Wache auf der Stützpunktmauer

  • Mit einem lauten:


    "Was?"


    tat ich meinen Unmut über die Reaktion der Wachen kund. Doch ich konnte es ihnen nicht übel nehmen, schließlich herrschte jetzt wohl Großalarm auf dem Stützpunkt und es würde jeder der hinein oder hinaus wollt entsprechend vorsichtig behandelt. Deshalb tat ich was die Wachen forderten und stellte mich mit gespreitzten beinen an die linke Pforte. Nebenher fluchte ich aber lautstark weiter:


    "Das darf doch nicht wahr sein. So ein Sch...... hier. (Rest zensiert)" :D


    Zudem begann die Verletztung kurz unter der Achsel stark zu bluten. Das Blut drang schon durch meine Militärkleidung.....

  • 3 Wachmänner traten durch den nun geöffneten rechten Flügel des Tores. 2 hielten den Mann mit ihren gezogenen Gladi in Schach, während der Dritte sich dem Mann näherte und ihm erst einmal den Waffengurt auszog.


    Sieht tatsächlich aus als wäre es einer von uns. Gladius der Classis, Tunika ebenfalls. Ausserdem blutet er, ist wohl in eine Schlägerei gelaufen!


    Die 3 Wachen holten den ihnen noch immer nicht bekannten Mann in den Stützpunkt und schlossen das Tor wieder.

  • Anchisothep hatte davon nichts mitbekommen, denn er stand immer noch auf der Mauer, auf dem Stück, von dem Tiberius Antonius verschwunden war und das vom Tor ein gutes Stück entfernt lag. "Tiberius Antonius?", rief er noch einmal und sah im nächsten Moment ein, dass es sinnlos war.

  • Jetzt brannte es mir entgültig hoch:


    "Von wegen Schlägerei. Wo ist der wachhabende Optio? Mehrere Männer lungerten vor der Stützpunktmauer herum, sie flüchteten, ich habe sie verfolgt. In der Stadt habe ich sie verloren."

  • Die Wachmänner hatten ihre Gladii noch immer gezogen, so dass der Nauta nicht wirklich viel bewirken konnte, ausser seinem Unmut Luft zu lassen. Doch gerade er hätte wissen sollen, dass die Männer keinen Grund hatten ihm zu glauben, war er doch nicht durch das Tor nach draussen gelangt.


    Mach den Mund zu! Zum Wachoffiziert werden wir dich wahrlich bringen! Namen und Einheit wirst du ihm dann berichten und der Rest ist nicht unsere Sache! Aber jetzt sei ruhig!


    Die Männer brachten also den Nauta zum Wachoffizier, wo sie ihn deponierten, den Waffengurt dem Offizier übergaben, und sich danach auf dessen Anweisung hin wieder entfernten.


    In der Zwischenzeit war das Lager, zumindest die Soldaten, in hellem Aufruhr. Die höchsten Offiziere waren noch nicht benachrichtigt worden.

  • Meine Laune besserte sich nicht gerade als mir meine Waffen abgenommen wurden, aber was sollte ich unternehmen. Zumindestens brachten mich die Wachen nun zum Wachoffizier, womit ich zumindestens meine missliche Lage darbringen konnte. Doch ich hatte das Gefühl das die ganze Geschichte noch lange unaufgeklärt bleiben würde. Denn je nach dem welcher Optio heute seinen Dienst versah, so konnte es eine Weile dauern bis geklärt wurde ob ich jener war als welchen ich mich ausgab.


    Darum versuchte ich mich beruhigen und hielt streng Haltung vor dem Optio....

  • Sim-Off:

    Da dies der Thread der "Mauerwache" ist, sollte dies nicht hier weitergeführt werden, daher wird dich der Wachoffizier an die nächste Stelle weiterleiten ;)


    Der Wachoffizier beäugte den Soldaten und liess diesen dann ins Lazarett bringen, da die Blutung nun durch die Tunika hindurch ersichtlich war. Er selbst übernahm die Verantwortung den Mann zu bewachen und überliess das Wachkommando seinem Stellvertreter.


