Das Amphitheater von Mantua

  • Dem griechischen Nauta blieb gar keine Zeit mehr, sich eine Strategie für diesen Zweitrundenringkampf auszudenken, denn sein Gegner ging sogleich in den Angriff über. Schon diese erste Attacke offenbarte ihm, dass er es nun mit einem Kämpfer von ganz anderem Kaliber zu tun hatte.
    Kurz bevor sich Priscus Griff um seine Hüften schloss, was unweigerlich zu einem frühen Ende des Kampfes geführt hätte, machte Tiridates einen beherzten Hüpfer zur Seite, so dass ein Großteil der von seinem Gegner eingesetzten Kraft ins Leere ging und dem Nauta ermöglichte, wenigstens vorerst auf den Beinen zu bleiben.
    Dann wechselte der Alexandriner in die Position des Angreifers:
    Er machte ansatzweise eine Bewegung in Richtung der gegnerischen Schultern, ehe er seinen Gegner urplötzlich und mit unkonventioneller Vorgehensweise am Oberschenkel packte, um diesen so zu überraschen...

  • Mit dem ersten Ausweichmanöver seines Gegners hatte Priscus noch gerechnet, denn nichts anderes hätte er auch getan. Der Überraschungsangriff auf seinen Oberschenkel erwischte ihn dagegen unvorbereitet. Er brauchte einen kleinen Augenblick, um sich auf die neue Situation einzustellen und mit dem anderen Bein zu reagieren. Mit einem Schritt nach vorne stabilisierte er seine Stellung, so dass er zumindest nicht umfallen würde und stemmte sich kraftvoll gegen die Richtung, in die sein anderes Bein gezogen wurde. Die Anstrengung kostete schon wieder mehr Kraft als ihm lieb war und er schwitzte schon wieder kräftig. Doch genau das arbeitete diesmal für ihn, denn es machte die Haut rutschig und so schaffte er es, sich dem Griff seines Gegners wieder zu entwinden.


    Mit zwei Schritten nach hinten suchte er erstmal etwas Abstand unt atmete einmal durch. Viel Zeit wollte er aber seinem Gegner nicht gönnen und nahm diesmal dessen Schulter ins Visier und versuchte, ihn dort zu umklammern und nach hinten umzureißen.

  • Einige Zeit ging es zwischen den beiden Kontrahenten noch hin und her, wobei das Kampfglück mehrfach wechselte, doch schließlich musste sich der Nauta seinem überlegenen Gegner geschlagen geben. Fair gratulierte er Priscus zum Sieg und war trotz der Niederlage mit sich und seinem Abschneiden bei den Wettkämpfen vollauf zufrieden.

  • Noch ein Grund zur Freude, denn nun hatte auch Priscus gewonnen und wie ich es schon bei Serapio getan hatte, jubelte ich nun auch meinem optio zu.


    Sollte es wirklich noch einen Sieg für die prima geben, fragte ich mich und gestand mir einige Sekunden der Hoffnung zu. Abwarten hieß es da wohl, denn noch war der Wettkampf nicht vorüber .... glaubte ich. Ich hatte ein wenig die Orientierung verloren und wusste nicht mehr genau, wer nun noch alles kämpfen musste und welche Kämpfe wie ausgegangen waren, mal abgesehen von denen, bei denen ich als eifriger Zuschauer ganz bei der Sache war. Eifrig erhob ich mich von meiner Position und entschied, mir die Beine etwas zu vertreten, denn dieses lange Sitzen war ich seit meinem Eintritt in die Legio wahrlich nicht mehr gewohnt.

  • Naxh zähem Ringen kam der Sieg für Priscus fast ein wenig überraschend. Erschöpft aber glücklich ballte er eine Faust als Zeichen des Sieges, bevor er sich von seinem Gegner verabschiedete. Dann suchte er sich erst einmal einen Platz am Rande der Arena und winkte auf dem Weg dorthin in Richtung der Fans, die ihn lautstark angefeuert hatten. Aber jetzt brauchte er dringend einmal ein paar Augenblicke Pause und einen Schluck Wasser, denn zwei lange, kräftezehrende Kämpfe hintereinander waren auch für den Optio keine Leichtigkeit gewesen.

