Botenbesuch

  • Ein Sklave trat zum Kaiser und reichte ihm eine kurze Notiz. Felix war wohl nicht verfügbar. Somit war man vollzählig.


    Der Kaiser warf den Zettel beiseite, entließ den Sklaven und straffte sich, beide Hände auf den Tisch gestützt.


    "Zunächst möchte ich einige Worte zu dieser Runde sagen und zum Grund der Bestellung.


    Marcus Decimus Livianus ist Legatus Legionis der Legio Prima. Sie wird Speerspitze der Truppen sein und er ist als Mitfeldherr hier.


    Publius Acilius Attianus ist Praetorianerpraefect und ebenfalls Mitfeldherr in dieser Kampagne.


    Gaius Octavius Victor ist als Praefectus Urbi hier, ergo als mein Stellvertreter hier in Rom. Ihm wird es also obliegen die Ordnung und die Sicherheit Roms zu gewährleisten.


    Lucius Aelius Quarto hier, ist als Magister Domus Augusti anwesend. Er muss ein weiteres reibungsloses Funktionieren der kaiserlichen Administration garantieren, während ich nicht hier weile.


    Spurius Purgitius Macer ist wegen seiner Erfahrung als militärischer Befehlshaber beratend zu dieser Versammlung mit hinzugebeten worden.


    Lucius Helvetius Falco ist als militärischer Berater zum Ostteil des Reiches geladen.


    Die Herren dürften sich allerdings größtenteils bereits kennen."

  • "Nun zur Lage. Diese stellt sich wie folgt dar.


    Seit geraumer Zeit haben die Parther unsere Grenzforts an der syrischen Peripherie bestürmt. Die Attacken hatten meist nur den Umfang von Plünderungen. Was im gegenseitigen Verhältnis nie etwas wirklich neues war. Doch deren ununterbrochene Fortdauer, dann deren Ausweitung auf kleinere Kastelle gabe Grund zur Besorgnis. Schließlich wurden viele davon geräumt. Der Feind drang tiefer in unser Gebiet ein. Versorgungslinien, Anwesen, Transporte und auch Städte wurden nun attackiert. Der Legatus Augusti pro Praetore Syrias Gaius Munius Lupercus versammelte alle berittenen Truppen und schaffte es diese Einbrüche einzudämmen. Ein römischer Gegenschlag zur Abschreckung weiterer Provokationen blieb vor Carrhae wegen massiver Gegenwehr des Gegners stecken und wurde abgebrochen. Bevor weitere Aktionen anlaufen konnte offenbarte sich uns nun die wahre Intention des Shah in Sha Oroes des Ersten von Parthia. Eine zweite Streitmacht nutzte unsere Fixierung auf die syrischen Irritationen und fiel in Armenia ein. Die Hauptstadt Artaxata fiel bereits. König Exedares, unser Freund, rief mich um Hilfe an. Doch muss Armenia in unseren Planung bereits als Feindesland gelten. Es ist gefallen.


    Meine Herren. Dieses offensive Vorpreschen im Osten unterhölt massiv unsere dortige Position. Ich werde Armenia als Pufferkönigreich nicht preisgeben und Parthia nichtd amit davonkommen lassen uns die Landkarte des Ostens zu diktieren. Das wäre nur der erste Schritt dahin, dass sie dies woanders auch täten. Eine starke und entschiedene Reaktion ist notwendig. Darum führe ich unsere ruppen selber ins Feld. Oroes muss klar werden, was er dort zu entfesseln droht.


    Zwischenzeitlich hat der Druck an der syrischen Grenze wieder Friedensniveau erreicht, aber im Hinterland sollen weiter versammelte Truppen stehen. Man erwartet ganz offensichtlich unsere Reaktion, wie immer diese ausfällt. Man wird uns erwarten."

  • "Unser weiteres Vorgehen wird wie folgt aussehen.


