahe, Tarraco. Ja du hast richtig gehört. Ich stamme ebenso aus diesem Winkel der Welt. dabei lachte ich nun.


    Nun. Da war ich hier in Rom. Hab Onkel Agrippa wieder gesehen und verbrachte einige Zeit hier in der Casa. Daher weiß ich relativ gut bescheid hier. dabei zwinkerte ich.


    Was Musa angeht....ist es die gleiche Situation...oder ähnlich, wie die unsere hier und jetzt. Musa kam ebenso aus Tarraco. Das war vor ich überlegte kurz da ich mir nicht wirklich sicher war vor ca 2 Jahren. So habe ich sie kennengelernt. Hier in der Casa. Daher wäre es übertrieben wenn ich sagen würde ich kenne sie gut. Aber....wer zum Geier ist Marcella? Anscheinend hab ich vieles verpasst als ich in Mantua war.


    Sim-Off:

    Zeitangaben sind nicht real. Weiß nicht wie das umgerechnet wird.

  • "Was für ein Zufall", sagte Agrippa ironisch und musste ebenfalls lachen. Es stammte schließlich fast jeder Matinier aus der Gegend um Tarraco! Er führte sich den Becher an die Lippen und nahm zwei, drei Schlücke des verdünnten Weins. "Marcella ist Musas Schwester. Sie war kurz hier, nachdem ihr Mann verstarb. Dann ist sie auf ihr Gut gezogen - ganz in der Nähe von Rom, habe aber seitdem nichts mehr von ihr gehört. Sie hat da so eine Hundezucht.." Agrippa machte eine Grimasse um zu signalisieren, was (genauer: wie wenig) er davon hielt.


    Publius war also vor längerer Zeit hier gewesen, und dann nach Mantua gezogen. Warum? "Hast du dich in Mantua den Adlern verschrieben?" Ja, Avianus könnte mit seinem Körperbau durchaus als Soldat durchgehen und wenn sein Vater ebenfalls bei der Legion gewesen war... Gar nicht mal so unwahrscheinlich! "Ich freu mich über deinen Besuch", sagte er lächelnd. "Du ahnst ja nicht, wie das ist, hier alleine zu leben. Was führt dich eigentlich nach Rom?"

  • "Richtig. Die Prima war es weswegen ich nach Mantua ging. Schliesslich war mein Vater dort als Praef.Cast. dort stationiert. Ausserdem hatte ich bis dahin noch kein wirkliches Ziel ins Auge gefasst." bestätigte ich Aulus. " Und nach Rom bin ich nun zurück aufgrund der Versetzung zu den Cohorten. Etwas anderes als die Legion. Da besteht die Gefahr sich zu verlaufen, also hier in der Stadt" ich grinste breit um die humoristische Seite meiner Aussage zu unterstreichen.


    Ich griff zu einem der Häppchen um dann einen Schkuck vom Wein zu nehmen. " Was tust du nin hier in Rom? Hast du dich der Politik veschrieben" Oder einer Anstellung in der Verwaltung?"

  • Zu den Cohortes Urbanae war Avianus also versetzt worden. "Ah! Es ist bestimmt vorteilhaft, einen Verwandten bei den Urbanern zu haben, meinst du nicht auch?", sagte Agrippa grinsend. Publius schien aber keine hohe Meinung von der Stadtwache zu haben, wenn er sagte, die größte Gefahr bestehe darin sich zu verlaufen. "Ich hoffe du langweilst dich da nicht!"


    Noch ein Schlückchen Wein, dann beantwortete er Publius Frage. "Naja, ich habe vor es zu tun", sagte Agrippa gedehnt, als Avianus die werte Politik ansprach. Das ganze war gar nicht so einfach! "Ich gebe zu, ich habe mir die Sache viel einfacher vorgestellt. Zur Zeit bin ich jedenfalls Aedituus des Jupitertempels auf dem Kapitol."


    "Wann musst du dich denn in der Kaserne melden? Hast du noch ein paar Tage Zeit?"