    Komm, junger Mann! Jetzt lassen wir uns erst einmal sagen, wie schlimm diese Wunde ist! Was du bei Grossalarm ausserhalb der Mauern zu suchen hast, das kannst du dann ja auch dort erzählen, oder gleich beim Praefectus angeben, ganz wie es dir lieber ist!


    Immerhin schien der Wachoffizier auf Grund der militärischen Haltung und der Ausrüstung der Person vor ihm überzeugt zu sein, dass es sich um einen Nauta der Classis handelte.


    Unter den Argusaugen des Wachoffiziers begab man sich also zum Valetudinarium.

  • Zitat

    Original von Anchisothep Niger
    Anchisothep hatte davon nichts mitbekommen, denn er stand immer noch auf der Mauer, auf dem Stück, von dem Tiberius Antonius verschwunden war und das vom Tor ein gutes Stück entfernt lag. "Tiberius Antonius?", rief er noch einmal und sah im nächsten Moment ein, dass es sinnlos war.


    Durch den ausgelösten Grossalarm war bald das ganze Lager in Bewegung. Die Feuer wurden angerührt, die Plätze erleuchtet und Anchisothep erhielt bald durch eine ganze Gruppe Soldaten Gesellschaft um den Mauerabschnitt dauerhaft zu sichern.

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  • Anchisothep war verärgert. Offenbar waren die Fremden geflüchtet. Ob Tiberius Antonius schuld daran war? Ob er sie mit einer sinnlosen Alleingang-Aktion vertrieben hatte? Das wusste er nicht, nahm sich auch vor, es nicht herausfinden zu wollen. Sein Groll richtete sich auch weniger gegen Tiberius Antonius als gegen die fremden Männer. Wäre Anchisothep Praefekt der Classis würde er wohl in ganz Misenum Hausdurchsuchungen veranstalten lassen, bis er jemanden finden würde, der so ausssehe wie der Mann, der ihm die Geschichte mit dem Sack hatte verkaufen wollen. Er würde alles auseinander nehmen lassen, selbst auf die Gefahr hin, sich zu blamieren, wenn denn die Anwesenheit des Fremden an der Mauer doch nur harmloser Natur gewesen wäre. Doch leider war er nicht der Praefekt und wagte gar nicht zu glauben, es je werden zu können. Womöglich würden sie beide, Tiberius und Anchisothep, Ärger bekommen, auf welche Weise ihr Vorgehen auch immer falsch gewesen sein mochte. Anchisothep befürchtete, Tiberius könnte wegen Fahnenflucht verurteilt werden, so abwegig das wäre, wenn er als Begründung vorgeben würde, er hätte versucht die Fremden zu verfolgen. Doch da das Muster, nach denen die Vorgesetzten handelten, Anchisothep undurchsichtig war, glaubte er, alles befürchten zu müssen. Er stand mit vielen anderen, die der Großalarm aus den Betten gerissen hatte, auf der Mauer und beobachtete die Umgebung, so sinnlos es ihm schien. Die Fremden waren sicher längst über alle Berge.


    [SIZE=10 edit: ein adjektiv vergessen, eingefügt, edit II: schriftgröße korrigiert, die anderen edits: rechtschreibfehler entfernt]

  • Die nächste Anweisung kam von höchster Stelle. Ich selbst befahl, dass Teams aus 10 Männern die Mauer rings um das Castellum absuchen sollten. Eines vom Tor aus nach rechts, und eines vom Tor aus nach links. Jeder verdächtige Gegenstand oder jede Spur sollte gesichert werden. Für die 2 Teams wurden unter den Wachsoldaten Freiwillige gesucht. Alle, welche nun nicht zur Wache aufgeboten worden waren liess ich wieder schlafen gehen. Es machte wenig Sinn, jetzt im Dunkeln nach den Tätern zu suchen.

