In ausnehmend guter Laune betrat Gracchus das Triclinium, in welchem bereits alles für das Mahl vorbereitet war. Er war gekleidet in eine beigefarbene Tunika mit feinen orangeroten Mustern und aufwändig verzierten Borten, und ein dunkles, rotfarbenes Pallium. Mit einem amüsierten Lächeln griff er nach einem steinernen Skarabaeus auf dem Tisch und betrachtete ihn eingehend. Die Dekoration des Raumes war auf Minervinas aegyptisches Essen abgestimmt, tönerne Sphingen bewachten die Türe, neben den Skarabaeen waren kleine Pyramiden auf dem Tisch verteilt und dunkelhäutige, mit aegyptischem Schmuck behangene Sklaven hielten Palmwedel bereit, obwohl es trotz der Kohlebecken kaum so heiß werden, dass man ihrer Dienste bedürfen würde. Gracchus stellte die Figurine zurück auf den Tisch und bedachte die Sklaven mit musterndem Blick. Er hoffte nur, dass auch die Speisen so exquisit und dennoch bekömmlich sein würden, denn auch wenn er Tiberius zu seinem Bekanntenkreis zählen durfte, so sicherlich nicht zu seinem Freundeskreis, daher wäre es äußerst unangenehm, wenn irgend etwas an diesem Abend schief gehen würde. Ein wenig ungeduldig wandte er sich der Türe zu, mehr noch als um das Mahl sorgte er sich um seine Gattin Antonia.
Triclinium | Ein aegyptisches Mahl
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Minervina betrat den Raum. Ihr Äußeres glich der Erscheinung einer ägyptischen Gottheit. Aufwendiger goldener Schmuck, Skarabäen und anderes. Dennoch nicht zu pompös, genau richtig. Denn ihr Gewandt war schneeweiss und bildete so den Kontrast zum Schmuck.
Sie trat auf ihren Bruder zu, der, wie ihr schien, in bester Laune zu sein. Wahrlich hatte sie sich diesen Tag anderst vorgestellt, dennoch war auch sie sehr glücklich. Vielleicht auch nur deswegen, endlich die Frau ihres Bruders kennenzulernen.
Liebster Bruder! Gefällt es dir? Ist es nicht zu auffällig? Glaubst du die Speisenwahl passt?
Und mit einem mal wurde ihr klar, dass sie ein wenig nervös war. Nun ja, dieses Gefühl war ihr ja fast gänzlich fremd, war sie doch immer im schoß ihrer Familie gewesen. doch heute sollte es anderst kommen und es sollte alles perfekt sein.
Sie biss sich kurz auf die Unterlippe, atmete durch, und blickte Gracchus fragend an.
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Ein breites Lächeln legte sich über Gracchus' Gesicht, als nicht seine Gattin, sondern seine Schwester den Raum betrat.
"Minervina, wie hinreißend du aussiehst. Ich glaube beinahe, man hat mir nicht meine Schwester aus Aegyptus zurück gesandt, sondern gar die verschollene Königin des Reiches. Nun, ich kenne die Speisewahl nicht, ich möchte mich überraschen lassen und habe mich davor gehütet, sie nachzufragen. Ich vertraue dir voll und ganz."
In diesem Augenblick führte der Ianitor auch bereits den Gast herein. Gracchus trat sogleich auf ihn zu und begrüßte ihn, nebenbei den äußerst passend gekleideten Sklaven bemerkend.
"Tiberius, welch eine Freude, dich in unserem Haus begrüßen zu dürfen. Darf ich dir meine Schwester vorstellen, Flavia Minervina."
Und zu Minervina gewandt.
"Minervina, dies ist der Aedilis Curulis, Manius Tiberius Durus." -
Gracchus brachte immer ein wenig Ruhe, egal wo erwar, und das steckte auch Minervian an.
