Gespräch zwischen Legaten

  • Der neue Statthalter war an den Toren der Stadt empfangen worden. Meridius selbst war ihm entgegen geritten, die Provinz- und Stadtverwaltung, die Duumviri, Magistrate und Honoratoren hatten den neuen Stellvertreter des Kaisers willkommen geheißen. Der anschließende Ritt durch die Straßen unter den Augen des neugieren Volkes war schneller gegangen als gedacht.


    So betraten die beiden Männer wenig später die Regia, plauderten noch ein wenig über dies und das und verabredeten sich für etwas später in einem der vielen Besprechungsräume, welche in dem großen Verwaltungsgebäude zu Verfügung standen. Sowohl Vinicius Lucianus, als auch Decimus Meridius wollten sich zunächst zurückziehen, etwas frisch machen und dann nach dem kleinen Empfang in der Haupthalle hier einfinden.


    Da Meridius keine lange Reise hinter sich hatte, die Regia zudem besser kannte fand er sich etwas früher ein. Auf das folgende Gespräch war er durchaus gespannt. Und der Erzähler dieser Geschichte kann durchaus versichern, dass die beiden Männer einiges zu besprechen hatten.

  • Etwas später, ich brauchte wohl etwas länger, um mich frisch zu machen, erschien auch ich, um die ersten, offiziellen Gespräche mit dem scheidenden Statthalter zu führen....


    Es gab sicher Einiges, was besprochen werden musste und ich war auch darauf vorbereitet, dass Meridius sich nach Neuigkeiten in Rom fragen würde......

  • Meridius hatte nicht vor sich mit Nebensächlichkeiten aufzuhalten. Er grüßte den Vinicier mit einem Lächeln und forderte ihn auf Platz zu nehmen.


    "Auch einen Kelch Wein? Es ist ein iberischer Tropfen. Dunkel und rot wie die Erde in Tarraco. Eigener Anbau. Das einzig bedauerliche ist, dass ich ihn lange nicht in der Heimat genießen konnte..."


    Er lachte.


    "Du hast eine beeindruckende Karriere zurückgelegt in den letzten Jahren. Meinen Respekt hast Du, nicht nur, weil Du der Bruder eines meiner Freunde bist..."

  • Ich dankte, liess mich nieder und bejahte die Frage nach dem Wein "Gerne würde ich einen Tropfen aus deiner Heimat versuchen!"


    Nach seiner letzten Bemerkung folgte eine beschwichtiginde Handbewegung meinerseits "Ich danke dir, aber so beeindruckend nun auch wieder nicht. Ich hatte wohl nur das Wohlwollen der Götter auf meiner Seite, dass ich die Stufen des Cursus Honorum so schnell erklimmen konnte.


    Und meine Karriere ist nicht zu vergleichen mit einer eines grossen Feldherren, wie du einer bist! Dein Ruf eilt dir vorraus!"

  • Der Consular schmeichelte. Meridius hatte es in der Politik nicht einmal bis zum Praetor geschafft, dass er Legatus Augusti Pro Praetore geworden war, verdankte er wohl eher dem Umstand, dass der Imperator seine Generäle förderte, wo er konnte.


    "Worin definiert sich die Größe eine Feldherrn? Darin, dass er möglichst viele seiner Männer wieder nach Hause bringt. Ich habe sicher Siege errungen, doch in diesem Punkt war mir nicht so viel Erfolg beschieden, dass ich mich unter die Größen des Reiches einreihen könnte..."


    Er zwinkerte.


    "Du hast einen interessanten, aber auch arbeitsintensiven Posten angetreten. Deine Verantwortung ist immens. In Germanien stehen unzählige Legionen, so viele wie in keiner anderen Provinz des Reiches. Der Limes hat eine beträchtliche Strecke. Die wirtschaftlichen Voraussetzungen und Bedingungen sind - von den Truppen einmal abgesehen - jedoch nicht die besten und weite Gebiete dieser Provinz sind noch Entwicklungsland. Auf der anderen Seite der Grenze erwartet Dich ein Wirrwarr an Stämmen, Stammesfürsten und Dörfern. Unwirtliche Gegenden, Wälder soweit das Auge reicht, wenig fruchtbarer Boden und im Winter meterhoher Schnee.


