Numerus Praefecti - Transportmission nach Hispania

  • Zitat

    Original von Lucius Annaeus Florus
    Ich nahm dankend den Bericht des Nauarchus an.


    Du hast das Kommando hier, wenn du der Meinung bist, dass man auslaufen kann, dann gibst du den Befehl. Ich bin als Verbindungsmann zu den Prätorianern hier und als Beobachter der Fähigkeiten meiner Offiziere. Sonst erhalte ich ja nie ein richtiges Bild. :D


    Das Grinsen konnte ich mir gerade noch verkneiffen.


    "Gut, dann werde ich nun den Befehl zum Auslaufen geben."
    Er wandte sich an einen weiteren Gubernator und gab ihm Anweisungen zum Auslaufen, dann begab er sich zum Signalgeber, der den anderen Schiffe die Befehle des Kommandierenden übermittelte.


    Die Leinen wurden gelöst, und langsam entfernte sich das Schiff vom Kai, fuhr dem Hafenausgang entgegen. Auch die anderen Schiffe wurden nun losgemacht und liefen hinter dem Flaggschiff her aus. Bei den übergroßen Schiffen dauerte dies natürlich seine Zeit, aber schließlich und endlich waren alle Schiffe der Numerus Praefecti aus dem Kriegshafen gelaufen und fuhren nun ihrem Ziel entgegen, dem ersten Zwischenstopp: Forum Iulii

  • Sim-Off:

    Ich habe mir erlaubt, den Thread wieder in die Provincia Italia zu verschieben, diese aus dem einfachen Grund, weil wir zuerst mal überhaupt das Gebiet der Provinz Italien verlassen müssen, um danach nach Hispania zu gelangen. In die "anderen Provinzen" gehört er aber auf keinen Fall.

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  • Nun schien die Reise also endgültig begonnen zu haben und ein Zurück war ausgeschlossen. Recht so, denn nach Crassus Empfinden, hatte man die Planung dann ausgiebig genug durchdacht und verfeinert gehabt, sodass die Durchführung kommen konnte.
    Nachdem er sein neues Quartier gründlich inspiziert hatte, ging er wieder hoch an Deck - gerade als die Schiffe alles zum Ablegen vorbereitet hatten. Mit einem zufriedenen Grummeln verschränkte er die Arme vor der Brust und stellte sich an die Reling. Dass er dabei einigen Matrosen im Weg stehen musste, war ihm entweder egal, oder fiel ihm nicht auf - zumindest deutete seine gelassene und ignorierende Miene nichts anderes an.

  • Nun ging also die Reise statsächlich los! Als das Schiff aus dem Hafen glitt, stürzte Decius zur Reling und schuate dem Festland sehnsüchtig hinterher. Schon jetzt wollte er diese schwankenden Planken so schnell als möglich verlassen und wieder festen Boden unter den Füßen haben.


    Er schaute sich verstohlen um und entdeckte, nicht weit von ihm entfernt, seinen Cousin Crassus, der ebenfalls an Deck stand und schaute mit verschränkten Armen und stoischem Gesichtsausdruck auf das Meer - oder auf das Festland? Das ließ sich nicht zweifelsfrei erkennen, der Praefekt machte äußerlich zumindest nicht den Eindruck, als ob es ihn interessierte ob er sich auf dem Wasser, der Erde oder in der Luft befand.
    Decius ließ seinen Blick weiter über das Deck schweifen, konnte jedoch keinen seiner Kameraden entdecken: Anscheinend hatten sie sich alle in den Unterkünften verkrochen. Er überlegte, ob er auch besser wieder heruntergehen sollte, aber eigentlich gefiel es ihm hier oben ganz gut.

  • Sim-Off:

    Kurze Infos an diverse Stellen ;)


    1) Die Flottenleute: Ich wäre froh, wenn hier möglichst viel und detailliert simuliert würde. Beschreibt mal, dass ihr Anker hebt, Taue löst und beschreibt mal den Befehl ein Segel zu setzen, diese Arbeit selbst oder das Ausfahren der Ruder und die Aufnahme von Ruderschlägen. Ich bin der Meinung, dass das Versetzen in die Leute damals zur Sim dazugehört, nicht nur einfach: "Sie hoben den Anker und schon waren sie aus dem Hafen raus." Das ist immerhin fast das schwerste Manöver an der ganzen Sache ;)
    Und leider ist es nicht wirklich an mir, das zu simmen, da bin ich zu hoch in der Karriereleiter, leider, denn ich würde es gerne tun.


