Abends auf dem Forum

  • Wie leicht doch Worte über die eigenen Lippen kamen? Doch so leicht der Anfang auch war, danach stockte ich immer, wollte nicht darüber reden und begann zu schweigen. Schämte ich mich dafür? Oder wollte ich einfach nicht bemitleidet werden? Oder war es immer noch der Schock, von dem ich glaubte das er bereits verschwunden wäre. Weshalb fragte er danach, weshalb fragte immer alle danach, was nütze es ihnen wenn sie es wussten? Merkten sie denn nicht wie schwer es mir viel darüber zu werden.


    „Nein, das ist meine Angelegenheit, ganz alleine die meinige. Es geht dir nichts an. Und es ist vorbei. Weshalb wollen immer alle, das ich die ganze Geschichte in meine Erinnerung zurückrufe. Du handelst genauso wie mein Cousin Constantius, redest mit mir als wäre ich bei einem Verhör. Doch das merkt ihr Milites ja nicht."


    Ich schrie Metellus an, in einer Ecke, in der Nähe des Forums. Die Wut die in mir angestiegen war, hatte es ausgelöst, dabei überhörte ich erst voll und ganz seine Entschuldigung. Und er konnte auch nichts dafür, wahrscheinlich würde es mir Leid tun und erst als ich zu einem weitern Wutanfall ansetzen wollte, nahm ich die Situation richtig wahr.


    Ich atmete tief durch, machte Anstalten weiter zu sprechen, doch bekam ich kein einziges Wort heraus. Mein Blickkontakt löste sich von Metellus und ich sah auf dem Boden, ins Leere, abwartend wie er auf mein Gesagtes reagieren würde. Der Zorn war verschwunden, Traurigkeit durchzuckte mich und ein Schuldgefühl, das mich zu erdrücken versuchte.

  • Seine Entschuldigung war voll in ihrem Schreien untergegangen. Beschwichtigend hob er die Hände, aber da hatte sich wohl einiges in ihr angestaut, das nicht aufzuhalten war. Was auch immer geschehen war, sie schien es noch nicht verarbeitet zu haben. Schließlich hielt sie inne und blickte weg.


    Leise wiederholte er.


    "Es tut mir leid, ich hätte nicht fragen dürfen. Ich habe das wohl verdient."


    Verlegen blickte er auf seine Caligae. Nun wußte er auch nicht mehr, was er weiter sagen konnte. Darüber weiter reden wohl kaum, aber jetzt einfach so das Thema wechseln, war ja wohl auch kaum die Lösung. In der Stille nach dem Gewitter hörtesn sich die nächtlichen Geräusche um sie herum plötzlich doppelt so laut an.

  • Sollte ich erleichtert sein oder nicht? Eigentlich hätte mich die Wut fast vom neuen gepackt, als sich Metellus Reaktion zeigte und diese war anders als ich erwartet hatte. Er blieb ruhig, beschimpfte mich nicht, so wie ich es tat. Viel lieber wär mir jetzt ein Streitgespräch gewesen. Hatte ich ihn denn nicht gerade verletzt? Oder glaubte er ich könnte keine harten Worte vertragen? Aber plötzlich wurde mir bewusst, das Metellus vor mir stand. Kein Constantius, sondern ein Fremder. Wir waren also weiter von einander entfernt, als ich erst gedacht hatte. Wir kannten uns nicht, es war nur eine Bekanntschaft und reiner Zufall, das wir uns wieder gesehen hatten. Wie konnte ich nur für einen Moment denken, das er mich verstehen würde.


    Er entschuldigte sich immer wieder und danach trat ein Schweigen ein, das uns zu Fremden machte. Wie ich Constantius beruhigende Worte und Aufmunterungen vermisste. Metellus nahm Milius Stelle ein, nur das er Princeps war und Milius ein windiger Sklave, der brav auf Helena gehorchte.