    In Friedenszeiten ein Ort, an welchem man sich als Politiker Lorbeeren verdienen kann. Im Krieg ein Ort, an welchem man als General nur Verluste nach Rom vermelden kann. Rom ist an einer Offensive nicht interessiert, und selbst wenn, zu holen gibt es nicht viel. Kommt es zum Waffengang kannst Du nur verlieren. Es sei denn Du glaubst an Ruhm, welcher römischen Familien tote Söhne beschert und ansonsten nicht viel einbringt, wenn wir von der Sicherheit der Grenzen einmal absehen."

  • "Siege erringen, Männer wohlbehalten nach Hause bringe, das Reich ausweiten oder auch nur verteidigen...... zu lange würde wohl eine solche Diskussion dauern.


    Auch wenn du jetzt Bescheidenheit an den Tag legst, du bist Triumphator und dein Name hat den Klang eines Kriegers!"


    Ich lauschte Meridius Vortrag über die Provinz und setzte dann an, nur um das Gespräch über offene Aufgaben in Gang zu bringen, die Vorgaben des Imperators zusammenzufassen.


    "Der Kaiser geht anscheindend davon aus, dass es in nächster Zeit freidlich bleibt, denn er gab mir den Auftrag, die Porovinz politisch und strukturell weiter voran zu bringen.


    Ich soll deine Bemühungen in punkto Ordo Decunorium, den Auf und Aus-bau der Beziehungen zu unseren Verbündeten hinter dem Limes und dem Ausbau des Limes übernehmen und weiter vorrantreiben!"


    Soviel zum Auftrag des Kaisers, nun lag es an Meridius, mir zu berichten, welche Dinge schon wie weit gereift waren oder gerade in Angriff genommen wurden.

  • "In der Tat."


    bestätigte Meridius seinen Nachfolger.


    "Der Kaiser hatte mich damals als Ablösung Purgitius Macers nach Germanien geschickt. Nach dem Grenzkrieg, welcher unseren Truppen starke Veruste zugefügt hatte, bestand das oberste Ziel darin, zunächst Sicherheit und Frieden in Germania sicher zu stellen. Daher berief er in Purgitius und mir zwei Militärs."


    Der Legatus hielt inne.


    "Status quo ist jedoch, dass der Kaiser nun davon ausgeht, dass sich die Lage weitgehend stabilsiert hat. Und er möchte vor allem die zivilisatorischen Geschenke Roms und seine Kultur, den Rechtsstaat hier weiter ausbauen. Germanien ist ungemein wichtig für uns. Nicht nur, dass hier die meisten Legionen stehen, nicht nur, dass hier die Sicherheit des kornreichen Galliens, oder Norditaliens gewährleistet wird ... Jedoch muss man auch sehen, dass Germanien eine teure Provinz ist. Der Kaiser steckt mit Sicherheit mehr hinein, als er im Endeffekt wieder herausholen kann... Militärs sind hier wirklich genug und ich kann die Einschätzung des Kaisers bestätigen, dass sich von der militärischen Sicht her, Germanien in einer guten Lage befindet. Nur sind eben jetzt Verwaltungsexperten gefragt. Erfahrene Politiker von Deinem Schlag, welche die vielfältigen diplomatischen Beziehungen zu den germanischen Stämmen wieder aktivieren, welche die verzwickten Rechtssituationen sortieren und übersichtlicher gestalten..."

  • Ich nickte....


    "Genau diesen Auftrag habe ich erhalten..... sag, wie sieht es um die Verwaltung in der Provinz aus? Sind die Ämter durchwegs gut besetzt, oder bedarf der eine oder ander Posten einer Neu-oder Umbesetzung? Auf wen kann ich mich verlassen, wen kann ich belasten und wer mich wirklich unterstützen?"

  • Die Ämter...