Ich danke dir, und man weiss ja nie wer die Verwandte wirklich sein..
lächelte schelmisch und zwinkerte ein Auge zu.Als Dursus ins Triclinium kam war ihre Nervosität plötzlich von ihr gewichen. Sie drehte sich zum Gast. Die passenden Sklaven waren ja wirklich der Renner. In den künsten Träumen hätte sie sich nicht gedacht, dass ein arogannter Patrizier wirklich auf so eine Art "Themenparty" eingehen würde. Und dann gleich so. Aber vielleicht irrte sie sich ja auch in einigem...
Ich grüße euch Manius Tiberius Dursus.
Ein junger Gepard schlich um Minervinas Füße und signalisierte gestreichelt zu werden. Sie hatte ihn von zu hause mitgenommen, aber immer angst gehabt, dass er vielleicht angst erzeugen könnte, war es schließlich ein Raubtier.
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Durus und sein Sklave folgten dem Ianitor, bis sie das Triclinium erreichten, wo alles ziemlich ägyptische gestaltet war. Er fühlte sich sofort an seine Kindheit erinnert. Die Sphingen am Eingang...genau wie die große, die er einst mit seinem Erzieher auf einer Nilkreuzfahrt besucht hatte! Ein Lächeln malte sich auf sein Gesicht, als er dann die Pharaonin persönlich erblickte. Zuerst fragte er sich, ob sie als Dekoration war, dann erfuhr er jedoch, dass sie eine Dame des Hauses war.
"Salve, Flavius."
grüßte er trotzdem zuerst seinen ehemaligen Kollegen, dann jedoch auch gleich Minervina.
"Salve, Flavia Minervina!"
Daraufhin zuckte jedoch sofort sein Mundwinkel - ein Gepard! Er hatte einst auf der Jagd ein unangenehmes Erlebnis mit einer Löwin gehabt - seitdem war er kein großer Katzenfreund mehr. Trotzdem fügte er ein
"Ihr seht wirklich bezaubernd aus."
Der Sklave zog sich inzwischen kurz zurück, um für die Unterbringung der Sänfte zu sorgen - der Herr sollte sie schließlich griffbereit haben! Wenn die Flavier gewusst hätten, dass er den Ägypter bei seiner Abreise von Alexandria als Teil einer Sänftenbesatzung gekauft hatte und stets mit ihr unterwegs war - praktisch als Erinnerung an glückliche Kindertage - , hätten sie vermutlich nicht ganz so begeistert auf ihn gesehen.
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Der skeptische Blick Dursus blieb nicht ungesehen, worauf Minervina innerlich ein wenig lächeln musste. Wollte sie ja den Patrizier nicht in Verlegenheit bringen. So bückte sie sich kurz zu ihrer Cheetah, kraulte sie ein wenig, legte ihr eine Leine um und drückte diese in eines Sklaven Hand, der sogleich mit der Katze verschwand.
Danke für dein Kompliment,...
Sie blickte noch einmal zu Gracchus und blickte ihn fragend an... und der Blick sollte ungefähr bedeuten... Wo ist Antonia???
.. und war sich sicher, dass er verstand.
Und du bist also Dursus, komm, setzt dich, wir haben wunderbaren exotischen Wein, für ein wunderbar exotisches Essen...
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Und wie aufs mentale Stichwort der Schwägerin hin, erscheint Antonia im Türrahmen, von wo aus sie kurz die Szenerie überblickt. Ägyptisch, in der Tat. Den Gepard bedenkt sie mit einem 'Wenn du mir nichts tust, tue ich dir auch nichts'-Blick, ehe sie sich ins Innere des Raumes begibt.