  • Zitat

    Original von Tiberius Decimus Crassus
    [Blockierte Grafik: http://i263.photobucket.com/albums/ii148/strike_8_/avamatius.jpg]
    Numerius Matius, NPC


    Nachdem der Hüne im vorhergehenden Kampf eher gedemütigt wurde, war Matius sich nun sicher. Diesmal würde er den Kampf von Anfang an dominieren und seinem Gegner ein schnelles Ende bereiten. Der Wicht namens Louan war ein Versehen und sicherlich nur auf den Schock der schwachen Disziplinen zuvor zurückzuführen, dachte sich der Flottensoldat. Numerius postierte sich auf der einen Seite im Ring und grinste selbstbewusst und zugleich herausfordernd zu seinem Gegenüber.


    "Na? Ich hoffe du hast mehr in den Armen als dein Vorgänger, Centurio", sprach Matius provokativ.


    Bona Dea, was für ein Tier… Ich wünschte mich weit weg, in sichere Entfernung von diesen riesigen Pranken, von dem irren Glitzern in den Augen… Nur keine Angst zeigen, Faustus… Oho, es konnte sogar sprechen!
    “Und ich hoffe, der Kampf gegen den kleinen Zivilisten hat dich nicht gar zu sehr erschöpft, Miles.“, gab ich freundlich zurück, und baute mich auf meiner Position auf.


    Der Kampf begann. Sofort stürmte das Ungetüm auf mich los, als wolle es mich in Grund und Boden stampfen. Ich wand mich zur Seite weg, entzog mich, versuchte wie zuvor die Kraft des Gegners ins Leere laufen zu lassen. Eine Zeitlang hielt ich mich, brachte auch den Koloss ganz schön ins Schnaufen, aber ich war einfach schon viel zu abgekämpft. Mit dem Mut der Verzweiflung packte ich seinen Arm, als er wieder auf mich zupreschte, riss, duckte mich und suchte ihn mit Hilfe seines eigenen Schwunges um den Stand zu bringen, aber er war zu schwer, zu gross, zu stark, und unversehens war ich zwischen diese schwellenden Muskelberge an seinen Armen geraten. Es schnürte mir die Luft ab und zerquetschte beinah eins meiner Ohren, ich rang nach Atem, der Schweißgeruch war penetrant. Mit aller mir noch verbliebenen Kraft kämpfte ich darum mich zu befreien, aber er hielt mich wie eine eiserne Zwinge umklammert, ich hatte nicht die geringste Chance mich da rauszuwinden. Alles verschwamm vor meinen Augen, schwarze Punkte umschwirrten mich, und ich hätte zu gerne verkündet dass ich aufgab, aber ich bekam ja keine Luft mehr um diese Worte herauszubringen. Dann schmetterte mich ein Stoß wie von einem Rammbock zu Boden. Hart prallte ich auf, lag da benommen und rang nach Luft, blinzelte verwirrt in die Sonne.


    War es vorbei? … Das Ungetüm stolzierte durch den Ring, was aus meiner Froschperspektive besonders imposant aussah, und liess sich bejubeln. Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte ich mich aufzurichten, alle meine Gliedmassen einzusammeln… autsch, die Schulter mit der ich aufgekommen war schmerzte ganz schön, ebenso mein Ohr, und schwindelig wurde mir auch. Irgendwer bot mir eine Hand und eine starke Schulter, auf die gestützt ich mich ge- und zerschlagen aus dem Ring schleppte.

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  • Ich war bleich geworden, als ich sah, was Numerius Matius mit meinem Cousin anstellte und wie sehr sich der bemühte, doch noch ein Bein auf den Boden zu bekommen. Vergeblich. Er hatte einfach keine Chance gegen den Riesen und schon bald lag er völlig erschöpft am Boden und konnte sich nicht mehr rühren.