  • Anchisothep meldete sich. "Anchisothep Niger, Probatus, eigeteilt zum Wachdienst. Ich würde gerne unter diesen zehn Männern sein, Praefecte"

    Sim-Off:

    da die Anweisung "von höchster Stellen" kam, gehe ich davon aus, dass Lucius Annaeus den Befehl selbst gegeben hat. Wenn ich falsch liegen sollte, schick mich weiter zu einem Offizier bzw. NPC :)

    "Mit Bescheidenheit zu sagen bin ich außer dem nicht anwesenden Tiberius Antonius Marius der einzige, der das Gesicht einer der wahrscheinlich vielen unbekannten Männer gesehen hat." Anchisothep war merklich unruhig, offenbar war es für ihn ungewohnt, mit dem Kommandanten zu sprechen. Doch Anchisothep war nun hellwach und beinahe begierig, die Spuren der Fremden zu verfolgen. Das mochte daran liegen, dass er einen Groll gegen die fremden Gestalten hegte.

  • Sim-Off:

    Nein, ist schon richtig so ;)


    Gut, dann bist du einer der 10 Männer, welche den Abschnitt untersuchen, bei dem der Vorfall seinen Lauf genommen hat!


    Ich bestimmte aus den Freiwilligen noch die anderen 19 Männer und schickte sie dann auf die Suche. Das Kommando übergab ich an einen Tribun der militärischen Abteilung, weil es vorallem Militärs waren, welche sich an dieser Aktion beteiligten.


    Dann verschwand ich wieder in mein Domus.

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  • Mit Fackeln und Gladii ausgerüstet durchstreiften die Männer das Gebüsch. Ein Sack war nicht zu finden, was Anchisothep allerdings eigentlich im voraus klar gewesen war. Anchisothep betrachtete aufmerksam den trockenen Boden. Irgendwo mußten die Fremden doch Spuren hinterlassen hatten. Mit den Händen durchkämmte er die Büsche und hätte beinahe in einen zerfleischten Igel gefasst, der vor sich hinverweste. "Verdammt", zischte Anchisothep leise. Er hätte gerne Lederhandschuhe besessen, wer konnte wissen, was seine Hände noch im undurchsichtigen Gestrüpp erwarten würde? Außerdem waren die Zweige, die er beiseite schob, zum überwiegenden Teil dornig. Die frischen Kratzer und Schnitte wurden sogleich von frischem Dreck verschmutzt. Er war schon beinahe soweit, diese Aufgabe als sinnlos zu empfinden, als er auf Fußspuren stieß. Sowohl Fußspuren, die zur Mauer führten, als auch Fußspuren, die von der Mauer wegführten. Diese lagen erstaunlich dicht beieinander und schienen noch frisch zu sein. Etwas weniger frisch erschienen einige andere Fußspuren, die offenbar einen Weg um die Mauer herum kennzeichneten. Neben Abdrücken von Soldatenstiefeln, die Anchisothep schnell als solche erkannte, gab es noch andere im trockenen Boden. "Tribun, ich glaube, ich habe Fußspuren entdeckt, die noch sehr frisch sind.", rief Anchisothep und blieb vor den Fußspuren stehen. Er würde sie möglicherweise vor den Kurzsichtigkeit der anderen neun schützen müssen.