  • Ein breites Grinsen kam über mein Gesicht Ich bin Miles. Welchen Vorteil könnte man daraus schöpfen? Vllt wenn der Rang etwas höher wäre oder vllt sogar Offizier. Dann, denke ich, hat es sicherlich Vorteile jemanden bei den Cohorten zu kennen hier sendete ich noch ein schelmisches Zwinkern in Richtung Aulus.


    Ich bin heute erst aus Mantua gekommen und werde mich nicht lange aufhalten den Dienst in der Castra anzutreten. Zumal ich nicht weiß ob ich gleich oder erst in ein paar Tagen den Dienst antreten muss. Lieber früher als später. So hat man wenigstens keine schlechte Nachrede oder gar eine Verwarnung.
    Politisch gesehen bin ich ziemliich blind und taub. Wenn ich das mal so formulieren darf. Hast du dich schon umgehört? Bezüglich eines Mentors? Unsere Familie ist nicht unbekannt, sogar recht bekannt und so kann ich mir vorstellen dass es den einen oder anderen Interessenten gibt der dir unter die Arme greift. Vllt ergibt sich etwas. Ich könnte mich ein wenig umhören wenn es in deinem Interesse ist.


    Ein Stückchen Brot konnte nicht schaden solange Aulus sich eine Antwort parat legte. Ich griff nach einem Stück und knabberte daran herum.

  • Agrippa lächelte. "Ich denke, du hast Recht." Er sah in seinen Becher - der war ja schnell leer geworden! - und schenkte sich daraufhin noch etwas von dem verdünnten Wein ein.


    Avianus würde also gar nicht länger in der Casa bleiben, schade. Doch für Agrippas Fortschritte in Sachen Politik schien er sich außerordentlich zu interessieren. "Ich habe mich schon umgehört, ja. Ich habe eigentlich auch schon einen Patron.." Eigentlich! "Der ist aber aus Rom verschwunden - zu seinen Kindern auf den Landsitz. Ich denke, ich werde mich neu umschauen müssen. Aber das kommt bestimmt nicht gut rüber, wenn man einfach den Patron wechselt.." Dass Publius seine Hilfe anbot, freute Agrippa. Er fragte sich jedoch, wo sein Onkel sich denn umhören wollte. "Danke, ja, das würde mich freuen."


    Sim-Off:

    Sorry wegen der Verspätung :)

  • Secundus stand nun im Hortus und wartete auf den Hausherrn. Er hatte sich vor wohlüberlegt seine Worte zurecht gelegt, mit welche er jenen für sich gewinnen wollte.

    Sicher wären andere von der Größe und Pracht des Anwesens eingeschüchtert und geduckt, nicht so Secundus, er kannte dies von Kindesbeinen an.

    Auch war auffällig das er nicht wie üblich ein Schreiben bei sich hatte, sondern alles in eigene Worte fassen wollte.

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  • Agrippa war in gebückter Haltung hinter einem Rosenbusch ganz in der Nähe versteckt. Er pflückte eigenhändig das Unkraut aus der Erde heraus. Neben ihm Stand ein Eimer gefüllt mit roten und weißen Rosenblüten. Erst als einer seiner Haussklaven ihm einen Wink schenkte, hatte der Gast seine Aufmerksamkeit erhalten. Agrippa stand auf und ihm wurde der Name seines Besuchers mitgeteilt. "Salve, Nero Aemilius Secundus. Magst du einem alten Senator beim Tragen helfen?" Er deutete auf dem Eimer. Er ging anschließend zu einer Bank und setzte sich.

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  • Secundus verbeugte sich und schnappte sich den Eimer.

    "Salve Publizs Matinius Agrippa, habe Dank ehrenwerter Senator, das Du mich empfängst.

    Den Eimer trage ich Dir gern nach. Aber was heißt hier alt? Ich sah bedeutend jüngere Männer , welche nicht so behende waren , wie Du jetzt."

    Secundus stellte den Eimer neben der Bank ab und lächelte verbindlich.

