Die junge Sklavin, gerade aus Germaninnen eingetroffen, war auf den Weg sich in ihrer neuen Heimat umzusehen. Sie ging durch die Menge. Man sah ihr an das sie es nicht gewohnt war so viele Menschen um sich zu haben.
Fenja versuchte ständig auszuweichen und stieß dabei ab und zu mit jemandem zusammen.
Der ein oder andere warf ihr dafür auch schon mal böse Worte zu.
Diese Auswahl, die es in den verschiedenen Geschäften gab, macht sie ganz wirr. Oft blieb sie stehen, nur um zusehen wie jemand mit einem Händler handelte.
Wie es jedes junge Mädchen tut, war sie besonders von den Stoffen oder auch den einzelnen Schmuckstücken angetan und bewunderte sie.
Die Händler waren recht freundlich zu ihr, ihr Herr war großzügig so das man ihr ihren Stand nicht auf den ersten Blick ansah.
Bitte sehr