  • "Zu Befehl, Tribune!", rief Anchisothep Niger und verfolgte mit einem Kollegen die frischen Spuren. Sie führen durch dichtes Gestrüpp, es war nach einigen Doppelschritten schwierig, sie zu verfolgen. Anchisothep erkannte Schuhe in verschiedenen Größen und Formen anhand der Spuren. Es waren also mehrere Männer gewesen, die sich da am Fuße der Mauer aufgehalten hatten. Nach etwa zwanzig Doppelschritten ließen die beiden Probati das Gebüsch hinter sich. Sie kamen auf ein freies Feld. Hier war es etwas einfacher, den Spuren zu folgen. Offenbar waren die Fremden keine allzu lange Strecke über das freie Feld gegangen, nach etwa fünfzig Doppelschritten wandten sich die Spuren nach links und bogen in einen Wald ein. Geradeaus hätte der Weg auf die Straße ins Innere von Misenum geführt, offenbar wollten die Fremden vermeiden, die Straße zu benutzen. Sie waren entlang der Straße in einem Wald aus kleinen, krüppeligen Bäumen gegangen, der nicht sehr dicht war, jedoch in der Dunkelheit einen ausreichenden Schutz vor Entdeckung geboten haben mochte. Im Wald waren es weniger die immer undeutlicher werdenden Fußspuren sonderrn vielmehr auch frisch abgeknickte Zweige und Büsche, die Anchisotheps Aufmerksamkeit erregten. Nach weiteren zweihundert Doppelschritten führten die Spuren aus dem Wald hinaus und endeten an der Straße. Nun waren sie nicht mehr zu verfolgen. Die einzige bedeutendere Erkenntnis war, dass die Männer oder Personen, es mochten vielleicht auch Frauen dabei gewesen sein, wennauch die Größe der Fußspuren nicht darauf schließen ließ, sowohl aus Misenum gekommen waren als auch wieder dorthin verschwunden. "Hier hat es keinen Sinn mehr, weiter zu suchen. Wir sollten umkehren um dem Tribun Bericht erstatten.", sagte Anchisothep und sein Kollege nickte zustimmend. Sie kehrten um. "Anchisothep Niger, Probatus. Seid gegrüßt, Tribune, wir sind hier, um Euch Bericht zu erstatten. Die Fußspuren kommen von der Straße, die zum Inneren Misenums führt und führen auch dort wieder hin. Offenbar bestand die Gruppe aus mindestens drei Männern, soviele verschiedene Schuhabdrücke meine ich gefunden zu haben. Die verdächtigen Personen sind nicht direkt auf die Straße nach Misenum gegangen, sondern sind in einem Waldstück an ihr entlang gegangen. Es besteht fast kein Zweifel daran, dass die verdächtigen Personen in Misenum zu finden sind, wenn sie nicht von dort aus wieder fortgegangen sind."

    Sim-Off:

    Ich habe mir jetzt einfach etwas zusammengedichtet, ich hoffe, das ist ungefähr mit der Vorstellung konform, die der Narrator Italiae von der Geschichte hat. Aber ich denke, meine "Definition" der Landschaft um den Stützpunkt dürfte kaum Einfluss auf irgendwelche schon geplanten Geschichten haben.

  • Der Tribun nahm den Bericht entgegen und nickte.


    Danke, das hatte ich befürchtet. Wir können unmöglich die ganze Stadt absuchen und jeden Bürger belästigen. Begebt euch wieder zur Gruppe und suchte weiter.

  • "Zu Befehl", rief Anchisothep und machte sich an die Arbeit. Die anderen acht hatten offenbar noch nichts bemerkenswertes gefunden. Anchisothep konzentrierte seine Aufmerksamkeit nun auf das dornige Gestrüpp. Etwa eine Stunde lang suchte er alles ab, manche Sträucher mehrmals. Deutlich zu sehen war, dass es im Bereich um die frischen Fußspuren abgeknickt war. Im Boden waren frische Kuhlen, die Anchisothep nun erst bemerkte. "Hier sind Kuhlen im Boden. Hier muss jemand auf der Erde gelegen oder gehockt haben", rief er zum Tribun hinüber. Anchiosthep musste ein Gähnen unterdrücken. Es musste schon sehr spät sein. Bald würde der Morgen anbrechen, dann könnte er seine Nachtruhe vergessen. Doch er blieb eifrig bei der Sache. Er begann, einzelne Zweige des Gestrüpps abzusuchen. Nach einiger Zeit entdeckte er etwas. An einem Dorn steckte ein Fetzen Stoff, es war mittelfeiner Baumwollstoff von nicht allzu guter Qualität, der auch nicht allzu dick und fest war, möglicherweiste stammte er von einer Tunika. "Tribune, ich habe einen Fetzen Stoff gefunden." Er beließ den Fetzen am Dorn, der Tribun sollte ihn so sehen wie vorgefunden, um sich einen Eindruck zu verschaffen.