    Oh Serapio, dachte ich und ging gleich nach dem Kampf in seine Richtung.
    "He, Cousin." Er lag im Staub und ich stand über ihn gebeugt. "Es ist vorbei. Du kannst jetzt wieder atmen." Unwilllkürlich musste ich grinsen. "Irgendjemand hat dich aus dem Ring gezogen. Du hast es überlebt - und siehst schon gar nicht mehr so erbärmlich aus wie vor ein paar Sekunden." Erleichtert klopfte ich ihm auf die Schulter, die noch heil geblieben war.

  • “......“
    Wie? Was? Desorientiert betrachtete ich die Visage, die sich da über mir zeigte, dann hustete ich und krächzte: “…he Vestinus…ja das beruhigt mich sehr… ah…au…hilf mir mal… da rüber…“
    Ächzend kam ich hoch, presste die Kiefer aufeinander und bewahrte soviel Haltung wie möglich, lies mir von meinem Cousin auf einen Platz am Rande des Geschehens helfen. Fix und fertig sank ich auf den Sitz und tastete beklommen nach meinem Ohr – es war immerhin noch dran – und nach der lädierten Schulter. Tatsächlich, ich lebte noch und gebrochen war auch nichts, damit war ich glimpflich davongekommen
    “Puhhh… ich mach nie wieder bei sowas mit“ jammerte ich, aber leise, nur für Vestinus zu hören. Sollte ja keiner sagen die CU wären weichlich. “Ich dachte der bringt mich gleich um! Hab doch gleich gesagt der hat so’n irren Blick! Bitte bring mir mal was zum Kühlen…“
    Ich klopfte mir den Sand ab und sah scheel zu der Classis-Bestie rüber. Der nächste Kampf würde die Entscheidung bringen. Jetzt war Priscus unsere letzte Hoffnung! Er allein konnte die Bestie noch besiegen.
    “Ich hoffe Priscus zeigt es ihm! Aber so richtig!“

  • Was zum Kühlen, was zum Kühlen, dachte ich und bewegte mich kopflos von rechts nach links, bis ich wenige Sekunden später davonstob und erst nach einigen Minuten zurückkehrte.
    "Hier." sagte ich und hielt meinem Cousin ein nasses, kühles Stück Stoff hin. "Was Besseres habe ich nicht gefunden, aber es sollte für den Anfang reichen."


    Serapio schaute noch immer sehr grimmig und ich konnte mir denken, was in seinem Kopf vorging. Als ich beim Pilumwerfen versagt hatte, war ich auch sehr verstimmt gewesen und da hatte es mich noch nicht einmal so schlimm erwischt. "Priscus hat noch eine Chance." sagte ich, obwohl ich seine letzten Worte nicht gehört hatte. "Vielleicht zeigt der ihm, was ne Harke ist." Ich lächelte aufmunternd und schaute immer wieder abwechselnd vom Ring zu meinem Cousin.

  • Sim-Off:

    In Exilium


    Hat jemand eine Ahnung, wie es weitergehen soll? Ohne eine PN vom Regisseur fühle ich mich ein wenig hilflos. :D


    Tatsächlich bekam Priscus die erhoffte Pause und konnte sich ein wenig im Schatten erholen. Er hatte das Gefühl, dass jeder Tropfen Wasser, den er trank, gleich wieder ausgeschwitzt wurde. Er schüttelte ein wenig die Arme und Beine, um sich ein wenig Lockerheit in den Muskeln zu erhalten, denn immerhin sollte ihm noch ein weiterer Kampf bevor stehen. Und er ging davon aus, dass der Gegner nicht schwächer sein würde als seine bisherigen. Wenn er es richtig sah, war es sogar ein ziemlich hühnenhafter Kerl, den er vorgesetzt bekommen würde. Aber noch gab es keine Ankündigung dazu.