    "In der Provinzverwaltung installierst Du am Besten Leute, denen Du vertrauen kannst. Ich will mitnichten behaupten, dass die jetzigen Magistrate nicht zuverlässig wären, doch suchte ich sie mir nach meinen Maßstäben aus. Sie sind auf mich abgestimmt, so dass ich mit ihnen zurecht komme."


    Er schmunzelte.


    "Duccia Venusia als Comes ist annähernd unersetzbar. Ich würde Dir raten sie in jedem Fall weiterhin auf diesem Posten zu halten. Alle weiteren Ämter können jedoch nach Deinem Bedarf neu besetzt werden.


    Vergiss nicht, dass weite Teile der Verwaltung hier oben unter der Kontrolle des Militärs liegen. Letztlich sind es die Legaten der Legionen, die Praefecte der Auxilia und der Classis auf die Du Dich stützt. Und diese werden vom Kaiser persönlich berufen."


    Er reichte dem Consular einen Kelch Wein und nahm dann selbst einen Schluck.


    "Was zu tun ist... Die militärische Situation ist bis auf kleinere Vorkommnisse am Limes und auf den Flüssen ruhig. Die germanischen Stämme scheinen ihre Wunden zu lecken und lebensmüde Abenteurer stehen nicht hoch im Kurs. Es wird als erstes nötig sein, zum einen den Limes weiter auszubauen, die Infrastruktur zu verbessern, die Truppen einsatzbereit zu halten, und Raetien zur Blüte zu führen. Der Kaiser erteilte mir die Erlaubnis befreundete germanische Stämme dort anzusiedeln, des weiteren einen Puffer an Föderati vor dem Limes zu errichten.


    Ich habe meinen Verwandten Decimus Mattiacus auf eine diplomatische Mission zu den Germanen geschickt. Er hat den Auftrag die Lage zu sondieren, Freunde bei der Stange zu halten, Unentschlossene auf unsere Seite zu ziehen, unsere Feinde davon zu überzeugen, dass es nicht in ihrem Interesse liegen kann, gegen Rom zu ziehen. Wir bieten ihnen die Hand, offen, zum Handel und zur Partnerschaft. Sollten sie diese ausschlagen, ist Roms Option die Faust. Die Legionen werden all jene zur Strecke bringen, welche sich gegen uns erheben."


    Erneut nahm er einen Schluck.


    "Auf die Kommandeure kannst Du Dich verlassen. Decimus Magnus ist mein Cousin. Loyal und dem Kaiser treu ergeben. Einzig die Classis macht mir Sorgen. Schon unter Purgistius Macer fiel sie hin und wieder negativ auf und ich muss gestehen, dass der Führungsstil des dortigen Kommandeurs bisweilen chaotisch anmutet. Rom hat in der Zwischenzeit einen Quaestor Classis entsandt..."

  • Ich lauschte den Worten und liess Hie und Da einen Kommentar fallen...


    "Duccia Venusia, sagst du? Gut, diesen Namen werde ich mir vormerken!"


    Es war durchaus hilfreich, wenn erfuhr, auf wen man sich wirklich verlassen konnte.
    Dann nahm ich den Wein entgegen und dankte mit einem Nicken.
    Die weiteren Ausführungen deckten sich mit dem Auftrag des Kaisers und so gab es hiezu auch nichts anzumerken.


    "Decimus Mattiacus ist also in Germania Magna unterwegs? Ich nehme an mit einer Eskorte der Legio? Wann wird er zurück erwartet?"


    "Bei den Kommandanten hatte ich nichts anderes erwartet, schliesslich wählt sie der Kaiser selbst aus um, nicht zuletzt, auch sicher zu gehen, dass sie hinter im stehen.


    Vom Quaestor Classis weiss ich natürlich, war ich doch damals noch in Rom..... ist der Claudier schon in Colonia, oder hält er sich noch hier, in Mogontiacum auf?"

  • Meridius ließ sich Zeit die Zwischenfragen des Viniciers zu beantworten.