    2) Für die Prätis: Ihr fahrt hier auf grossen Schiffen von knapp unter oder knapp über 100m Länge. Natürlich spürt man den Seegang, doch wird es nicht so schlimm sein wie in einer kleinen Nussschale ;)
    Dann fahren wir auch nicht auf dem offenen Meer, sondern immer schön der Küste nach, ausser ich schreibe mal explizit etwas Anderes ;)


    3) Für alle: Auf einem 16-Ruderer, wie es die grössten Schiffe im Einsatz jetzt sind, sind rund 1600 Ruderer unter Deck, dazu das ganze nautische Personal, die Marineinfanterie und die Passagiere, also die Prätis. Stellt euch also bitte nicht vor, dass ihr viel Platz hättet :D

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  • [Sim-Off]Wieso in italia? Wir sind doch jetzt auf dem Meer, und ich meine mal gelesen zu haben dass Schiffsthreads in das restliche-Provinzen-Forum sollen... aber gut, mir solls egal sein.[/Sim-Off]


    Theodores stand bei dem Steuerruder und schaute dem dort stehendem Gubernator zu, wie er das Schiff manövrierte. Als das Schiff von den kräftigen Schlägen der Ruderer weit genug aus dem Einzugsgebie des Hafens herausgefahren war, konnte der Kurs bestimmt und die Segel gesetzt werden. Der Gubernator gab dazu die Befehle, und schnell herrschte reges Treiben an Bord. Die Nautae hasteten zu dem Mast und machten sich an den Tauen zu schaffen, während andere über die Leitern den Mast hinaufkletterten und das Segel zu lösen begannen.


    Der Nauarchus beobachete das Spektakel eine Wiele, dann wandte r sich um und beobachtete, wie die restlichen Schiffe der Flotte dem Flaggschiff mittlerweile alle aus dem Hafen heraus gefolgt waren und nun ebenfalls begannen, die Segel zu setzen und auf Kurs zu gehen.

  • Anchisothep kletterte hinter einigen anderen auf einer Leiter den Mast hinaus. Die Leiter bog sich ein wenig und sie wackelte bei jedem Schritt unter den Füßen. Seine Schuhe hatte Anchisothep ausgezogen und um die Knöchel gebunden, um besseren Halt zu haben. Er war nun oben angelangt. Die Seeleute lösten die schweren Knoten, die die Segel zusammenhielten. Die Stofffläche entrollte sich unter einem dumpf klatschenden Geräusch. Sie stiegen wieder hinab. Dabei riss ein Holzsplitter einer Leitersprosse eine kleine Wunde in Anchisotheps Fuß. Er würde sie bei Gelegenheit begutachten. Wieder unten legte Anchisothep die Schuhe an.

  • Auch ich liess mir diese Manöver nicht entgehen und hatte daher meine Position auf der leicht erhöhten hinteren Partie des Schiffes wieder eingenommen. Das Heben des Ankers und das Lösen der Taue beim Ablegen, das war ich schon aus der Germania gewohnt, die grossen Drehmechnismen mit den Zahnrädern, welche den Anker anhoben waren noch immer beinahe ein Wunder zu sehen.


    Dann kam das Manöver, auf welches ich wirklich gespannt war, das Wenden des Schiffes und die Ausfahrt. Wie würden die über 1000 Ruderer das hinkriegen? So etwas hatte ich noch nie in diesen Grössen erlebt, denn die Flussschiffe in Germania waren doch wesentlich kleiner. Ein Befehl erscholl aus dem Innern des Schiffes und rechts und links schossen die Ruder aus dem Bauch des Schiffes. Auf der einen Seite blieben sie in der Luft, auf der anderen Seite stiessen sie das Schiff langsam aber stetig vom Quai ab und in den Hafen hinaus.


    Sobald genug Platz war um die Ruder zur Fortbewegung zu nutzen, erscholl erneut ein Kommando, und die Trommeln setzten langsam ein, um die Ruderer wirklich gemeinsam in die Bewegung zu bringen. Es war wirklich erstaunlich, welche Disziplin in diesen Männern steckte, von denen die riesige Mehrheit der Römer noch immer glaubte, es seien Sträflinge und Sklaven. Ich dankte mit einem kleinen Gebet Divus Augustus für seine Eingebung, diese Abteilung der Flotte zu professionalisieren und nur Freigelassene darin zu erlauben.