    Ich und die Legio Prima werden so bald als möglich gen Osten verlegen. Dies wird per Schiff geschehen. Nach Sondierung der aktuellen Lage und wenn ein Krieg weiter unausweichlich bleibt, gehen wir in zwei Flügeln vor. Beide Flügel werden aus je drei vollen Legionen bestehen. Ich selber befehlige das südliche Heer, zusammen mit Legatus Livianus. Praefetcus Attianus befehligt den Nordflügel, ihm stelle ich Falco als Berater zur Seite. Der Südflügel wird gegen Parthia selbst, der Nordflügel gegen Armenia vorgehen. Die rückwertigen Legionen werde neben der Grenzsicherung auch den Nachschub und dessen Sicherung übernehmen. Solange dies möglich ist, um die Schlagkraft der eigentlichen Kontingente zu erhalten.


    Bereits von mir erteilt wurden folgende Befehle.


    Die Legio XXII Deiotariana in Alexandria wurde in Alarmbereitsschaft versetzt. Dies um die Getreideversorgung sicherzustellen und weil uns die politische Position von Nabatea noch unbekannt ist, im derzeitigen Konflikt. Wir gehen da kein Risiko ein.


    Die Legio XV Apollinaris in Satala, die Legio XXIV Syrica in Melitene und die Legio XXX Ulpia in Samosata wurden in erhöhte Alarmbereitsschaft versetzt. Sie bilden den Nordflügel. Ebenso wurde angeordnet, dass sich diese Legionen im Bereich Satala sammeln. Die natürlichen Gegebenheiten lassen es an diesem Punkt zu jedweden noch folgenden Angriff mit Leichtigkeit zurückzuwerfen. Die Legio IV Scythica wird die Sicherung der asiatischen Grenze übernehmen.


    Die Legio X Fretensis und die Legio XII Fulminata sind nach Zeugma kommandiert. Dort werden sie sich mit der Legio Prima zum Südflügel vereinen. Die Legio XVI Ferrata, die Legio XXIII Cyrenaica und die Legio XI Gallica werden näher zur Grenze beordert, um das rückwertige Gebiet, wie gesagt, zu decken.


    Es wurde ebenso angeordnet Verpflegung in großen Mengen zu sammeln und zu speichern. Und Belagerungsgerät auszubessern und zu erweitern.


    Konkrete Befehle. Attianus bleibt vorerst bei mir in Rom. So wie ich selbst noch durch viele Dinge an die Stadt gebunden bin. Marcus Decimus Livianus kehrt mit Falco als Berater nach Mantua zurück. Unterrichte die Legion. Stelle Kampfbereitschaft her. Trainiere soweit es geht notwendige Taktiken. Reitertaktik und Belagerung sollte dabei im Vordergrund stehen, wie Du weißt. Sorge für die Überfahrt mit der Classis.


    Und nun bitte ich euch, euch zu äußern."

  • “Imperator Caesar Augustus, wenn ich sprechen dürfte:


    Gewiss werden viele Fragen zur militärischen Organisation, zu Fragen der Nachschubsicherung und Angelegenheiten ähnlicher Natur zu bereden sein und sie sind vordringlich.


    Dennoch sei mir hoffentlich erlaubt, kurz etwas zur Kaiserliche Verwaltung zu sagen. Sie wird auch während deiner Abwesenheit reibungslos arbeiten. Marcus Aelius Callidus ist ein äußerst umsichtiger und tüchtiger Magister Officiorum und er hat fleißige Helfer in der Kanzlei.
    Für die Zeit deiner Abwesenheit werden gewisse Aufgaben der Verwaltung jedoch nicht anfallen, nämlich solche, die mit dem Audienzverkehr zu tun haben und die direkter Entscheidungen von dir bedürfen.
    Andererseits wirst du auch auf dem Feldzug Männer in deiner Begleitung benötigen, welche die unumgängliche Korrespondenz erledigen. Die Kaiserliche Kanzlei wird ihr bestes tun, so viele Dinge wie nur möglich von dir fern zu halten und auf eine Zeit nach dem Feldzug zu verschieben. Aber das wird erfahrungsgemäß nicht in allen Fällen gelingen.


