Officium des Curator Libris

  • Ah, sie war da. Mit einem erfreuten Lächeln öffnete Ursus die Tür und trat ein. "Salve Stella", grüßte er freundlich, als er sie am Schreibtisch sitzen und arbeiten sah. "Wie Du siehst, mache ich meine schreckliche Drohung wahr und komme Dich besuchen", scherzte er mit einem frechen Grinsen.


    "Ich hoffe, es geht Dir gut? Und ich halte Dich nicht von dringenden Arbeiten ab?" Immerhin arbeitete sie hier und vielleicht wurden derartige Besuche gar nicht gern gesehen. Vor allem, wenn dringende Arbeiten zu erledigen waren.

  • Stella legte den Katalog zur Seite und begrüßte Ursus mit einem breiten, willkommenen Lächeln -


    "Salve Titus Aurelius Ursus ,.... was für eine Überraschung, nimm bitte Platz, es freut mich, dass Du die Zeit gefunden hast, um mich
    zu besuchen, ... mir geht es gut, danke ...und mach Dir keine Sorgen, die Arbeit kann warten ..."


    Sie schmunzelte ...

    "Und wie geht es Dir, Ursus?"

  • Ursus nahm sehr gerne Platz, immerhin hatte er den ganzen Weg von der Villa Aurelia bis hierher zu Fuß zurückgelegt. Es erschien ihm einfach albern, als junger, gesunder Mann eine Sänfte zu benutzen. "Danke. Mir geht es ausgezeichnet. Ich bin nur ein wenig unruhig, weil die Ergebnisse des CRV noch nicht bekannt gegeben wurden. Es gab wohl eine besonders hohe Anzahl an Teilnehmern? - Aber das soll Deine Sorge nicht sein", lächelte er.


    "Die Melone war übrigens ausgezeichnet. Ich danke Dir nochmals dafür." Er hatte die Frucht wirklich genossen, - ebenso wie der Rest der Familie, auch wenn sie wohl nicht geahnt hatten, woher die Frucht stammte.

  • Stella freute sich über seinen Besuch und fühlte sich ein wenig aufgeregt, bestimmt bekam sie eine kleine Röte im Gesicht...


    "Nun ja, es waren viele Anmeldungen zum Cursus, aber ich hoffe, die Ergebnisse werden bald bekannt gegeben,
    vielleicht morgen schon ... "


    sie sah sich im Officium um und lächelte schelmisch


    "Kann ich Dir eine Erfrischung anbieten, ich habe hier ein frisches Quellwasser... und ..." - sie dachte an
    ihr Zaubergetränk - " oder möchtest Du lieber Wasser mit Zitrone gemischt?"


    Die Melone hatte sie längst vergessen, aber dann lachte sie vergnügt und meinte


    "Ach ja, die Melone, ...die habe ich gar nicht probiert, denn mein Sklave hatte sie unterwegs verloren ..."

  • Ursus nickte. Das hatte er sich schon gedacht. "Ich brauche den Nachweis über den Kurs, um kandidieren zu können, deshalb bin ich so ungeduldig. Ja, hoffen wir auf morgen... oder übermorgen." Warten war eben immer unangenehm und die Zeit schien dann stets viel langsamer zu vergehen als sonst.


    "Ich würde gerne Wasser mit einem Spritzer Zitrone nehmen. Danke, Du weißt gar nicht, wie durstig ich bin." Er lächelte, das war jetzt genau das richtige, schön erfrischend und durstlöschend.


    Als sie von der verlorenen Wassermelone erzählte, mußte er auflachen. "Was? Er hat sie verloren? Wie kann man denn eine Wassermelone verlieren? Noch dazu so ein Prachtexemplar? - Dir ist wirklich etwas entgangen, sie war ganz wunderbar." Er konnte es gar nicht glauben. Verloren!