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  • Noch eine ganze Weile stand Crassus ohne jegliche Bewegung in die Ferne starrend an der Reling. Es schien fast so, als ob er gar nicht mitbekommen würde - oder wollte -, dass die letzten Vorbereitungen abgeschlossen wurden und sie gerade ausliefen. Erst als die ersten Ruder die Wasseroberfläche durchschlugen, rührte sich Crassus wieder. In einer schnellen Bewegung drehte er sich herum und ging dann im krassen Gegenteil zu der Drehung mit gemäßigtem Schritt auf den Kommandoposten in dem Heckbereich des Schiffes zu, wo er Florus und die anderen Offiziere des Schiffes erwartete.
    Er ließ sich bei dieser Strecke, welche er mehr schlenderte als marschierte, sehr viel Zeit, sodass große Teile der Flotte sogar schon den Hafen verlassen hatten, ehe er endlich die erhöhte Kommandoplattform bestiegen hatte. Dort nickte er allen Anwesenden und ließ dann mit gelangweilter Miene seinen Blick über das Deck gleiten.

  • Ich beobachtete das Aufstellen des Mastes und das Hissen der Segel und dabei fiel mir Crassus auf, der sich besonders langsam über das Deck bewegte. Es machte mir fast den Eindruck, als geniesse er es entweder, oder er suche bei jedem Schritt so sicher als möglich zu wirken und niemanden erkennen zu lassen, dass er eigentlich nicht sehr sicher war.


    Und, Crassus, wie geht es dir? Lange nicht mehr zu Wasser gewesen, was?

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  • Theodores sprach derweil mit dem Gubernator über das Wetter, und der Gubernator teilte Theodores' Auffassung, dass sich die ruhige See wohl halten würde. Das würde die Übefahrt erheblich erleichtern!


    Der beständig auf dem Schiff wahrnehmbare Takt der Trommeln war mittlerweile absolut gleichmäßig zu hören, und die Ruder trafen ebenso gleichmäßig die Wasseroberfläche, pflügten durch das Naß, hoben sich, senkten sich. Nacdhem das Segel vollständig gesetzt wurde, fuhr der laue Wind hinein und blähte es auf. So wurde das Schiff nun sowohl durch die kräftigen Ruderschläge als auch den Wind angetrieben.
    Zufrieden stand Theodores auf der Komandoplatform und warf noch einen Blick auf die geplante Route.

  • Crassus lachte bei Florus Frage. Ja, er musste - zum Glück - schon eine ganze Weile nicht mehr mit einem Schiff reisen.


    Ich habe es gemieden, wann immer nur möglich. Ich brauch' die See absolut nicht zu meinem Glück und hätte auch dieses mal den Landweg gewählt, wenn die Reisegeschwindigkeit über das Meer nicht so erheblich kürzer wäre.


    Langsam ließ Crassus den Blick über die noch recht ruhige See schweifen:


    Wie schwer ist dir der Wechsel Land-Wasser gefallen? Schließlich hast du ja auch auf dem Trockenen deine ersten Schritte im Militär gemacht...

  • Ich antwortete meinem ehemaligen Ausbilder gerne.


    Nun, ich muss ehrlich sein, er fiel mir sehr schwer, doch eher nicht aus den Gründen, welche du vielleicht jetzt annehmen könntest. Ich habe meine Schritte im Militär bewusst an Land gewählt zu Beginn, weil ich durch einen Unfall zu Wasser alles verloren hatte, was mir lieb und teuer war. Die Angst so etwas erneut zu erleben trieb mich lange dazu, das Wasser zu meiden, doch irgendwann war mir die Karriere wichtiger als meine Angst und seither geniesse ich es zu Land und zu Wasser gleichermassen.


    Der ruhige Rhythmus des Meeres hat etwas ausserordentlich friedliches an sich.


    ...


    Während dieses Gespräches und der vielen weiteren, welche an diesem Tage noch folgten, machte die gesamte Flotte guten Weg. Mit freundlichen Winden und unterstützt von den kräftigen Ruderschlägen hatten wir bald Forum Iulii und damit unser Nachtlager erreicht.


    Sim-Off:

    Ich bitte alle Mitspieler hier, sich heute Nacht umzumelden nach Hispania, damit wir dann morgen früh dort weiterfahren können, danke.


    Die alte Militärhafenanlage von Forum Iulii diente hier guten Zwecken. Hier war in den vielen Jahren vor Divus Augustus die gesamte Flotte des Imperium stationiert gewesen und so war der Hafen sowohl gut genug ausgebaut, als auch ständig bereit Teile der Flotte aufzunehmen. Der Vorteil für uns war klar, wir mussten keine Schiffe an Land ziehen und hatten feste Gebäude zum Schlafen zur Verfügung, das heisst, es mussten keine Gräben ausgehoben werden, keine Zelte aufgebaut werden und schon gar keine Wachen abgestellt werden, denn die Hafenverwaltung war natürlich informiert gewesen, dass wir kommen würden.