    Deshalb möchte ich anregen, einen ausreichend großen Stab ziviler Mitarbeiter vorzusehen, welcher dich begleiten und Verbindung mit dem Rest des Imperiums halten kann.“


    Aelius Quarto räusperte sich. Er war unsicher angesichts seines nächsten Schrittes und bedachte seine Worte nochmals, bevor er sie aussprach.


    “Darüber hinaus... möchte ich, mit deiner Erlaubnis, den Wunsch äußern... dich auf diesem Feldzug begleiten zu dürfen.
    Die Männer deines militärischen Stabes sind hervorragende Feldherren und meine militärischen Kenntnisse sind bescheiden. Aber dieser Konflikt wird nicht alleine mit dem Gladius gelöst werden. Ich habe die Ehre dir seit langer Zeit beratend zur Seite zu stehen und das auch in Fragen der Außenpolitik und Diplomatie. Ich bitte deshalb darum, auch bei deinem Zug nach Osten an deiner Seite sein zu dürfen, um dir als Berater dienen zu können.“


    Was trieb Aelius Quarto zu dieser Bitte? Er liebte die Bequemlichkeit seines großzügigen Hauses auf dem Palatin und er war nun wirklich kein Abenteurer. Die Aussicht auf eine beschwerliche, weite Reise und die Gefahren einer solchen Unternehmung weckten gewiss alles andere als Vorfreude bei ihm. Es war wohl die Furcht, er könne seinen Einfluss beim Kaiser verlieren, wenn dieser lange in der Fremde, umgeben von seinen Generälen weilte. Zumal er einigen von ihnen nicht so recht trauen wollte. Dieser neu ernannte Prätorianerpräfekt war ihm suspekt und Helvetius Falco war ein undurchschaubarer und rücksichtsloser Mann. Das war es wohl, was ihn gegen seine eigentliche Natur handeln ließ.

  • „Mein Kaiser, wenn ich mich auch kurz dazu äußern dürfte.“


    Dies war mehr eine formelle Bitte, als dass Livianus wirklich auf eine Erlaubnis des Kaisers warten würde, was in einer solchen Besprechung ohnehin ziemlich unangebracht war.


    „Ich denke nicht, dass es notwendig sein wird unnötig viel ziviles Personal auf diesen Feldzug, der wohl direkt mitten ins Feindesland gehen wird, mitzunehmen. Da nicht jeder Milites zum Kampfeinsatz geboren ist und in den Legionen genügend administratives Personal seinen Dienst versieht, kann ich dir meinen gesamten administrativen Stab zur Verfügung stellen und dir versichern, dass meine Männer durchaus mit deiner umfangreichen Korrespondenz fertig werden.“


    Das letzte was Livianus wollte, waren irgendwelche Zivilisten, die seinen Männern im Weg herum standen oder die ohnehin schon aufreibende Arbeit durch ihren Bürokratismus weiter behinderten. Vor allem aber wollte er keine Dieser so genannten zivilen Berater in seinem Lager sehen, die meistens die Situationen mehr verkomplizierten, als wirklich eine Hilfe zu sein.

  • “Aber der Imperator Caesar Augustus braucht doch ein angemessenes Gefolge und mehr als nur ein paar einfache Schreiber. Köche, Diener, persönliche Leibwachen – nicht mehr Menschen als nötig, aber auch nicht weniger. Es geht schließlich nicht nur darum ein paar Briefe abzufassen. Außerdem sollte ein Chronist die großen Taten dieses Feldzuges aufzeichnen und ich rate dazu, Männer mit diplomatischem Geschick mitzunehmen, die sich darauf verstehen, mit Orientalen zu verhandeln.“

  • Während über den Umfang des zivilen Beraterstabes diskutiert wurde, versuchte sich Macer im Kopf die vom Imperator vorgetragenen Fakten der Planung vorzustellen. Der Ostteil des reiches gehörte nicht zu seinem Speizalgebiet, so dass er sich über die Lage der einen oder anderen Stadt nicht ganz sicher war und nicht jede Entfernung sicher abschätzen konnte. Aber zweifellos war der Imperator durch die Informationen bestens vorbereitet. Von einigen der genannten Legionen kannte Macer die Kommandeure oder einige der Tribunen aus der Academia, was bei seinem normalerweise schlechten Gedächtnis schon einiges bedeuten sollte. Es war ganz sicher keine schlechte Streitmacht, die der Imperator dort aufbieten wollte. Wie er schon im Senat gesagt hatte, war sich Macer sicher, dass der Feldzug siegreich verlaufen würde. Auch wenn Senator Quarto gerade auf Verhandlungen zu setzen schien. Aber wie hatte ein hoher Offizier einmal gesagt - "Sei gnädig und hab' immer eine Legion in der Hinterhand".