Es hat sie ausnahmsweise nicht ganz so viel Überwindung gekostet, sich für dieses Essen von ihrem Cubiculum zu lösen. Schließlich würden außer ihr nur drei weitere Gäste teilnehmen, wobei das Hauptaugenmerk sicher auf Minervina liegen wird. Um die Aufmerksamkeit in die richtigen Wege zu leiten, hat sie selbst außerdem ein unauffälliges, nachtblaues Gewand gewählt. Nichtsdestotrotz ist anhand des Stoffes zu erkennen, dass die Trägerin keineswegs am Hungertuch nagen muss.
Direkt neben Gracchus bleibt Antonia schließlich stehen. Ganz das glückliche Ehepaar simulierend, hakt sie sich mit einer Hand bei ihm unter und lächelt freundlich in die Runde.
Salvete., grüßt sie. Ich bin Claudia Antonia.
Ihr Blick wendet sich Durus zu.
"Aedil. Ich freue mich, Dich endlich kennen zu lernen. Man hört viel von Dir.
Ein Nicken folgt, dann wendet sich die Claudierin an ihre Schwägerin.
Und Du bist sicher Minervina. Wie schön, endlich die Schwester meines Mannes kennen zu lernen.
Ich hoffe, ihr musstet nicht auf mich warten? -
Nun endlich sah sie die berühmte Claudierin des Gracchus. Eine sehr sehr hübsche Frau, ganz so, wie sich Minervina sie sich vorgestellt hatte. Ganz entzückt sagte sie nur:
Nein nein, wir mussten nicht warten. Und selbst wenn, das hätten wir doch sicherlich gerne gemacht, ich freue mich endlich dich kennenzulernen!
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Dursus? Wer war denn Dursus? Kurz warf er die Verbesserung ein:
"Durus!"
und stellte dann erfreut fest, dass das Vieh nun weggeschafft wurde. Und da wurde ihm auch schon erlaubt, an der Exotik dieses exotischen Essens teilzuhaben. Zwar fragte er sich, ob nicht noch ein oder zwei andere Gäste erscheinen würden, doch wandte er sich zum gehen - da erschien eine weitere Schönheit. Diese jedoch kannte er bereits. Er war bei der Hochzeit der Flavier anwesend gewesen, wenn auch nicht besonders begeistert.
So drehte er sich um und setzte wieder das Politikerlächeln, während er den Kopf leicht schief legte.
"Salve, Claudia. Ich hoffe, nur Gutes!"
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Sie schreckte ein wenig zurück..
und flüsterte..Ja.. Durus..entschuldigung..
Arroganter blöder Patrizer, was fällt ihm denn ein, das war ja nicht möglich... so ein benehmen an den Tag legen, man konnte sich ja einmal versprechen, und rücksicht muss man auch auf diese verwöhnten dummen Römer nehmen...
das alles schluckte sie hinunter, und zurück blieb nur ein Lächeln
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Zufrieden registrierte Gracchus, dass alles ganz wunderbar verlief, etwaige überflüssige Vorstellungen aufgrund bereits bestehender Bekanntschaften und durcheinander geworfene Buchstaben aufgrund vermutlich erhöhter Nervosität einmal außen vor gelassen, denn im Vergleich zu den Dingen, die schlimmstenfalls geschehen konnten, war dies nur marginal. Selbst Antonia war wie angekündigt erschienen und trug ihr übliches Eheverhalten zur Schau, so dass auch ihm selbiges nicht schwer fiel.
"Nehmen wir doch Platz."
Er wies auf die Klinen um den Tisch herum. Tiberius kam natürlich der locus praetorius zu, Gracchus selbst würde den traditionellen Gastgeberplatz summus in imo einnehmen. Er hatte lange darüber sinniert, ob jener Platz nicht Minervina zufallen musste, da doch sie das Mahl ausrichtete, doch es war ihm wohler dabei, wenn durch Antonia an seiner Seite, und damit in der Mitte des lectus imus, und ihn eine gewisse Pufferzone zwischen Durus und Minervina lag.
