Hier treffen sich Annaea Iuliana und Annaea Quinta.
Annaea Iuliana + Annaea Quinta
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Der Pförtner ging voraus und traff im Atrium auf die Herrin, welche gerade die Statue der Iulier wehmütig betrachtete.
Herrin, eine Annaea Quinta möchte sie sprechen.
Danach zog er sich etwas zurück, blieb aber in der Nähe.
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Verneigte mich ,schwieg aber und blieb stehen, wie in Tylus üblich bis mir Stühl ,Kissen,Teppech oder sonstwas geboten würde.
Als jüngere war es selbstverständlich das ich auf sprech erlaubnis wartette. -
Salve Quinta! Willkommen in der Casa der Familie hier in Mantua. sprach ich sie an nachdem der Pförtner sie mir gemeldet hatte.
Komm! Wir wollen uns da drüben hinsetzen. Ich zeigte auf 2 Stühle, welche zu diesem und ähnlichem Zweck immer in einer schattigen Ecke bereitstanden.
Wir gingen gemeinsam hinüber und ich bat sie, sich zu setzen. Die Stühle waren aus Weiden geflochten und auf jedem Stuhl lagen 2 Kissen.
Dann winkte ich den Pförtner weg und fing an: Also, du bist eine Annaea, woher kommst du? Wer sind deine Eltern und was hast du vor?
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Ich setzte mich hin,hohlte tief luft.
Nicht alles was meine jügend betraf war als positiever erinnerüng in mein gedächtnis hängen geblieben."Ich gehöre zu den Hispanischen zweig der Familien.
Marcus Annaeus Lucanus war mein Vater, Hiparrcheia mein mutter.
Domitianus ist mein Onkel ,Scipio mein neffe."Ein moment schaute ich in die Sonne und berührte das Tallim ,zeichen Tier, an ein Silberne neckhänger.
"Ich war das virte Mädchen und nicht sehr starck ,mein ältern wüsten nicht so gut, wie was mit mir auch weil ich, man behauptet solches, unter ein ungünstiger Stern geboren würde.
Sie überliessen mich ein kinderlose cousine meines mutters der in Tylus mit ein Tylusianer verheiratet war.
Was erklärt wiso ich für so manche Römer ein wenig "anders" erscheine dan man im schnit gewöhnt ist." -
Ich hörte aufmerksam zu und liess sie sprechen, das hatte ich gelernt und war immer gut damit gefahren.
Das tönt traurig, auf der anderen Seite ist es aber sicher auch unglaublich aufregend, auf diese Art und Weise gleich mehrere Länder und Provinzen kennen zu lernen.
Ich muss gestehen, in Hispania war ich noch nie und ich kenne diesen Zweig der Familie auch nicht sonderlich gut.
Ich stellte bewusst keine Frage sondern liess diese Aussage im Raum stehen, damit sie weiter erzählen konnte, was sie gerne wollte.
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Ließ den hängerchen wieder in mein kleid gleiten.
"Leider weis ich auch nichts über mein Onkel und Cousin, auch erinnere ich mich nichts von Hispania.
Aber gegebner zeit werde ich versuchen mit ihnen in kontakt zu kommen e.t sie zu besuchen.
Wir werden sehen." -
Das wäre sicherlich gut. Die eigene Familie, zumindest die nächsten Verwandten, sollte man schon kennen.
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"Zu erst komt die Arbeit, daher hätte ich gehoft den ersten Burger Tylus hier zu treffen.
Im großen ganse bin ich ja von sein instruktionen und wünsche abhängig, die Oxen hinter den karren spannen nutzt keinen." -
Der erste Bürger von Tylus? überlegte ich und sagte erst mal gar nichts. Das müsste dann der Bruder von Florus sein, Tiberius. Aber der war ja gar nicht mehr in Rom, daher teilte ich ihr das erst mal mit.
Der Erste Bürger von Tylus ist in seine Heimat zurückgekehrt. Er ist nicht mehr in Rom, und auch nicht in der Botschaft in Ostia. Dort ist jetzt ein Botschafter eingesetzt worden, welcher sich um die Belange von Tylus hier kümmert.
Wenn du also den ersten Bürger sprechen willst, dann wirst du wohl oder übel nach Tylus reisen müssen.
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"Zuerst werde ich nach Ostia mussen um mich ein zu burgeren ,dan das Studien stück Fertig machen (R.V).
Dan will ich mich mal orientieren b.z der Handel Rome-Tylus und wo besser als dort ,wo ja die Schiffe ankommen und ablegen."
Machte den Tontafelchen zu und steckte den stibba ein."Ich danke dir für deine Gastfreiheit und werde mich somit auf mein weg begeben.
Bitte grüßt den Pater, fals er heim komt." -
Das war ja eine sehr geschäftige junge Frau.
Dein Arbeitswille ist ja wunderbar. Doch vergiss nicht, auch mal Pause zu machen.
Ich werde die Grüsse gerne weiterleiten, denn es ist ausgeschlossen, dass Florus seine Arbeit in Misenum verlassen wird. Die Flotte lässt keinen Urlaub zu, ausser im tiefsten Winter und der lässt diese Jahr ja auf sich warten
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"Der Winter soll ruhig noch länger auf sich warten lassen, sonst müßte ich wieder eine weile nach Africa P.C um zu überwintern. :D"
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Gut, also, wie soll es jetzt weitergehen?
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Stand auf und umarmte sie freundlich.
"Das wissen nur die Göttern, ob deine oder meine.., erst muss ich mich einburgeren in Ostia und dan über die Tyl Botschaft mit den König in kontakt versuchen zu komen.
Womöglich hat man da auch arbeit für mich."Schlug den stola um und begab mich zum ausgang.
"Ich werde aber immer mit guten gefühl an ihnen und ihr haus zurrück denken." -
Wie du meinst, dann wünsche ich dir den Schutz und die Gunst der Götter!
Auch ich erhob mich und begleitete sie zurück bis zur Tür, wo sie sich verabschiedete.
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