Dione liebte den feinkörnigen parischen Marmor denn er war weiss. Weiss wie ihre Haut die sie sich stets zu bewahren hoffte was ihr auch meistens gelang. Am liebsten durch Nubier, sie hatte deren zwei und sie hielten nun das Baldachin welches Dione vor der Sonne schützte auch wenn es Winter war.
In diesem nördlichen Teil der kleinen Kykladeninsel gab es ausser den Stollen aus denen sie sich den Marmor für drei der zwölf Statuen schlagen ließ nicht viel zu erleben und es würde noch den ganzen Tag dauern bis diese, inklusive der zwei Ersatzblöcke geschlagen waren.
So war es die kleine Ägypterin vor ihr die Dione auf einen vergnüglichen Tag hoffen ließ.