  • Zitat

    Original von Sergia Plotina
    .....
    Stella, ich bedanke mich bei dir noch einmal ganz herzlich für deine Gastfreundschaft und deine aufmunternden Worte! Hoffentlich bin ich dir nicht ein zu unangenehmer Gast gewesen, aber in zwei Wochen kann auch ich meinerseits dir vielleicht schon mehr Freude bereiten."


    Lächelnd blickte die Sergierin ihre Freundin an.


    Als Plotina sich von ihrem Stuhl erhob, stand Stella auch auf und gab ihrer Freundin die Hand:


    "Du brauchst Dich nicht bei mir zu bedanken, Plotina, es ist gut, dass Du zu mir gekommen bist, denn wozu sind ja noch Freunde da?
    Nicht wahr? Ich freute mich auch sehr auf Deinen Besuch ..."


    sagte Stella mit einer weichen Stimme und lächelte Plotina aufmuntern an


    "Und ich freue mich auch schon auf unseren Thermen-Besuch, ich werde Dir dann eine Nachricht zukommen lassen, meine Freundin"


    Stella lächelte erneut und sah Plotina an


    "Wenn es Dir wirklich besser geht und Du schon gehen möchtest, dann wünsche ich Dir noch einen schönen Tag und
    pass auf Dich auf, amica..."



  • Stella erhob sich, ging zu dem kleinen Tischchen und bereitete für Ursus und sich ihr Zaubergetränk aus Wasser und Zitrone
    und gab dann ihm sein Glas:


    "Bitte, Ursus, es wird Deinen Durst sehr schnell löschen ..." - lächelte sie ihn an -


    "Nun, mein Sklave Nestor war unvorsichtig, er rutschte aus, verlor dabei das Gleichgewicht und auch diese herrliche Melone,
    ich meine, sie ist natürlich runtergefallen und ... na ja, die Szene kannst Du Dir ja vorstellen ..."
    :rolleyes:


    Stella seufzte leicht und dachte kurz nach


    "Du willst kandidieren? Klingt ja interessant, erzähl mir doch kurz, was Du vorhast ... wenn ich fragen darf, natürlich ..., dann
    geht auch die Zeit schneller... "


    sie sah Ursus aufmerksam an und trank einen Schluck aus ihrem Glas


  • Bei den vielen guten Wünschen, die Stella nun aussprach, wusste Plotina gar nicht, wo sie anfangen sollte mit einer eigenen Erwiderung. Und da ihre Bekannte alles auch schon so übersichtlich zusammengefasst hatte, war der Sergierin auch diese Form der Entgegnung versperrt. Daher sagte sie nur noch:


    "Dank dir geht es mir wirklich schon viel besser! Und ich freue mich darauf, wieder von dir zu hören. Vale, Stella, ich werde jetzt gehen!"


    Ein Vorhaben, das Plotina in die Tat umsetzte, indem sie sich nun umwandte und zur Tür hinausging. Als sie diese wieder hinter sich geschlossen hatte und auf dem Gang vor dem Officium des Curator Libris stand, ging ihr durch den Kopf, dass es doch vielleicht auch ganz heilsam gewesen war, dieses Bureau wieder zu betreten, gerade dieses. Und sie, Plotina, hatte das überstanden, fühlte sich jetzt eigentlich rundum wohl, draußen schien die Sonne, und sie dachte an Theodoros und wünschte ihm von Herzen alles Glück der Welt in Alexandreia.


    Zu Furia Stella aber trat bereits der nächste Besucher.

  • Hallo Stella


    "Ich grüße dich.Wir haben uns lange nicht gesehen. Ich hoffe es geht dir gut.Ich will dir nur schnell die Neuigkeit mitteilen, das ich mich bei der CU beworben habe. Den Gesundheitstest habe ich schon hinter mir. Bevor ich zum Rekrutierungsbüro gehe bin ich schnell noch vorbeigekommen. Lieber bei der CU und Geld verdienen, als ohne Arbeit zu Hause rumsitzen.