"Was macht das Amt, Tiberius? Liegen noch viele Arbeiten an, oder kannst du dich bereits ob der getanen Mühen auf das baldige Ende der Amtszeit freuen?" -
Endlich nahmen sie doch Platz und Durus stellte erfreut fest, dass er den Ehrenplatz erhielt. Hier würde er gut mit Flavius sprechen können - allerdings wohl weniger über Politik, wenn er die übrige Gesellschaft betrachtete. Möglicherweise jedoch über Heiratspolitik in Anbetracht der Tatsache, dass Minervina offensichtlich eine recht gute Partie war und zusätzlich die Verbindung mit den altehrwürdigen Flaviern eine Aufwertung desMinor-Geschlechts Tiberia und damit von Durus selbst führen würde.
Während er Platz nahm, betrachtete er noch einmal die faszinierende Raumgestaltung, dann antwortete er seinem Nachbarn.
"Oh, das Amt verläuft inzwischen recht ruhig. Meine Verwaltung und ich sind inzwischen recht gut aufeinander eingespielt. Aber die neuen Vereinsgesetze haben doch eine ganze Menge neuer Arbeit gebracht - fast jeder hatte sein Konto und Eigentum. All das muss jetzt aufgelöst werden!"
plauderte er ein wenig los. Die Vereinsfrage beschäftigte ihn zur Zeit am meisten, denn die Marktkontrolle hatte er an Jakobus delegiert.
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"Du hast gut daran getan, deine Spiele bereits zum Beginn der Amtszeit auszurichten, auch wenn so manch einer sie nun am Ende womöglich schon vergessen hat. Doch hierfür bleibt dir noch immer die Res gestae, um jenes Ereignis in Erinnerung zu rufen, und seien wir einmal ehrlich, die meisten Menschen erinnern sich kaum mehr länger als eine Amtszeit an irgendwelche Spiele, ist dies doch auch nicht notwendig, da sogleich der nächste Aediles meist in noch pompöserem Ansinnen nachrückt."
Ob dieser in der kommenden Amtszeit nicht ganz korrekten Aussage, stockte Gracchus.
"Es ist wahrlich deplorabel, dass sich für die kommende Periode kein Senator fand, welcher dieses Amt besetzen wird, nicht der Spiele wegen, doch ohne geregelte Marktkontrollen wird vor allem die Kleinkriminalität auf den Märkten sicherlich wieder zunehmen, wodurch auch das Diebesgesindel dreister wird." -
Durus rückte das Ellbogenkissen ein wenig zurecht und platzierte sich noch etwas genehmer.
"Ich finde es höchst seltsam, dass keiner der ehrenwerten Senatoren bereit ist, ein Ehrenamt anzunehmen. Ich fürchte, ein anderer Magistrat wird die Aufgaben zu übernehmen haben....da fällt mir ein:
Du kandidierst zum Vigintivir, wie ich hörte?"Für den Tiberier stand es außer Frage, dass Gracchus die Wahl auch gewinnen würde - immerhin war er ein Flavius und hatte einen einflussreichen Patron!
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Eine Sklavin in aegyptischer Kleidung, genau genommen in sehr wenig aegyptischer Kleidung, welche Gracchus nicht etwa wegen der langen Beine auffiel, sondern des eher unrömischen Kaumvorhandenseins der Kleidung wegen, schenkte den ersten Wein aus.
"In der Tat. Obwohl mich die Änderungen bezüglich des Cursus Honorum ein wenig derangierten, so denke ich, dass dies der angemessenste Schritt ist. Ich bat vor dem Senat darum, als Decemvir litibus iudicandis eingesetzt zu werden, ob es denn soweit kommen wird, wird abzuwarten sein."
Hinsichtlich dessen, auch seine Schwester von der überaus erfolgversprechenden Zukunftsperspektive des Tiberiers zu überzeugen, hakte er diesbezüglich bei Durus nach, womöglich hatte sich seit ihrem letzten Gespräch tatsächlich bereits eine Neuigkeit ergeben.
