Hier liegt Sevycius... Er wurde am Strand von einem Steinwurf erschlagen. Doch die liebevolle Fausta hat sich um ihn gekümmert.
Gästezimmer:Sevycius erschlagen - abreise
- Gaius Didius Sevycius
- Geschlossen
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Sie hat ihn auf eine Bett gelagert, sich wasser und frische Tücher bringen lassen und seine beule am Kopf versorgt.
Trotzdem sieht sie noch sorgenvoll auf ihn.Tut dir was weh, brauchst du noch etwas?
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"Ich habe alles was ich im Moment brauche, danke.....", und hielt ihr die Hand....
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Ein Lächeln, noch etwas gezwungen. Ihre Hand, warm und zart, liegt auf seiner.
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"Wie soll ich dir jemals meine dankbarkeit zeigen, dass du mir geholfen hast. Ohne dich wäre ich vielleicht am Strand verblutet. Diese Stelle ist auch ein einsamer Ort...........,...., doch denk daran was ich dir am Strand gesagt habe............. "
Ich schaute sie in die tiefe seiner Augen......
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Auch ihr Blick traf ihn.
pssst, ruh dich jetzt aus.Ich sehe nach ob ich meinen Vater finde. Ich bin gleich wieder da.
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"Gut, tu das..... Ich werde auf dich warten........", und nicke ein....
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Agrippa kam ins Zimmer und sah seinen Freund.
"Was ist passiert?"
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Sieh ihn dir an, wir sind überfallen worden, am Strand. Ich galube es war der gleiche Mann der mich gestern auf dem Markt angepöbelt hat
Sie ist etwas blass geworden und sieht jetzt ihren Vater hilfesuchend an.
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"Innerhalb von zwei Tagen wurdest du ein zweitesmal vom selben Mann überfallen, du brauchst bessere Leibwächter, es kann nicht sein, dass dieses Monster ein drittesmal meine Tochter und meinene besten Freund angreifft ..."
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Sie konnte nur schweigend ihm zunicken, jetzt wo sie mit Gaius nicht mehr allein war merkte sie dass auch ihre Beine schwach wurden. Sie schwankte und musste sich festhalten.
Der Schreck saß doch tiefer als sie dachte. -
UIch erwache wieder als ich Agrippas Stimme hörte.
"Agrippa, Fausta....", und hielt Faustas Hand.....
"Mein Schädel tut so weh, *hüstel, hüstel* gibt mir Wein.... *hüstel,hüstel*"
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Agrippa bemerkte, dass es seiner Tochter auch nicht allzu gut zu gehen schien.
"Fausta! Du solltest dich ebenfalls setzen."
Agrippa nickte.
"Du sollst Wein und Mohnsirup erhalten, alter Freund, es wird dir die Schmerzen nehmen ..."
Wenig später kehrte eine Sklavin mit den besagten Getränken zurück.
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Valens stolpert aufbegracht in die Kammer hinein. "Wer hat das getan!", rief er. "Welcher Hundesohn... das ist ja unfassbar! Geht es dir wieder halbwegs, Sevy?"
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Valens war sehr aufgebracht. Eigentlich wollte ich mit Fausta alleine sein, doch ich lasse mir nichts anmerken.
"Danke, danke ihr beiden.... Es wird schon wieder gehen. Ich hatte Hilfe um mich hierher zu bringen", und zeigte auf Fausta.
"Ohne sie, wäre ich vermutlich verblutet, aber die Frage ist nun mehr wer es war und warum. Eigentlich hatte ich gedacht keine Feinde zu haben aber da sieht man wie man sich täuschen kann...." -
Sie setze sich, die Aufregung war zu viel für sie.
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Ich sah wie Fausta war. Sie setzte sich neben mir ans Bett. Ich reichte ihr einen Becher mit Wasser.
"Hier Fausta, trink einen Schluck Wasser. Es ist schon gut dass dir nicht auch noch was passiert ist." -
"Hat man schon einen Medicus rufen lassen? Ich denke, er sollte sich deinene Kopf einmal ansehen, Gaius ..."
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"wer ist denn Medicus hier in Hispania... wenn du einen findest gerne...."
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"Es wird sich doch sicher ein Medicus hier in Tarraco finden lassen ..."
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