  • Das tat dieser denn auch und die 10 Männer erhielten den Befehl diese Stelle ganz speziell zu untersuchen, da es sich offensichtlich um den Ort handelte, an welchem die Männer gelegen, gestanden hatten, während ihr Rädelsführer sich mit der Wache auf der Mauer unterhielt.

  • Anchisothep machte sich daran, die Stelle genauer zu untersuchen. Eine weitere halbe Stunde durchkämmte er jeden Strauch und suchte jeden Teil des Bodes im Umkreis von einigen Doppelschritten um die verdächtige Stelle ab.

    Sim-Off:

    Ich werde jetzt noch weitere Dinge finden, auch wenn es schon eigenartig ist, dass professionelle Diebe/Spione/sonstige finstere Gestalten soviel Spuren hinterlassen, doch es dient der Spannung ;)

    Anchisothep fand nichts. Er wollte dies schon dem Offizier melden, als er auf die Idee kam, etwas im Staub zu wühlen. Die Erde, die im Frühjahr und Herbst vom Regen schwarz und satt war, war jetzt nur grauer Sand. Diesen durchflügte Anchisothep mit seinen Händen. Die anderen aus seiner Gruppe standen daneben und taten sich schwer daran, ihr Kichern zu verbergen. Anchisotheps Kleidung wurde staubig, seine Hände und Arme und sein Gesicht färbte sich grau vom Sand. Beinahe hätte er den Igelskadaver vergessen und in seinen geöffneten Leib gefasst, doch rechtzeitig sah er ihn. Schließlich gab er einem aus seiner Gruppe seine Fackel und befahl dem Nauta, ihm zu leuchten, was dieser trat, trotz der Taktlosigkeit, die Anchisothep an den Tag legte, indem er einem Nauta etwas befahl. Anchisothep wühlte und hörte wie jemand hinter ihm "Maulwurf" flüsterte, in einem Ton, der halb scherzhaft, halb sogar boshaft war. Anchisothep ließ sich nicht beirren. Nach einiger Zeit, die seinen Kollegen offenbar lang wurde, denn sie beschwerten sich bereits, dass sie lieber im Bett wären als hier herumzustehen und dass schon der Morgen dämmerte, spürte Anchisothep etwas hartes in seiner Hand. Es war eine Gemme, die aus einem minderwertigen Stein geschnitzt war. Auch die Arbeit des Steinschneiders war minderwertig, denn die Figuren, drei Elephanten, die von eigenartigen Figuren mit der Gestalt von Menschen, wenn man von der eigentümlichen Zahl an Gliedmaßen (drei, fünf und sieben) absah, offenbar geritten wurden, waren grob und plump. Anchisothep hielt die Gemme fest, als könnte er sie wieder verlieren und suchte den Tribun auf.


    Sim-Off:

    ich hoffe ich nehme den narrator dadurch nicht zuviel weg, doch ich finde detektivspiele einfach toll



    edit: rechtschreibfehler + zweiter simoff-kommentar

  • Sim-Off:

    Nur was soll eine Gemme ergeben, welche unter der Erde gefunden wurde? Sehr wahrscheinlich war diese schon länger da und viel früher verloren gegangen. :D


    Daraus jetzt etwas zu machen wäre wohl ein bischen zuviel des Guten ;)


    Der Tribun nahm auch diesen Fund entgegen und hörte sich dann die Berichte der Männer an. Da diese nicht mehr viel ergaben, schickte er die ganze Gruppe zurück ins Lager, wo sie wenig später abtreten durften.

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