    "Decimus Mattiacus wird von einer kleinen Gruppe handverlesener Soldaten begleitet. Ich habe bewusst auf eine große Eskorte oder eine größere Abteilung verzichtet, da er unterwegs ist um die Lage zu sondieren. Er soll Kontakte herstellen, möglichst ungefährdet, jedoch so verbindlich, dass Du an diese nur noch anzulnüpfen brauchst. Die offizielle und öffentliche Politik wird in Deinen Zuständigkeitsbereich fallen."


    Soweit so gut.


    "Der Quaestor Classis hat hier in Mogontiacum Quartier bezogen. Seine Tochter wohnt im Gästezimmer des Domus. Ihm selbst habe ich einen weiteren Raum zu Verfügung gestellt. Er befand sich auch schon am Stützpunkt der Flotte, der dürfte Dir also schon seine ersten Eindrücke schildern können."


    Meridius dachte nach.


    "Wo wir schon dabei sind, alle anstehenden Dinge zu besprechen, sollte ich auch noch erwähnen, dass die Provinzkurie eine Regelung für den Ordo Decurionum erarbeitet hat. Meine Rechtsabteilung hat die einzelnen Punkten bisher geprüft, Du kannst dies durchaus auch noch tun, wenn Du möchtest. Ich habe mit einer Veröffentlichung gewartet, da ich Dir ungern ein Gesetz zurücklassen wollte, mit welchem Du unter Umständen nicht einverstanden bist. Sollte es auch Deine Zustimmung finden, kannst Du es gleich als eine Deiner ersten Amtshandlungen erlassen."


    Er schmunzelte.


    "Im Bereich der Rechtssprechung stehen auch noch ein paar kleinere Fälle aus. Der Centurio Statorum wird Dich sicher diesbezüglich noch ansprechen. So haben wir eine ziemlich verworrene Geschichte über ein Komplott, eine Mordserie, Attentate auf Magistrate. Die Verdächtigen sind bereits inhaftiert. Die Verhöre laufen noch, da wir noch nicht ganz absehen können, wie weit der dunkle Sumpf reicht, und wer noch alles darin involviert ist. Ich zog es daher vor, auch in diesem Fall nicht noch ein vorschnelles Urteil zu fällen, sondern die ganze Sache Dir zu übergeben."

  • "Und wann wird Decimus Mattiacus zurück erwartet?"


    Zur Classis....


    "Sehr gut, dann kann ich ja schon ein Gespräch mit ihm ansetzen und erste Eindrücke erfahren!"


    Ordo Decunorium.....


    "Ich werde sicher noch einen Blick darüber werfen, aber ich denke, es wird keinen Grund geben, an deinem Urteilsvermögen zu zweifeln!"


    Ich nickte...


    "Nun, diese Dinge werde ich dann wohl mit dem Centurio Stratorum besprechen....."


    Kurz dachte ich nach


    "Gibt es sonst noch offene Dinge, oder hast du noch ein paar Informationen, die ich wissen sollte."


    Dabei meinte ich mehr, inoffizielle Dinge, bzw. subjektive Ansichten des Legaten, die mir vielleicht hilfreich sein würden....

  • "Mattiacus wird so lange unterwegs sein, wie er braucht. Ich habe ihm keinen festen Zeitrahmen gegeben. Doch denke ich, dass sich seine Reise in den nächsten Tagen dem Ende nähern dürfte..."


    Meridius hielt einen Moment inne.


    "Vielleicht noch ein paar Anmerkungen inoffizieller Natur. Die Stadtverwaltung von Mogontiacum, ist wie andere Verwaltungen in den anderen römisch-germanischen Städten, stellenweise sehr mit ihren Traditionen verbunden. Es würde sich anraten, trotz aller Romanisierungstendenzen, hier und da auch das "Germanische" zu fördern. Wenn Du verstehst was ich meine."


    Er nahm einen Schluck.


    "Das Castellum der Legio II Germanica werde ich Dir morgen zeigen. Wir können uns dann dort über die Offiziere unterhalten. Praefectus Castrorum Germanicus ist ein überaus zuverlässiger Offizier. Ich würde Dir grundsätzlich immer raten, vor allem diesen Posten mit einem wirklichen Fachmann zu besetzen. Ansonsten lohnt es sich auch auf die langgedienten und verdienten Centuriones zurückzugreifen. Hast Du diese auf Deiner Seite, kann ein Weltuntergang kommen, Du wirst ihn überstehen..."