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  • Der Hausherr zeigte auf den Platz neben ihm, um zu verdeutlichen, dass sein Gast nicht länger stehen müsste. "Ich danke dir!" Agrippa lächelte. Ersten Test bestanden. "Das täuscht. Es liegt wohl an die wöchentlichen heilenden Massagen und Thermengänge. Nun, sagt aber. Warum bist du erschienen? Ich denke nicht, um mir Honig zu überreichen."


    Agrippa würde dichten, wenn er meine, nicht am Aemilius interessiert zu sein. Immerhin brauchte diese Familie so einige Konsuln aus alten Tage hervor.

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  • Dankend nahm er neben dem hausherrn Platz.

    " Nein, es ist auch nicht meine Art jemanen mit Öl einzubalbieren oder eben Honig ums Mau zu schmieren. Ich bin da geradezu und reite lieber , wie man so schön sagt, eine Attacke, sprich ich bin recht direkt. Ich benötige Deine Hilfe beim "Tirocinium fori". Nun, so weit mir bekannt, bist Du der dienstälteste Senator, weshalb sollte ich akso nicht vom Meister selbst profitieren? Keiner anderer kann mir soviel bei bringen wie Du und kein anderer hat beim Kaiser, als Fürsprech , soviel Gewicht wie Du es hast.Kurz gesag, ich bin willens mich Dir unterzuordnen. Du hörst also, kein Honig ,sondern purer Eigenutz."

    Secundus schaute den Ältren an und lächelte entwaffnend. Das es ihm nicht an Selbstvertrauen fehlte, konnte mabn seinen Worten, aber auch seinem Verhalten entnehmen. Er sass ruhig neben dem Senator , ohne eine Spur von Fahrigkeit, sprich nervösem Getue , zu versprühen.

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  • Er zuckte mit der rechten Augenbraue und fragte sich, ob er tatsächlich der Dienstälteste sein soll. War nicht Meridius vor ihm Senator geworden? Wie stand es um diesen Germanicus Avarus? Nach seiner Information waren beide wohl auf. Vielleicht meinte er den Dienstältesten in Rom. Das könnte sein. "Ich muss dich enttäuschen. Denn ich hatte bisher keinen Bezug zum jetzigen Augustus. Er ist erst nach meiner aktiven Zeit bzw. Abwesenheit als Imperator gewählt worden. Jedoch könntest du mit deiner These in einem Punkt richtigliegen. Als ehemaliger Censor ...


    Du bist eigennützig wie jeder Römer in Rom und direkt. Ich verstehe. Doch solltest du dich in Acht nehmen, weil nicht jede Person kann damit umgehen. Es gibt weiter Situationen die ein Schweigen für angebracht halten. Doch das wirst du noch lernen. Denn was wäre ich für ein Lehrer, wenn ich nicht einmal meinem Schüler die einfachsten Verhaltensregeln beibringen könnte.


    Du siehst, ich bin nicht abgeneigt. Doch bevor ich zusage. Erfülle mir eine Aufgabe. Wärst du dafür bereit?"

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  • Wie ein Pfeil kam die Reaktion von seinem Gast entgegen. "Das lobe ich mir. Ohne Nachzufragen. Direkt zur Sache. Also. Ich bitte dich, dass du den Palatium Augusti aufsuchst und in meinem Namen herausfindest wie es um meine Ländereien steht. Nicht der Zustand. Nicht die Ausmaße. Sondern lediglich die Anzahl ist von Interesse." Nach seiner Kenntnis müssten es sich hierbei um satte 65 handeln. "Ich möchte eine Bestätigung wie viele Ländereien mir weiterhin zustehen." Die Aufgabe war ungefährlich, sollte es sich im Nachgang herausstellen, dass sein Gast ein Gauner oder ähnliches war.

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  • Secundus erhob sich.

    "Senator, ich werde moch auf den Weg machen und dir die Bestätigung bringen. Das ist wahrlich nicht schwierig. Wieviel sagtes Du? Nun denn wir werden sehen."

    Secundus freute sich auf die ihm zugewiesene Aufgabe.

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