  • Sim-Off:

    Bisher haben die, die nicht mehr weitergeschrieben haben, doch automatisch verloren. Das würde ich auch für den letzten Kampf so halten. :D


    Mit leidender Stimme bedankte ich mich, und nahm das Tuch von Vestinus entgegen. Ich legte es gegen mein armes Ohr, und die Kühle - sowie die Aufmerksamkeit meines Cousins, und das Bewusstsein, dass in der Not immer Verlass auf die Familie war – linderten langsam den Schmerz.
    “Ja!“ Stimmte ich finster zu, als Vestinus aussprach, was ich auch die ganze Zeit schon dachte. “Priscus ist ein harter Hund! Er war mein Ausbilder früher, also einer meiner Ausbilder, und ich sag Dir: der hat’s drauf! Der macht ihn fertig!“
    Das hoffte ich jedenfalls. Ich verschob das nasse Tuch etwas, verzog das Gesicht und rutschte auf dem Sitz hin und her, auf der Suche nach einer einigermaßen bequemen Position.
    “Wegen vorhin muss ich Dir aber noch gratulieren, Cousin. Glückwunsch zur Platzierung beim Speerwerfen! War ja wirklich knapp. Bei Mars und Bellona, Deine Würfe sind nicht von schlechten Eltern!“
    Da ich selbst wenig Talent für diese Disziplin hatte, beeindruckten solche Leistungen mich ganz besonders.

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  • Die erholsame Pause für Priscus dauerte leider nur kurz und tatsächlich wurde für den Finalkampf genau der Gegner ausgerufen, den er vorher schon als vermutlichen Sieger des anderen Halbfinales entdeckt hatte. Ein Flottensoldat war das und sicher ein ganzes Stück größer als Priscus. Stärker war er wahrscheinlich auch und Priscus konnte nur hoffen, dass sein Gegner in den vorherigen Kämpfen ebenso viel Energie verloren hatte wie er selber.


    Langsam schritt Priscus wieder in den Kampfring und versuchte, sich eine Strategie zurecht zu legen. Er musste es wohl über Beweglichkeit oder Zähigkeit versuchen, wenn er eine Chance haben wollte. Obwohl er immer noch schwitzte, machte er ein paar Bewegungen mit den Armen und Beinen, um sich auf Kampftemperatur zu bringen und fixierte den Gegner dabei mit den Augen. "Bereit, wenn du es bist!"

  • [Blockierte Grafik: http://i263.photobucket.com/albums/ii148/strike_8_/avamatius.jpg]
    Numerius Matius, NPC


    Der letzte Kampf hatte Matinus wieder Schwung gegeben. Die kleine Panne mit dem Schwächling aus der ersten Runde war vergessen und sein letzter Gegner hatte einfach keine Chance gehabt. Genauso wollte er jetzt auch den nächsten Gegner aus der Arena fegen. Es konnte gerne wieder genauso schnell gehen wie beim letzten Kampf, wünschte sich Numerius.


    "Ich war schon immer bereit", entgegnete Numerius auf die Frage des Optio und stellte sich breitbeinig auf.

  • Noch einmal atmete Priscus tief durch, dann konnte es losgehen. Diesmal setzte er nicht auf einen sofortigen Angriff, wie er es bei den anderen getan hatte, sondern wollte seinen Gegner erst einmal kommen lassen. Auch wenn es ihm lieber wäre, er könnte sofort wieder in den Schatten zurück, hatte er kein Interesse daran, den Kampf überhastet zu führen.


    Fast regungslos blieb er erst auf der Stelle stehen und schritt dann nach links oder rechts oder vor oder zurück, ganz so wie sein Gegner Bewegungen machte.

  • [Blockierte Grafik: http://i263.photobucket.com/albums/ii148/strike_8_/avamatius.jpg]
    Numerius Matius, NPC


    Matinus hatte keine Lust auf Spielchen. Dieser Kampf sollte nicht besser oder schlechter sein als die anderen, nur weil es das Finale war. Auch diesen Gegner wollte er einfach niederwerfen, so wie er es vorher mit dem Centurio gemacht hatte, nahm sich der Flottensoldat vor. Selbstsicher und mit großen Schritten kam er auf den Optio zu, bis er in Griffweite war, um seinen ersten Angriff zu setzen. Numerius war ein beträchtliches Stück größer und hatte vor, diesen Vorteil unbedingt zu nutzen.