  • Falco sah den Kaiser an, er hatte ihn früher besser gekannt als heute. Doch seine Stimmung war offensichtlich. Er missbilligte es, dass man derart vom Thema, also vom wichtigen Punkt, für ihn, des Themas abwich. Entweder würde er wütend oder eine Blitzentscheidung treffen, um fortfahren zu können. Falco lehnte sich zurück und erwartete das kommende.


    Er hatte eigene Gedanken zu wälzen. Berater neben diesem Attianus. Jetzt wusste Falco warum der Mann andauernd so selbstgefällig gegrinst hatte. Er hatte gewusst, was der Kaiser vor hatte. Und es genossen. Falco würde nie und nimmer merkbar Einfluss nehmen können.


    Doch es gab wichtigeres. Zwei Flügel. Je drei Legionen. Startpunkte Satala und Zeugma. Satala. Er würde wieder nach Armenia gehen. Doch diesmal mit einem römischen Heer. Doch nicht unter seinem Befehl ...

  • "Nun gut, es sei. Aelius Quarto, Du warst mir immer ein guter Berater. Also begleite mich auf diesem Feldzug. Du bist mir ein treuer und loyaler Senator. Und eben diese brauche ich auch und vor allem hier, hier in Rom, wenn ich nicht da bin. Warum sollte ich alle kaisertreuen Senatoren mitnehmen? Und die weniger derart eingestellten zurücklassen? Welche Logik wäre das? Also sorgen wir dafür, dass genug verlässliche Leute hier beiben. Trotzdem freue ich mich natürlich Dich, Aelius Quarto, bei mir zu wissen. Treffe die Vorbereitungen für Dich persöhnlich und auch für die Administratio Imperialis.


    Und lasse einen Brief an Crassus nach Hispania schreiben. Er soll mir einige besonders kampferfahrene Praetorianer zurückschicken, damit sie mich begleiten."

  • DIe Erwähnung der Praetorianer brachte Macer auf die Idee, dass möglicherweise noch einige Posten zu verschieben oder zu besetzen wären und bisher nur die Kommandeure der Flügel feststanden. Selber hatte er keinerlei Ambitionen, dem Kaiser zu folgen, aber vielleicht könnte er ja noch etwas für seine Klienten erreichen.


    "Imperator, besteht über die Anforderung der genannten Prätorianer aus Hispania hinaus noch Bedarf an ausgesuchten Soldaten oder Offizieren? Dann würde ich dir nahelegen, einmal an die Brüder Terentius Cyprianus und Terentius Alienus zu denken. Ersterer ist dir sicher bekannt und wartet schon länger auf eine Berufung als Tribun, letzterer hat eine beachtliche Karriere in Germania und Hispania verbracht und wäre ebenfalls als Tribun geeignet. Allerdings steht er noch als Centurio in Diensten der germanischen Flotte und wurde noch nicht zum Ritter ernannt."


    Einige weitere Namen aus den Listen der Academia konnte Macer ebenfalls noch anfügen, um dem Kaiser eine Auswahl zu geben.

  • Eigetnlich wollte Victor einige Details die Stadtverwaltung betreffend erst anschliessend dem KAiser vortragen, waren diese doch für die Allgemeinheit meistens eher unwichtiger Natur, aber die Erwähnung des einen Terentiers führte dazu, dass auch er vom Thema ablenken musste.


    "Terentius Cyprianus hatte vor Kurzem bei mir um die Ernennung zum Subpraefectus Vigilum nachgesucht. Einen Wunsch, den man auch Bedenken könnte, mein Kaiser."

