Cella | Das Räumchen von Morgaine

  • Sie trat ein und sah sich um, ein lächeln war auf ihren Lippen. " Das ist meines " , fragte sie ihn. Hier bin ich ganz für mich allein wann immer ich will? Sie kann nicht so recht daran glauben und sieht ihn erwartungsvoll an :)

  • "Ja das ist Deines. Damit Du Dich in Deine Rolle hier einpassen kannst und solange Du es tust. Wenn Du etwas brauchst, dann sage es. Ich werde es dann vielleicht besorgen" Er taxierte sie und fragte sich ernsthaft ob sie das gezahlte Geld auch Wert war, denn er hatte etwas besonderes gewollt. Keine Ägyperinnen die sich die Senatorinnen so gerne auf den Bauch banden und nichts fertiges, aber auch nichts halbes. Ähnlich wie Wachs oder Ton. Die Form galt es zu finden.

  • Sie mustert ihn ,ihrerseits und fragt sich was dieser Mann von ihr erwarten wird, sie kann ihn so gar nicht einschätzen, wenn er denkt sie ist ein unterwürfiges Schaf das zu allem Ja und Amen sagt , dann wird er sich täuschen, sie sucht jemanden der sie formt und zu dem macht was er sich wünscht von einer Frau, aber sie wird nie ohne widerspruch sein , nie ihren Geist ausschalten. Vorerst wird sie ihn vorsichtig zu lesen versuchen , keine Eile , keine Hast... sie schenkt ihm ein lächeln das verführerischer und liebreizender nicht sein kann und wendet sich dann von ihm ab um ihr Zimmer in Besitz zu nehmen. " Ich brauche nichts momentan" sagt sie noch mit dem Rücken zu ihm.

  • "Gut. Eines muss ich noch wissen bevor ICH Dir für heute frei gebe: Sag mir was Du kannst, wo sind Deine Talente? Der Händler sagte nicht viel dazu..." er betrachtete versonnen eine Wachtafel auf der einiges stand als er plötzlich den Kopf hob


    "...kannst Du lesen?"

  • Sie grinst ihn an " Ja Herr ich kann sehr wohl lesen auch schreiben und ich bin ausgebildet in den Diensten einer Lustsklavin... sie macht bewusst eine Pause und läßt ihre Worte auf ihn wirken. Ansonsten tanze ich ganz gut und versteh ein wenig was von der Medizin.. *das lächeln verlässt nicht ihr gesicht.. ich hab oft in den schottischen Wäldern bei diesem oder jenem Kampf die Verwundeten versorgt....
    Sie tritt einen Schritt auf ihn zu , kommt ihm unglaublich nahé und fragt leise: " Wozu wolltet Ihr mich haben Herr?"

  • "Ich suchte eine häßliche, frigide und zurückhaltende Shamanin und bin fürs erste mit einer Trefferquote von 25% zufrieden" zog er sie auf


    "Schreib dann einfach auf was Dir noch einfällt, Du begleitest mich ab morgen auf allen meinen Wegen. Genaueres erfährst Du dann."


    Er nahm seine Hand von ihrem Po, drehte sich um und verließ murmelnd den Raum


    "Der Gewinn liegt im Einkauf..."

  • Ihre Mundwinkel zucken belustigt, weiss sie doch das seine ironie mehr Selbstschutz ist als alles andere..Männer tun sich manchmal schwer damit gleich zuzugeben das sie angetan sind von einer Frau. Sie amüsiert sich über ihre eigene Arroganz die in diesen Gedanken liegt, aber es schadet nicht ab und an so zu wirken,sie weiss ja wie es in ihr aussieht. Sie sieht ihm noch nach und es ist ein wenig so als habe seine Hand auf ohrem Po gebrannt , sie spürt sie noch immer... Morgen , ich werde ihn begleiten... ich bin gespannt was mich erwartet *sagt sie leise zu sich*

  • Antipater klopfte. Ein einziges Mal. Dann wartete er kurz und trat ein ohne eine Antwort anzuwarten.

  • Sie hebt den Kopf als es klopft und sich gleich hernach die Tür öffnet, sie verwundert es nicht das er nicht abgewartet hat, das Recht hat er als ihr Herr das weiss sie , ihre Ausbildung war sehr gut. Sie wirft leicht den Kopf zurück so das ihr haar offen und in ganzer pracht über ihren Rücken bis auf die schmalen Hüften fällt " Ja mein Herr? Womit kann ich Euch dienen?"

