Irgendwo im Nirgendwo

  • Es war ihr sehr unangenehm als er ihr das kleine Säckchen hinhielt und ihre Wangen bekamen eine rosige Färbung. Sein Lächeln überzeugte sie dann doch und sie griff nach dem Säckchen und steckte es ein.
    Ich werde es dir wieder geben sobald ich zu Geld komme. Kennst du eine Taverne in die ich gehen kann? Und wann werde ich wissen ob du kommst und wann?

  • "In Confluentes kenne ich nur die Taverne zum goldenen Hahn, ich denke dort kann man für etwas Geld auch schlafen. Ich werde dich dann morgen früh abholen, bei Sonnenaufgang. Sollte ich es aufgrund anderer Befehle nicht schaffen werde ich einen Weg finden, dass du doch noch zur Villa kommst." Die ganze Zeit über musste er immer wieder den Gescheckten zurückhalten, der die Unruhe spürte, die sich in der Kolonne ausbreitete.

  • Es wäre gut wenn du es schaffst zu kommen, das würde es mir alles leichter machen. Bei Sonnenaufgang werde ich auf dich warten Decius und .. .. .. ich freue mich. Calvina freute sich auf den nächsten Morgen und darauf ihn wiederzusehen. Sie mochte ihn, aber das tat sicher jede Frau und noch sicherer war, dass er doch bestimmt zu jeder so nett un zuvorkommend war wie zu ihr. Gerne dachte sie an den Vorabend unter den Sternen zurück und musste lächeln.

  • "In Meiner Familie hält man sein Wort." entgegnete er lächelnd, dann wendete er den Gescheckten. "Wir sehen uns morgen früh!" Er nickte dem Händler neben Calvina zu und begab sich wieder an die Spitze der Kolonne. "Vorwärts! Zum Castellum!" Befahl er und ließ sein Tier in einen raschen Trab fallen, in dem ihm die Soldaten in Formation folgten. Schon wenige Augenblicke später rollten die Wägen der Händler allein in Richtung des Stadttores.

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