  • Dankbar nahm Ursus den Becher entgegen und trank ihn in einem Zug leer. "Das war wirklich gut. Ich danke Dir, Stella, Du hast mich ohne Zweifel vor dem grausamen Tod des Verdurstens gerettet." Er stellte den Becher ab und lauschte dann ihrer Erzählung. Da er sich recht gut an den Sklaven erinnerte, der die zweite Melone mehr als unwillig herausgerückt hatte, konnte er sich auch bildlich vorstellen, was geschehen sein mußte. - Und lachte. "Ja, die Szene kann ich mir sehr wohl vorstellen. Der Anblick hat den entgangenen Genuß vermutlich durchaus wett gemacht!" Allein wenn er sich das mißmutige Gesicht des Sklaven vorstellte, der vermutlich voll in den zerplatzten Resten der Wassermelone gelandet war...


    Doch als Stella auf die Wahl zu sprechen kam, wurde er gleich wieder ein wenig ernster. "Ja, ich möchte als Vigintivir kandidieren. Es mag noch etwas früh erscheinen, da ich noch nicht allzu lange wieder in der Stadt bin und mich nur wenige Leute gut genug kennen, - doch diese Untätigkeit macht mich einfach wahnsinng. Ich bin voller Tatendrang, Lernen allein füllt mich nicht aus. Ich möchte das Gelernte auch endlich anwenden können. Und an der Praxis weiterlernen. Verstehst Du? Ich möchte etwas tun. Und ich möchte es für Rom tun." Er ereiferte sich richtig, während er sprach und seine Augen leuchteten dabei.

  • Mit Erstauen beobachtete Stella wie Ursus in einem Zug seinen Becher austrank.


    "Nicht zu danken, Ursus, ..." - dabei goß Stella erneut aus ihrem Krug das Zitronenwasser in seinen Becher ...
    "Hier, nimm noch einen Schluck, dann bist Du vor dem sicheren Tod gerettet ..."


    sie lachte fröhlich, dann wurde sie auch ernst und hörte Ursus aufmerksam zu, wie er mit den leuchtenden Augen und
    mit so viel Enthusiasmus über seine Absichten erzählte
    Stella sah ihn mit Bewunderung an


    "Es ist wirklich eine ehrenvolle Lebensaufgabe Rom zu dienen ... Du wirst bestimmt noch eine große politische Karriere machen, Ursus ..."


    Sie nickte zustimmend und dachte dann kurz nach:


    "Übrigens, es ist kein Wunder, dass Nestor, mein Sklave, ausgerutscht war, die Strassen in Rom sind zu dieser Tageszeit
    sehr schmutzig ..."

  • Zitat

    Original von Decimus Furius Licinus


    Hallo Stella


    "Ich grüße dich.Wir haben uns lange nicht gesehen. Ich hoffe es geht dir gut.Ich will dir nur schnell die Neuigkeit mitteilen, das ich mich bei der CU beworben habe. Den Gesundheitstest habe ich schon hinter mir. Bevor ich zum Rekrutierungsbüro gehe bin ich schnell noch vorbeigekommen. Lieber bei der CU und Geld verdienen, als ohne Arbeit zu Hause rumsitzen.




    "Salve, Onkel Licinus ... es freut mich zu hören, dass Du Dich bei der CU beworben hast ... und danke, dass Du vorbeikommen
    konntest, um mir das zu erzählen ..."


    Stella lächelte zufrieden -


    "Und danke, es geht mir gut und jetzt noch besser, nachdem Du mir diese
    erfreuliche Nachricht mitgeteilt hast ... "


  • Ursus nahm noch einen Schluck des erfrischenden Getränkes und grinste sie dann breit an. "Eigentlich wollte ich mich als decemvir litibus iucandis nützlich machen, aber sollte der Senat beschließen, mir eher das Amt des curator viarum zu übertragen, werde ich sehen, was sich dagegen tun läßt." Nicht viel vermutlich, denn irgendwie war es den Einwohnern Roms nicht abzugewöhnen, Schmutzwasser und Abfall einfach aus den Fenstern auf die Straße zu entsorgen. "Auch wenn ich bezweifle, daß man dagegen wirklich etwas tun kann", gab er daher auch lachend zu. Außerdem blieb abzuwarten, wie weit er überhaupt kam mit seiner Kandidatur.