"Hast du selbst schon ein Amt in Aussicht? Ich glaube mich daran zu erinnern, dass du erwähntest, dich um ein Tribunat bemühen zu wollen." -
Durus nickte zustimmend. Das Vigintivirat war an sich keine schlechte Sache - besonders konnte man dort juristische Erfahrung sammeln, die einem in späteren Ämtern zugute kam...
"Ja, ich denke allerdings noch darüber nach. Es wäre sicher eine Erholung von der anstrengenden Politik. Andererseits liebe ich die Politik!
Außerdem muss ich sehen, ob ich in den Senat aufgenommen werde - das würde meine Möglichkeiten natürlich erweitern!" -
Blablablablabla... aber eine gute Miene zum langweiligen Spiel...
Dieser Wein (rot), heisst Pharaons... und passt geschmacklich perfekt zu den Gerichten
Ein Blick zu Antonia... vielleicht dachte sie ja ähnlich..
Antonia, erzähle, bist du hier in Rom aufgewachsen?
Mittlerweile brachten die Sklaven die Vorspeise.
Kosa ma’liya (gebratene weisse Zucchini mit Knoblauch)
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Halbwegs entrüstet winkte Gracchus ab.
"Aber nicht doch so bescheiden, Tiberius. Was sollte den Imperator daran hindern, dich in den Senat zu berufen? Es haben schon Männer dieses Privileg erlangt, welche weitaus weniger für das Reich geleistet haben, als du. Nun, du wirst sicherlich deinen Weg weiter gehen, als früherer Advocatus Imperialis bist du immerhin geradezu zur Praetur prädestiniert."
Mit halbem Ohr hörte Gracchus der Frage seiner Schwester zu und harrte der Antwort Antonias. Genau genommen wusste er beinahe eben so wenig über seine Gattin, wie jeder andere hier am Tisch. Sie war die Tochter des Claudius Arbiter und damit Nichte des verstorbenen Senators Macrinius, mehr war für die Hochzeit nicht notwendig gewesen, und seit der Hochzeit hatte es kaum Gelegenheit zu Gesprächen gegeben, genauer genommen hatte keiner von beiden diese Gelegenheit gesucht. Doch andererseits ging es an diesem Abend nicht um Antonia.
"Minervina, wusstest du, dass unser Gast ebenfalls sehr lange in Aegyptus gelebt hat? Wo genau, Tiberius, Alexandria vermutlich? "
Der Knoblauch kitzelte bereits verlockend in Gracchus' Nase. -
Durus betrachtete die Vorspeise und freute sich bereits zu essen. Trotzdem hielt er es für geboten, zuerst zu antworten. Schließlich war er nicht zum Essen hier!
"Heutzutage ist nichts mehr sicher!"
kommentierte er das Lob des Gracchus.
"Richtig. Mein Vater war bei der Legio Deiotariana in Nicopolis stationiert. Ich habe mit meiner Mutter in Alexandria gelebt und bin dort aufgewachsen. Unsere Villa stand an der Straße nach Nicopolis am Meer."
Kurz schweiften seine Gedanken ab zu jener herrlichen Villa in direkter Nachbarschaft zu einem seltsamen, neureichen Griechen, mit dem sie stets im Streit gelegen waren. Aber diese Erinnerung wischte er schnell weg und dachte lieber an die endlosen Streifzüge durch die schöne Stadt...
"Du kommst auch direkt aus Alexandria, wie mir Flavius Gracchus sagte?"
sprach er dann auch zu Minervina.
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Nach einem kurzen Happen.
Ja, unsere Mutter hat dort ihre Wurzeln und sie wollte, dass zumindest ein Kind diese, ihre Geschichte ein wenig näher kennenlernt. Eine sehr schöne, moderne Stadt!
Ich war auch schon in Nicopolis, eine sehr schöne Stadt,... wie lange warts du dort, in Ägypten?
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