    „Du schweigst, willst du mir damit sagen das ich gehen soll. Wenn das der Fall sein sollte, musst du mich auch nicht begleiten, ich brauche keinen Beschützer. Es muss dir kein schlechtes Gewissen bereiten, nur weil du deiner Pflicht nicht nachkommen kannst." So zärtlich meine Stimme auch nun klang, die Traurigkeit die darin lag, konnte nicht überhört werden.

  • Nachdem Livilla sich nun fast beruhigt hatte, regte sich Metellus langsam auf, war das jetzt Livillas Stolz oder Halsstarrigkeit? Irgendwas war ihr schonmal nachts in der Stadt passiert und dennoch wollte sie jetzt alleine loslaufen?


    "Nein, ich wollte dir nicht sagen daß du gehen sollst. Du willst doch wohl jetzt nicht alleine durch die Stadt laufen? Kein Bürger der sich einen Sklaven leisten kann, würde nachts ohne Begleitung quer durch Rom laufen. Wie kannst du nur da dran denken?"

  • "Aber genau das will ich jetzt tun!" Ohne lange darüber nachzudenken, hatte ich Metellus schon meinen Rücken zu gewandt und begann mich, zielstrebig auf einen Punkt gerichtet, von ihm zu entfernen. Was ich in meinen Augen als Stolz sah, war in Wirklichkeit Naivität. Ich wollte ihm nicht gehorchen und das tat ich nun auch nicht. Es kamen von mir auch keine Worte des Dankes über meine Lippen, immerhin hatte er mir einen Imbiss bezahlt. Was das alles für Folgen haben konnte war mir im Moment egal. Er sollte sehen das ich es tat, das ich auch alleine auf mich aufpassen konnte, ob nun mit oder ohne Gladius.


    Der Caecilier konnte mir ja nachgehen, wenn ihm seine Gewissen drückte, mich einfach so fortgehen zu sehen. Ein Schuldgefühl würde sicherlich bei ihm entstehen, doch konnte er mir nicht seine Gesellschaft aufzwingen. Sah man es mit den Augen eines Soldaten gehörte die Sicherheit eines Bürger, dennoch zu einen seiner wichtigsten Aufgaben.


    Aber mich plagte auch jeder Schritt mit dem ich mich von ihm entfernte. Weshalb war ich so hart, so ungerecht zu ihm? Warum suchte ich immer den Streit, passten wir einfach nicht zusammen oder ließ ich es einfach nicht zu, das eine Freundschaft entstehen konnte. Insgeheim hoffte ich, das er mir folgte, doch würde ich mich erst zu weit von ihm entfernt haben, würde diese Hoffnung immer mehr schwinden.

  • Sein Gesichtsausdruck war einen Moment lang wohl nicht der intelligenteste, als Livilla sich tatsächlich umdrehte und wegging. War das ihr Versuch mit dem Erlebten fertig zu werden? Warum konnte er sich nie länger mit Livilla unterhalten, ohne daß die sich gleich über etwas aufregte oder meinte ihre Unabhängigkeit oder ihren Stolz unter Beweis zu stellen?


    Er ging mit schnellen Schritten hinter ihr her und hatte sie schnell wieder eingeholt. Wie konnte jemand nur so halsstarrig sein und ein solches unnötiges Risiko auf sich nehmen. Vielleicht ein wenig harsch versuchte er sie aufzurütteln.


    "Was willst du dir oder mir damit beweisen? Woher weißt du, wer hinter der nächsten Ecke auf dich warten könnte!"

  • Ich hörte schnelle Schritte hinter mir und hoffte das Metellus es war. Ein zufriedenes, aber auch hinterlistiges Lächeln erschien auf meinen Gesicht. Schon stand er zornig neben mir. Nun hatte ich ihn wirklich zur Weißglut gebracht. Auch ich machte halt und blickte ihm streng entgegen. Doch hatte ich nicht vor seine Frage zu beantworten, stattdessen trat ich näher an ihn heran.


    „Du hast dich also entschieden mir zu folgen. Es ist mir egal ob du nun hinter mir gehst oder so dicht bei mir bleibst, wie es jetzt der Fall ist." Hauchte ich ihm zu und sah ihn abermals herausfordernd und abwartend in die Augen.