    "Aber wir reden die ganze Zeit von mir. Wie ist es Dir ergangen? Geht es Dir gut?", fragte er interessiert und musterte sie prüfend. Sie war eine ungewöhnliche Frau und in einer für eine Frau ungewöhnlichen Position. Ob sie wirklich von all den Gelehrten hier voll anerkannt wurde, - wie sie es zweifellos verdiente?

  • “Ich will dich auch nicht lange aufhalten und mich auf den Weg machen. Wenn du Helios siehst richte ihm Grüße von mir aus”. Ich ließ Stella allein. Wer weis wann ich sie wieder sehen werde wenn ich erst bei der CU Dienst machen muss.

  • Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus


    Ursus nahm noch einen Schluck des erfrischenden Getränkes und grinste sie dann breit an. "Eigentlich wollte ich mich als decemvir litibus iucandis nützlich machen, aber sollte der Senat beschließen, mir eher das Amt des curator viarum zu übertragen, werde ich sehen, was sich dagegen tun läßt." Nicht viel vermutlich, denn irgendwie war es den Einwohnern Roms nicht abzugewöhnen, Schmutzwasser und Abfall einfach aus den Fenstern auf die Straße zu entsorgen. "Auch wenn ich bezweifle, daß man dagegen wirklich etwas tun kann", gab er daher auch lachend zu. Außerdem blieb abzuwarten, wie weit er überhaupt kam mit seiner Kandidatur.


    "Aber wir reden die ganze Zeit von mir. Wie ist es Dir ergangen? Geht es Dir gut?", fragte er interessiert und musterte sie prüfend. Sie war eine ungewöhnliche Frau und in einer für eine Frau ungewöhnlichen Position. Ob sie wirklich von all den Gelehrten hier voll anerkannt wurde, - wie sie es zweifellos verdiente?



    Während Ursus sprach, trank Stella langsam ihr Wasser


    "Nun, was würdest Du lieber machen, Dich doch als decemvir litibus iucandis nützlich machen oder das Amt des curator varium ausüben,
    ich kann mich erinnern, gelesen zu haben, dass der Göttliche Julius Caesar sich mal zum curator varium machte..."


    Sie seufzte leicht und und senkte ihren Blick als Ursus sie nach ihrem Befinden fragte


    "Ach, mir geht es gut, danke für die Nachfrage, wie Du siehst ist mein Tisch mit Rollen überladen, sie kamen gerade aus
    Scriptorium, ich muss sie noch kurz überprüfen und dann in den Katalog eintragen ... aber iuvat ipse labor!..."


    Stella lächelte in sich hinein, machte eine Pause und sah dann Ursus besorgt an -


    "Kann ich Dir noch was anbieten? Etwas Obst, vielleicht?..."


    Wenn er so durstig war, ist er vermutlich genau so hungrig

  • "Lieber wäre mir der decemvir litibus iucandis", sagte er wie schon zuvor mit fester Überzeugung, "doch es liegt beim Senat, dies zu bestimmen. Und es kommt natürlich darauf an, wer noch zur Wahl steht. Mein Vetter Cotta wird sich wohl vermutlich ebenfalls zur Wahl stellen. Und es gibt sicherlich noch eine Reihe anderer Kandidaten." Schon sie alle kennen zu lernen würde sicherlich sehr spannend werden.


    "Nein, danke. Hungrig bin ich nicht. Das ist wirklich nett von Dir", wehrte er das freundliche Angebot ab. "Ja, das sieht wirklich nach gewaltig viel Arbeit aus, Stella. Wie Du da nur den Überblick behältst ist wirklich bewundernswert."