  • "Gut, Quarto. Ich hoffe dann also bald von Crassus zu hören und die Männer hier zu empfangen."


    Zu Macer gewandt.


    "Gute Offiziere sind stets willkommen. Ganz besonders im Kampf. Terentius Cyprianus und Terentius Alienus, ja. Wenn Livianus sie gebrauchen kann und für ihn nichts dagegen spricht, so also immer her mit den beiden. Die Ernennung kann das zeitnah erfolgen. Entweder hier im Palast oder bei den Truppen. Ich bin nicht sicher, wie ich hier wegkomme zwischenzeitlich.


    Was die Ernennung zum Ritter angeht. Bei dem anderen. Legt mir eine Aufstellung und Stellungsnahme von ihm vor und so er geeignet ist wird auch er berufen und ernannt."


    Zu Victor gewandt.


    "Wollte er? So bietet ihm beides an und er soll entscheiden, mir sei es gleich. Wahrscheinlich wusste er ncihts von der Möglichkeit der Legio Prima und dem baldigen Kampfeinsatz."


    Nun gut, meine Herren. Ihr kennt den groben Plan. Genaueres werde ich mit den direkten Feldherren entscheiden und natürlich vor Ort und je nach Lage dort. Noch weitere grundsätzliche Kommentare oder Fragen? Dinge, die geklärt gehören?"

  • Macer verneinte für sich die Frage des Kaisers. Er war bisher nicht in die Planungen eingebunden worden und so lag es ihm fern, sich nun mit Nachfragen aufzudrängen, auch wenn er durchaus neugierig war. Für die Academia Militaris bedeutete die Abwesenheit des Kaisers aus Rom keine Einschränkung, so dass sich auch hier keine Fragen ergaben.

  • Auch Livianus hatte alles verstanden und machte sich schon Gedanken darüber, wie er seine Offiziere über die aktuelle Lage in Kenntnis setzen sollte. Nach der Besprechung mit dem Kaiser wollte er sich auf jeden Fall schon einmal mit Herlvetius Falco zusammenreden und ihn nach Mantua einladen.


    „Mein Kaiser! Sobald die Legio Abmarschbereit ist, werde ich einen Boten nach Roma schicken, der dich darüber in Kenntnis setzt.“

  • "Wenn es also nichts weiteres gibt, dann seid ihr entlassen. Regelt Eure privaten Angelegenheiten, aber führt vor allem meine für jeden spezielle Order aus. Ich danke Euch."

  • Insgesamt betrachtet war die Sitzung doch recht kurz gewesen, aber Macer nahm an, dass der Kaiser die beteiligten Kommandeure ohnehin alle schon einzeln gesprochen hatte. Für ihn selber gab es keine spezielle Order und er brauchte sich auch von niemandem zu verabschieden. Außer von denen, die jetzt in den Krieg zogen.


    "Imperator, ich danke dafür, dass ich bei dieser Sitzung dabei sein durfte. Ich wünsche dir und den Soldaten einen durchschlagenden Erfolg, der unseren Gegnern die Macht Roms demonstriert."


    Auch den Begleitern des Kaisers wünschte er Erfolg, bevor er den Raum verließ.

  • Livianus erhob sich ebenfalls, gab allerdings Falco zu verstehen, dass er ihn noch kurz sprechen wollte und wartete etwas abseits der Anderen, um mit dem neu ernannten Praefectus Augusti die weitere Vorgehensweise besprechen zu können. Vorerst war wichtig abzuklären, ob Falco sofort mit nach Mantua kommen würde, oder ob er erst später zur Truppe dazu stoßen wollte.

  • "Nun Falco. Ich werde heute noch zurück nach Mantua reisen und mich um die Mobilisierung meiner Legio kümmern. Ich würde vorschlagen, dass du hier in Rom noch erledigst, was du zu erledigen hast und mir dann folgst. Vor Ort kannst du dann meine Offiziere kennenlernen und dir schon Mal ein Bild über die Prima machen."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!