  • Zitat

    "Vielleicht noch ein paar Anmerkungen inoffizieller Natur. Die Stadtverwaltung von Mogontiacum, ist wie andere Verwaltungen in den anderen römisch-germanischen Städten, stellenweise sehr mit ihren Traditionen verbunden. Es würde sich anraten, trotz aller Romanisierungstendenzen, hier und da auch das "Germanische" zu fördern. Wenn Du verstehst was ich meine."


    Ich nickte und dankte für die Information


    "Davon habe ich schon gehört, dass es hier in Germania ein wenig an Feingefühl braucht, um mit den Einheimischen umzugehen, ich hoffe, ich werde den Erwartungen gerecht werden...."


    Zitat

    "Das Castellum der Legio II Germanica werde ich Dir morgen zeigen. Wir können uns dann dort über die Offiziere unterhalten. Praefectus Castrorum Germanicus ist ein überaus zuverlässiger Offizier. Ich würde Dir grundsätzlich immer raten, vor allem diesen Posten mit einem wirklichen Fachmann zu besetzen. Ansonsten lohnt es sich auch auf die langgedienten und verdienten Centuriones zurückzugreifen. Hast Du diese auf Deiner Seite, kann ein Weltuntergang kommen, Du wirst ihn überstehen..."


    "Morgen ist gut....." schliesslich war ich doch schon einigermassen müde "..... ich weiss um die Wichtigkeit dieses Postens war ich doch selbst viele Jahre Praefectus Castrorum bei den Urbanern und von daher kann ich sagen, dass dieser Posten, in Friedenszeiten, wohl der wichtigste in einer Einheit ist!
    Ich bin froh, dass er bei der Legio II schon so gut besetzt ist!"

  • Meridius nickte. Der Posten war in der Tat gut besetzt.


    "Mehr fällt mir momentan nicht ein. Falls Du sonst noch Fragen hast, kannst Du diese einfach stellen, so lange ich noch hier bin. Ach ja, ehe ich es vergesse..."


    er hätte es fast vergessen


    "... hat mein Magister Officiorum schon vor längerer Zeit seinen Abschied eingereicht. Ich konnte ihn davon überzeugen, wenigstens so lange im Amt zu bleiben, bis ich hier ebenfalls abreisen werde. Du wirst also diesen Posten neu besetzen müssen. Ebenso den Posten des Scriba Provincialis."

  • Ich nickte mit einem lachenden und einem weinenden Auge.... die Legio war also gut versorgt mit Offizieren, dafür krankte es in der Verwaltung.....


    "Ich nehme an, es gibt noch keine Nachfolgekandidaten für die besagten Posten?"

  • "Nein. Ich wollte diese Entscheidung Dir überlassen. Immerhin werden sie unter Deiner Statthalterschaft tätig sein. Du solltest daher die Möglichkeit erhalten, diese Posten an Personen vergeben zu können, auf welche Du Dich verlassen kannst und welche Deinem Führungsstil entsprechen."


    Meridius dachte nach.


    "Falls Dir nichts mehr einfällt, schlage ich vor, alles weitere später zu besprechen. Ich denke wir haben dazu noch mehr Gelegenheit. Die Kassenbücher der Provinzkasse, werde ich Dir umgehen zukommen lassen..."


    Sim-Off:

    Konten-Zugriffe wurden eingerichtet!
    Passwörter hab ich Dir geschickt!


    Er erhob sich.

  • "Ich hatte vor schnell nach Rom zu reisen. Der Kaiser wird mich mit Sicherheit zurückerwarten. Und als Senator ist mein Platz zudem im Senat. Man sollte die ewige Stadt nicht umsonst warten lassen."


    Er schmunzelte.


    "Ich habe meine Abreise vorbereiten lassen.
    Es kann in den kommenden Tagen los gehen..."

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