    Verunsicherte ich ihn nun, doch spielte ich nur mit ihm. Ich war selbst von mir überrascht so nah an ihn heranzutreten. Wohin war meine Angst verschwunden, die doch stets von mir Besitz nahm, wenn ich seither einen Fremden zu nahe kam.

  • Livilla hielt an, aber anstatt weiter mit ihm zu streiten, trat sie näher an ihn heran. Was sollte denn das schon wieder? :D Metellus vergaß völlig, daß er ja noch wütend war.


    Er versuchte zu überspielen, daß sie ihn völlig aus dem Konzept gebracht hatte:


    "Ja, irgendwer muß dir ja hinterherrennen, damit du nicht ins Unheil rennst."


    Ein schiefes Grinsen erschien auf seinen Lippen, er bewegte sich aber nicht von der Stelle.

  • Er war vollkommen verwirrt, das war einfach nicht mehr zu übersehen. Ich hielt weiter unserem Augenkontakt stand, er sollte als erster den Blick abwenden, doch fiel mir das nicht gerade leicht. Er rührte sich auch nicht, so setzte ich das als seine Antwort voraus.


    „Du willst also neben mir bleiben. Wie du wünschst, dann können wir ja weiter gehen." Erwiderte ich ihn mit gleicher Tonlage, wie vorhin, doch blieb mein Blick noch ein bisschen länger auf ihn gerichtet. Es war eigenartig so nahe bei ihm zu stehen und ich wusste auch nicht ob ich das so recht wollte. Wie Metellus es empfand, konnte man nicht erkennen, doch wandte ich meinen Blick dann trotzdem von ihm ab, wollte ihn damit erlösen, wenn es ihm plagte. Aber ich blieb weiterhin bei ihm stehen, es war der Reiz, in dabei zu beachten, wie er reagieren würde.

  • Mittlerweile hatte der sich wieder halbwegs von der Überraschung erholt. Nach einer Weile wandte Livilla schließlich ihre Augen ab, aber auch sie bewegte sich nicht. Nun, er würde sicher nicht als erster nachgeben. Außerdem konnte er nicht sagen, daß ihm ihre Nähe unangenehm war.


    "Das können wir gerne, nach dir."


    Er wartete gespannt, wie sie nun reagieren würde.

  • Nun spielte er dasselbe Spiel wie ich. Jetzt musste man nur früh genug erkennen können, wenn man verloren hatte, um nicht zu sehr nach dem Willen des anderen zu handeln. Er sah mich immer noch an. Der Blick war nun aber quälend für mich. Langsam begann mich der Mut zu verlassen, ein Gefühl der Angst, durchfuhr mich. Genau das Gefühl, nachdem ich eben noch gesucht hatte. Nun war es zurückgekehrt und so trat ich einen Schritt zurück.


    Meine Augen waren wieder den seinigen zugewandt und ich versuchte einen Gedanken, ein Gefühl Metellus erkennen zu können. Doch waren sie starr, streng und unmöglich aus ihnen etwas lesen zu können. „Weshalb siehst du mich so an?" Kam sanft über meine Lippen und langsam ließ ich meinen Kopf sinken, um den Augenkontakt zu unterbrechen.

  • Metellus meinte einen Stimmungswechsel bei Livilla zu bemerken. Er bemerkte außerdem, daß ein hinzugekommener Verwandter die Situation möglicherweise falsch verstehen könnte. Nicht ohne ein kurzes Aufblitzen von Bedauern trat er einen Schritt zurück bevor er antwortete.


    "Ich weiß nicht..., ich habe wohl darauf gewartet, daß du losgehst."