  • "Wir werden einen Besuch machen, der Aedilis Curulis wird unser Ziel sein. Ich möchte erstens Deine Begleitung und zweitens..." sein Blick war voller Besitzerstolz "...nicht allzusehr mit Dir angeben. Dies..." eine rote Seidentunika und ein goldener Armreif in seiner Hand "...wird angemessen sein." Er reichte ihr beides, weitere Worte sind nicht überliefert.


    Sim-Off:

    PN

  • Sie nimmt ihm die seidene Tunika aus der Hand und nickt dankend, sie bewundert den stoff den sie als hochwertig ansieht , dann erhebt sie sich und ohne scham oder zögern lässt sie ihre alte Tunika auf die erde fallen und steht nun nackt in voller schönheit vor ihrem neuen Herrn.
    Sie streift sich die neuen Kleider über und dreht sich glücklich präsentieren vor ihm... Gefalle ich Euch Herr? Ich bin bereit zu allen Schandtaten , lasst uns aufbrechen...




    PN? wo finde ich das?

  • Seine Augen fielen förmlich über sie her, drehten sie, berührten sie und wenn die Zeit gewesen wäre, wären es nicht nur die Augen gewesen, doch so war es nur der Armreif den er ihr langsamst auf den Platz schob. Eine unnötige Zurückhaltung ihren Busen zu streifen oder ihr Haar zu riechen lehnte er nicht nur aus religiösen Gründen ab sondern war allein durch die Ihre ganze Erscheinung dazu verpflichtet.


    "Du wirst mir keine Schande manchen, nicht wahr?" ihr Haar... ihr Nacken.... sein Griff.... "Ein Zopf, und es ist perfekt. Er ist ein konservativer Mann."


    Sim-Off:

    PN=Persönliche Nachricht http://www.imperiumromanum.net/forum/pms.php

  • sie spürt das besondere dieses Augenblicks, das kribbeon das ihren ganzen Körper durchzieht als er ihr den reif an den Arm schiebt, sie bekommt leichte Gänsehaut. Lächelnd sieht sie ihm verheissungsvoll in die augen und es scheint wie ein versprechen darin das er mit ihr die heissesten Nächte ihres Lebens erleben wird. Nein Herr ich werde Euch geiwss nicht bloßstellen, meine Aufgabe ist es doch Euch zu zieren und neben Euch zu glänzen, nicht Euch zu blamieren *sagt sie leise und flechtet geschickt einen dicken Zopf aus ihrem blonden Haar*
    Sie nimmt seinen Arm und ist bereit zum gehen...

  • Nachdem er den Zopf einmal kurz und spielerisch auf Zugfestigkeit prüfte und mit einem Klapps angesegnet hatte begaben sie sich zum Officium seines Bruders Palladius um sie den Weg zum Aedilia zu ebnen.


    Sim-Off:

    EINDE DER SZENE, BEIDE AB, VORHANG

  • Antipater klopfte. Ein einziges Mal. Dann wartete er kurz und trat ein ohne eine Antwort anzuwarten. Blond war sie. Schön war sie. Ohne ein Wort trat er zu ihr und nahm ihr den Kamm aus der Hand.


    "Das hast Du heute gut gemacht. Ich..." er begann ihr den Nacken zu massieren "...bin zufrieden mit Dir." Sein Griff war fest

  • sie legt den Kopf sofort weit nach vorn,gibt ihren nacken willig frei und geniesst seine massage still,,, " ich danke euch mein Herr für dieses Lob" *ihre stimme klingt zart und weiblich während sie das sagt

  • Ihren Nacken nur mit beiden Händen massierend wartete Antipater auf ein erstes Schnurren, streichelte dann ihre Wange und zog ihr Kinn nach oben. "Erzähl mir etwas über Dich, wie war Dein Leben vor ROM?"


    Seine Hände folgen dem Weg seiner Augen und gleiten an ihr hinab

  • Über mich Herr? *ein lächeln in ihren augen zeigt wie unbedeutend ihr erscheint was sie erlebt hat bislang, sie greift um seine Hüfte und legt ihre Hand zart auf sie. Ich wurde sehr früh ausgebildet darin einem Manne zu dienen... eigentlich bestimmte das mein ganzes Leben bislang und nun schein ich ja da angekommen zu sein.. Aber man unterrichtete mich auch im Umgang mit Pferden, ich hatte viel gelegenheitb durch die Highlands zu reiten... sie macht eine Pause und ihr Blick wird dunkel... Ich erzähl es euch mein Herr...aber nicht jetzt ...lasst uns den Augenblick anders geniessen .. flüstert sie leise und beginnt ihre hand wandern zu lassen über seine Hüfte zu seinem Po gleitend , bahnt sie sich einen Weg..

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