  • Priscus merkte schnell, dass sein Gegner nicht bereit war, sich auf ein langes Abtasten einzulassen. Im Prinzip war ihm das auch ganz recht, denn ein schneller Kampf sollte weniger Kraft kosten als ein zähes Ringen. Andererseits konnte er in einem schnellen Kampf auch schnell den Kürzeren ziehen.


    Als der Flottensoldat dann zielgerichtet auf ihn zu kam, entschied sich Priscus für den direkten Gegenangriff. Da er gegen den massigen Oberkörper kaum eine Chance sah, konzentrierte er sich diesmal auf die Beine. Mit einem schnellen Ausfallschritt erwischte er mit der eigenen Fußspitze den Knöchel des Gegners und konnte sich mit beiden Armen das Bein packen, das gerade auf den Boden aufsetzen wollte. Was allerdings zur Folge hatte, dass er selber nur noch knapp über dem Boden hockte und jetzt das Bein mitsamt dem Gegner daran irgendwie nach oben bekommen musste.

  • [Blockierte Grafik: http://i263.photobucket.com/albums/ii148/strike_8_/avamatius.jpg]
    Numerius Matius, NPC


    Der Angriff kam für den Flottensoldaten überraschend und brachte ihn ins Wanken. Mit allem hatte er gerechnet, aber nicht damit, plötzlich den Gegner am Bein hängen zu haben. Einen Augenblick kämpfte Numerius um das Gleichgewicht, dann hatte er sich wieder gefangen und besann sich auf seine Stärke. Wenn der Gegner schon freiwillig da unten hockte, wollte er ihn gerne noch weiter herunter drücken, entschied der Flottensoldat und beugte sich weiter nach vorne, um sein ganzes Gewicht auf das Bein zu bringen und sich mit dem Oberkörper auf seinen Gegner zu stürzen.

  • Genau das was Priscus als Nachteil seines Angriffs befürchtet hatte trat ein und der Gegner stürzte sich mit dem ganzen gewicht auf den am Boden hockende Optio. Immerhin konnte er ihn nicht umwerfen, solange er das Bein festhielt. Priscus versuchte stattdessen, sich seitlich unter dem Druck weg zu drehen und dabei das bein des Gegners mit zu nehmen. Wenn er Glück hatte, würde dieser dann nämlich das Gleichgewicht verlieren und seinerseits umkippen.


    Lange hielt Priscus die Umklammerung allerdings nicht aus, denn der Schweiß, der im letzten Kampf noch sein Vorteil gewesen war, war diesmal sein Nachteil. Zäh stemmte er sich gegen die Bewegung des Gegners, solange ihm das schweißnasse Bein noch nicht durch die Finger rutschte und sobald er etwas Luft nach oben verspürte, versuchte er mit einem Ruck vom Boden weg zu kommen.

  • [Blockierte Grafik: http://i263.photobucket.com/albums/ii148/strike_8_/avamatius.jpg]
    Numerius Matius, NPC


    Obwohl er sein ganzes Gewicht auf das umklammerte Bein legte spürte Matinus deutlich, wie sein Bein zur Seite weg gezogen wurde und er immer mehr das Gleichgewicht verlor. Er musste sich dringend etwas einfallen lassen, wenn er nicht umgeworfen werden wollte. Mit einer Hand versucht er den Optio zu packen und seinerseits hoch zu heben. Doch der Plan misslang und mit einem plötzlichen Ruck war dann auch das Bein des Flottensoldaten in der Luft. Mit einer Mischung aus unterdrücktem Fluch und leichtem Stöhnen kipte er zur Seite und versuchte sich abzurollen.

  • Priscus war erst einmal erleichtert, als er spürte, dass seine Bemühungen Erfolg hatten und er sich dem Griff seines Gegners entwinden konnte. Dass er den Gegner dabei gleich zu Boden warf, mobilisierte weitere Kräfte bei ihm. Noch immer umklammerte er das Bein des Gegners und versuchte es so zu ziehen, dass dieser sich nicht abrollen konnte. Dann ließ er endlich los und warf sich auf den Oberkörper des Gegners, damit dieser auch ganz sicher nicht wieder aufstehen konnte.

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