  • Stella hat sich nie für Politik interessiert, sie wusste nur, dass die Aufgabe des Staates war, die Einzelnen vor einander
    und das Ganze vor äußeren Feinden zu schützen.


    "Wie Du meinst, Ursus, Hauptsache Du findest Deine Bestimmung und bist glücklich, da wünsche ich Dir viel Erfolg...",


    Es beruhigte Stella, dass Ursus nicht hungrig war, sie seufzte erleichtert und lächelte ihn an


    "Oh, das ist ganz einfach, ich bin mit Schriften seit meiner Kindheit vertraut, die Arbeit macht mir Spass ..."


    sagte Stella bescheiden und wurde wieder rot, wie immer, wenn sie ein Kompliment bekam.

  • Sie war wirklich außerordentlich lieb. Warum konnten nicht alle Frauen so sein? "Ich danke Dir für Deine lieben Wünsche", sagte er zwar relativ schlicht, doch er war ihr wirklich dankbar. Obwohl sie sich kaum kannten, schenkte sie ihm anscheinend ihr ganzes Vertrauen. Und das gab ihm den Mut zu glauben, daß auch andere ihm Vertrauen schenken würden.


    "Wie kommt es, daß Du seit Deiner Kindheit so sehr mit Schriften vertraut bist?", fragte er neugierig. Es war doch eher ungewöhnlich, Mädchen über das Mindestmaß hinaus mit Schriften umgehen zu lassen. Doch dann besann er sich auf seine Manieren und lächelte ein wenig verlegen. "Entschuldige, das war vielleicht eine etwas sehr persönliche Frage. Meine Neugierde geht gerade mit mir durch."

  • Stella sah Ursus an und dachte, dass aus ihm wirklich ein guter Politiker werden könnte, er hatte dieses gewisse Charisma,
    und er hatte ihr volles Vertrauen, so antwortete sie auf seine, wenn auch, in der Tat, persönliche Frage:


    "Ach, es ist eine lange Geschichte, ich versuche es Dir kurz zu erzählen, nun, ich bin im Tempel der Artemis Orthia in Griechenland
    groß geworden und das Bibliothekswesen dort gelernt... und dann die Bücherei des Tempels verwaltet... "


    Es war eine ziemlich traurige Geschichte, über die Stella nicht gerne redete, sie senkte ihren Blick und schwieg eine Weile


    "Ich wurde als Kind dort abgegeben, gleich nach meiner Geburt ...."

  • "Das... das tut mir leid, Stella. Entschuldige bitte, ich wollte Dich mit meiner Frage nicht verletzen oder traurige Erinnerungen wecken." Hatte er also wieder mal mit seiner elenden Neugierde ins Schwarze getroffen! Auch etwas, was er sich abgewöhnen mußte. Genau wie dieses elende Augenbrauenheben.


    "Ich bewundere es, wie Du Dein Leben meisterst. Immerhin ist es für eine Frau nicht ganz leicht, selbstständig zu leben." Eigentlich sogar nahezu unmöglich. Es grenzte an ein Wunder, daß sie das so schaffte. Auch wenn er annahm, daß sie jemanden hatte, an den sie sich in der Not wenden konnte. Eine Art Patron.


    Er lächelte und erhob sich. "Für heute sollte ich mich wohl mal langsam verabschieden, Stella. Ich danke Dir für Deine Gastfreundschaft. - Und werde ganz gewiß bald einmal wiederkommen. Immerhin gibt es noch einige Kurse, die ich hier absolvieren will. Und auf die Bibliothek werde ich gewiß auch ab und an zurückgreifen müssen. - Alles gute Gründe, hier vorbeizuschauen." Er grinste jungenhaft und zwinkerte ihr zu. "Wie Du siehst, wirst Du mich nun so schnell nicht wieder los."

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