    Seinen Brüdern, wäre in dieser Situation wohl ein flotter Spruch eingefallen, aber Metellus schlug da ein wenig aus der Art. :D

  • Seine Antwort klang, als sei er noch im Dienst. Dabei verglich ich seine Art auch noch mit Milius, denn sicherlich auch nichts Besseres einfallen wäre. Doch vielleicht war Metellus der Mann, nach dem ich gesucht hatte. Mit welchem ich eine Freundschaft schließen konnte wie bei Constantius, ohne einen falschen Gedanken. Eine Tatsache mit der sich Secundus einfach nicht zufrieden geben konnte. Denn Caecilier wieder sehen zu können, war genau so schwierig, wie bei meinen Cousin, beide waren Milites.


    Mein Herz hob sich erleichtert, als er sich ebenfalls einen Schritt von mir entfernte. Diese Entfernung, die nun entstanden war, empfand ich angenehmer, freier und ungebundener. Ich konnte gar nicht mehr glauben, Metellus eben noch so nahe gewesen zu sein und mit einem aufdringlichen Ton mit ihn gesprochen zu haben. Jetzt ließ ich ihn wieder keinen Schritt näher an mich heran.


    „Das wäre wohl jetzt das einzige Richtige, wenn ich nun losgehe, Princeps.“ Meinte ich in Gedanken versunken. Es war schon dunkel geworden, wir hatten es kaum mitbekommen und langsam begann ich zu frieren.

  • Metellus nickte stumm zu ihrer letzten Feststellung. Er hatte das vage Gefühl irgendetwas nicht ganz richtig gemacht zu haben, da sie ihn wieder mit Princeps ansprach.


    "Dann darf ich dich also nach Hause bringen?"


    Er bemühte sich um einen scherzenden Unterton, auch wenn er sie sowieso nicht alleine gelassen hätte.
    :D

  • Wärmend berührte ich mit meiner Hand den anderen Arm und spürte wie meine Haut bereits kalt geworden war. Die Zeit war schneller vergangen, als wir gedacht hatten. Mich nun von Metellus zu trennen war unmöglich geworden. Er war es doch denn ich jetzt nur vertrauen konnte und musste.


    Ich nickte zur Bestätigung, drehte mich schweigend um und trat den Nachhauseweg an. Ich sah ihn eine Weile nicht mehr an, denn ich wollte es so gut es ging vermeiden, das sich unsere Blicke trafen. Wir waren schon ein Stück gegangen und kamen auf eine Straße, welche noch sehr geschäftig war. Das Forum lag nun schon hinter uns und ich entschloss mich, das Schweigen zu brechen.


    „Ich habe mich bei dir für das Brot, den Käse, den frischen Trauben und den köstlichen Wein noch gar nicht bedankt. Sehr unachtsam von mir, das fast vergessen zu haben. Verzeih!" Ich schloss einen Moment die Augen, der Nachtwind brachte Erinnerungen auf, nicht nur negative, auch die schönen und ich atmete die kühle, erfrischende Luft tief ein. Lange ging ich aber nicht blind durch die Straßen, als ich meine Augen wieder geöffnet hatte, folgten sie achtsam den Weg, den wir gingen und betrachteten genau die Personen, die uns ganz nahe kamen.

  • Schweigend gingen sie eine Weile nebeneinander. Aufmerksam beobachtete Metellus ihre nähere Umgebung.


    "Keine Ursache. Ich hoffe du siehst mir nach, daß ich in unseren Zusammenprall einen Taschendieb auf Beutefang vermutet habe."


    Es schien schon eine Ewigkeit her zu sein, seitdem sie gegessen hatten. Livlla scheint kurzfristig in Gedanken versunken zu sein.


    Metellus wendet seine Gedanken wieder Livillas Auftrag und sagt recht unvermittelt.


    "Du solltest vielleicht nicht gänzlich unbewaffnet reisen."

  • Die Verwechslung mit dem Taschendieb, ich hatte sie schon vollkommen vergessen. Doch schien dieser Fehler Metellus noch immer nachzutragen. Ich war ratlos, denn ich wusste nicht mehr wie ich mich bei ihm verhalten sollte, am besten war es eben zu schweigen. So lauschte ich nun seiner, nicht mehr fremden, Stimme, bis er den letzten Satz aussprach, der mich sofort von meiner Verwirrung erlöste.