  • Ich genoss sichtlich die Überfahrt nach Hispania. Zu lange war es her gewesen, dass ich zuletzt auf See war. Der ganze Wirbel um den Kommandowechsel samt Besuch des Imperators hatte uns doch recht an Land gebunden.


    Mitten in der Arbeit stellte ich mich deshalb an die Reling und schaute für eine kurze Minute hinaus auf das Meer, während ich tief einatmete. Doch lange konnte ich diesen Augenblick nicht genießen, hieß es doch wieder zurück an die Arbeit zu gehen und diese war nicht gerade wenig.


    Wir hatten ein Problem mit dem Hauptsegel. Ein neuer Probatus hatte mich darauf hingewiesen und ich gab dies an den befehlshabenden Offizier weiter. Das Segel zeigte einen leichten Riss, welche sich von ganz oben circa 15 cm nach unten zog. Das allein stellte noch kein Problem dar, doch könnte dies gefährlich werden, wenn die See stürmischer bzw. der Wind stärker würde. Deshalb würden wir das Segel bei der nächsten Windflaute wohl abnehmen und flicken müssen........

  • Als die Classis nach der Rückkehr endlich wieder heimische Gewässer erreicht hatte, gab ich dem Nauarchos den Befehl, auf Verteidigungsformation zu gehen. Bis jetzt waren wir in einer Konvoiformation unterwegs gewesen um möglichst schnell unser Ziel zu erreichen, nun wollte ich aber die Kommunikation zwischen den Schiffen und die Reaktionen sowie das Können der Männer etwas testen.

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  • Also war doch was dran an den Gerüchten, dass der Praefectus einige Übungen abhalten wollte in heimatlichen Gewässern. Mir sollte es nur recht sein. Ich hatte den Befehl an den Nauarchus nur am Rande mitbekommen, schließlich hatte ich selber meinen Aufgaben nachzugehen.


    Mir sollte es nur recht sein. Jeder Einsatz und jede Übung bot die Möglichkeit sich zu empfehlen für weitere Karriereschritte.......

  • Sie waren also wieder in italischen Gewässern. Es sollte jetzt wohl Übungen geben. Anchisothep war gespannt, was ihn erwarten würde. Inzwischen hatte er sich an die großen Schiffe gewöhnt. Im Vergleich zu ihnen war er vor seinem Eintritt in die classis romana auf Nußschalen gefahren. Er hatte einige Kameraden kennen gelernt, und das Leben beim Militär. Die Zeit, in der dies alles geschehen war, kam ihm sehr kurz vor.

  • Als der Praefekt ihm den Befehl gab, die Flotte auf Verteidigungsformation zu bringen, nickte Theodores und gab dem Signalmeister die Anweisung, Signal zur Verteidigung an die restliche Flotte zu geben. Dann gab er den Männern an Bord ebenfalls diese Anweisung: Das Flaggschiff sollte unverzüglich Gefechtsklar gemacht werden und die Spitze des Verbands bilden.
    Während an Bord nun große Geschäftigkeit aufkam, verlangsamte man die Fahrt nun. Die anderen Schiffe hatten inzwischen die Signale erhalten, und die Kampfschiffe machten sich nun ebenfalls Gefechtsklar und bildeten einen schützenden Ring um die unbewaffneten Schiffe während die reinen Transportschiffe in der Mitte des Konvois verblieben.

  • Ich selbst beobachtete all dies. Dabei legte ich mein besonderes Augenmerk auf die Dinge wie das Abbauen des Dolonmastes, welcher bei einem Rammstoss dem Druck nicht standhalten würde und daher bei gefechtsklarem Schiff immer abgebaut und verstaut war.

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  • Anchisothep half, den Mast abzubauen. Im Gefechtsfall wäre dieser nur im Wege, und eine Gefahr für das Schiff und dessen Besatzung, falls er durch Stöße brechen würde. Anchisothep stellte es sich grausam vor, von einem Mast erschlagen zu werden. Er spürte beim Gehen einen Schmerz in seinem Fuß, offenbar hatte sich die kleine Wunde vom Holzsplitter im Laufe der Fahrt entzündet. Er würde den Abzess öffnen müssen und einen Sud aus Kräutern zubereiten, um diesen auf die Wunde zu streichen. Im Zweifel würde er sich auf die Suche nach einem Capsarius oder Militärarzt machen, wobei er hoffte, dass seine eigenen bescheidenen Kenntnisse reichen würden. Der Mast war nun verstaut. Anchisothep schwitzte, doch zu seiner Beruhigung war er nicht der einzige, dem das Wasser auf der Haut stand.

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