    „Du siehst es also doch ein, das ich Recht hatte! Aber, wie darf ich das verstehen, bewaffnet zu sein, denkst du dabei an einen Dolch?" Am Anfang klangen meine Worte lauter und aufgeregter, doch mit der Zeit wurde meine Stimme leiser. Es war einfältig in der Öffentlichkeit so laut über Waffen zu sprechen, vorallem wenn es eigentlich verboten war, sie hier zu führen. Wollte er vielleicht nur wieder meine Zuneigung gewinnen?

  • Ein wenig beunruhigt blickte Metellus sich um, als Livilla laut über Waffen sprach. Andererseits war es aber wohl nicht ungewöhnlich wenn ein Miles das tat.


    "Ja, ich dachte an einen Dolch, der lässt sich leicht..." er stockte kurz ".. irgendwo in der Kleidung verstecken. Allerdings würde ich auch deinem Reisegefährten nicht davon erzählen. Der Überraschungsmoment könnte entscheidend sein."


    Ihm wurde klar, daß er mal wieder vom Schlimmsten ausging und fügte hinzu.


    "Man weiß ja nie, was alles passieren kann."

  • Vom Stock zum Dolch, Metellus schien milder zu werden. Immerhin war der Umgang mit einer Waffe in Roma verboten und führte man einen Dolch als Waffe mit sich, konnte man ihn durchaus als eine der heimtückischsten bezeichnen. Mir war ohnehin klar, das ich niemanden davon erzählen durfte.


    Wir schienen uns wieder zu verstehen, der Caecilier musste erkannt haben, das mich dieses Thema besonders reizte und sogar den Streit von vorhin in den Schatten stellte. Freundlich blickte ich zu Metellus. Wahrscheinlich lies er nun auch nur zu, da er fürchtete, das ich mich ohne jegliche Begleitung aus der Casa schleichen könnte und die Kenntnis das ich wenigstens einen Dolch bei mir hatte, sein Gewissen beruhigte.


    „Caecilius Metellus! Wir sollten uns beeilen! Es ist schon wirklich spät, sollte ein Sklaven seinen Mund nicht halten, wann ich nach Hause gekommen bin, dann kommt es wieder einmal zum Verhör, an dem sicherlich dein Name fallen wird. Nicht sehr gut für deine Laufbahn nehme ich an? Kennst du eine Abkürzung? Eine Gasse durch die wir laufen können?"


    Von ein bisschen laufen würde mir sicherlich wärmer werden, das ich aber dem Ärger zu Hause ausweichen könnte, bezweifelte ich stark.

  • Metellus hoffte doch sehr, daß Livilla nicht künftig mit einem Dolch in den Grenzen des Pomeriums umherlaufen würde. Aber auf ihrer Expedition konnte der sicher nicht schaden. :D


    Livilla hatte recht, sie mußten sich wirklich beeilen. Sie wurde sicher bald zuhause vermisst und auch er wollte rechtzeitig vor dem nächsten Wachwechsel seinen Kontrollgang bei den Horrea beginnen. Er schlug also ein schärferes Tempo an und überlegte, ob er irgendeine Abkürzung kannte, die nicht zu riskant war. Dank der vielen Patrouillen kannte er sich mittlerweile in diversen kleinen Gassen Roms aus und er bog mit Livilla in eine ebensolche ab.


    "Bleib dicht hinter mir. Nun, dein Onkel dürfte schon aufgebrochen sein. ;) Aber deiner Cousine möchte ich auch nicht unbedingt dadurch auffallen, daß ich abends mit dir bei der Casa Iulia auftauchte."


    Am günstigsten wäre es wohl, wenn sie ihm erlauben würde sie an der Hand zu führen. Da sie aber meistens auf eine gewisse Distanz zwischen ihnen bedacht war beschloß er erst abzuwarten, ob es nicht auch so ging, bevor er diesen Vorschlag machte.

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