Casa Quintilia - Eingang

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    Simplex, Servus


    Simplex zählte sich nicht wirklich zum haushalt. Er war und blieb Calvenas Sklave, auch wenn sie sein Aufgabenbereich nun erweitert hatte und er als Bote/ Türöffner/ Packesel/ Leibwächter fungieren durfte. Der Sklave ließ Vitale sogleich ein. „Mir geht’s gut und du siehst ja, es stehen keine Kisten oder Truhen herum…“, grinste er über seinen eigenen, nicht wirklich gelungenen Scherz. „Die Hochzeit ging noch recht wild weiter… jedenfalls sah das Atrium aus… so als sei eine Horde Germanen durch gerannt. Wir haben fast zwei Tage gebraucht im wieder Ordnung zu schaffen. Du hast Glück, sie ist da…“, kurz musste er überlegen, wo im Haus sie war. Hatte sie nicht gesagt, sie wolle sich mit den Büchern des Hauses vertraut machen? „Ich bring dich zu ihr“, sprach er und führte Vitale quer durch das schöne Atrium direkt zum Officium.

  • Schon auf dem Weg hierher hatte ich mit mir gerungen. Mein anfänglich sooo toller Plan, den ich mir an meinem Zufluchtsort über mehrere Stunden hinweg ausgetüftelt hatte, war bei längerem Nachdenken doch nicht so überzeugend gewesen, eigentlich war es ganz einfältig und blauäugig gewesen, hierher wieder zurückzukommen. Denn schließlich hatte Sermo allen Grund richtig sauer auf mich zu sein. Nicht nur die Pest hatte ich ihm an den Hals gewünscht. Ich hatte ihm auch noch in seine edelsten Weichteile getreten, was bei den Typen nicht besonders gut ankam. Mein Bruder hatte mir mal erzählt, was das für höllische Schmerzen sein konnten, wenn man´s richtig machte. Und ich glaubte, ich hatte es richtig gemacht...
    Egal! Jetzt war ich hier. Entweder Sermo ging auf meine Bitte ein und half mir aus der Scheiße oder er ließ es und lieferte mich schlimmstenfalls an Ursus aus.
    Bevor ich anklopfte, zupfte ich die verdreckte und zerschlissene Tunika zurecht. Auch wenn´s nicht viel brachte, wollte ich wenigstens ´nen annähernd guten Eindruck machen. Seit über ´ner Woche hatte ich keine frischen Klamotten mehr gesehen, geschweige denn Wasser zum waschen gehabt. Bei längerem Nachdenken hätte mir aufgehen müssen, dass ich bereits ´nen bleibenden Eindruck bei Sermo hinterlassen hatte, der so schnell mit nichts mehr korrigiert werden konnte. Aber an so was dachte ich jetzt nicht.
    Eins wusste ich aber, es gab nicht mehr viel Optionen in meinem Spiel, bis die Dame endgültig fiel....

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    Diomedes


    Natürlich war es kein anderer als der griechische Haussklave Diomedes, der Caelyn die Tür öffnete. Erstaunt schaute er die Blondine an, die doch noch nicht vor allzu langer Zeit bereits einmal in der Casa zu Gast gewesen war. Freundlich, aber dennoch mit skeptischer Miene fragte er: "Salve, was kann ich für dich tun?" Hätte er hinter ihre Stirn schauen können, er hätte die Tür wohl ziemlich ruppig wieder zugeschlagen. Allein, weil er sie vor Sermo schützen wollte, aber auch weil er ihren Plan für völlig wahnwitzig hielt.

  • Diomedes, die gute Seele! Er öffnete mir und war annähernd freundlich dabei. Das hätte mir doch schon zu denken geben müssen! Aber vielleicht war ja Sermo einfach keine Heulsuse, die bei jedem Wehwehchen damit hausieren ging. Dabei sagte man doch immer von Männern und von Römern im besonderen, sie seien so furchtbar wehleidig. Tja, Ausnahmen bestätigten anscheinend auch hier mal wieder die Regel.
    "Ich möchte gern zu Sermo, wenn´s recht ist. Ich würde ihm gern sagen, wie leid es mir tut." Ja, ne, die Mitleidsschiene kam meistens gut an, mal sehen, ob ich auch hier damit ´nen Blumentopf gewinnen konnte.

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    Diomedes


    "Meinen Herrn, Quintilius Sermo?" fragte Diomedes überflüssigerweise. Sie wollte ihm sagen wie leid es ihr tat? Das verstand der Grieche nicht, denn er kannte die schmerzhafte Vorgeschichte nicht. Dennoch bat er die junge Frau mit einer einladenden Geste hinein in die Casa und meinte wie selbstverständlich: "Bitte folge mir ins Triclinium." Denn dort ruhte sich der Herr zu diesem Zeitpunkt aus und genoss die Stille nach der Arbeit. Hoffentlich störte ihn das Kommen der junge Frau nicht sonderlich, sonst hätte Diomedes hinterher wieder den Ärger und durfte die Schose ausbaden. Im gehen fragte er die junge Frau noch: "Wie war gleich dein Name?"

  • "Öhm, ja!" Wieso, gab´s noch einen, der so hieß? Ich wusste ja, die Römer waren nicht besonders einfallsreich, wenn´s drum ging, ihren Kindern Namen zu verpassen. Aber anscheinend gab es nur einen, der so hieß. Mann, da hatte ich echt Glück gehabt!


    Ich folgte dann einfach Diomedes. Ein bisschen kannte ich mich ja schon aus. Zur Not hätte ich auch noch das triclinium auch selbst gefunden. Die Römer waren ja nicht nur langweilig, wenn´s um ihre Namen ging, auch bei der Zimmeraufteilung ihre Häuser waren sie nicht wirklich findig. Na, auf jeden Fall sah ich mich gut um, damit ich notfalls wieder zur rechten Zeit den Abgang drehen konnte, wenn Sermo nicht so wollte, wie ich es gern wollte.
    "Äh, was? Öhm, Caelyn heiß ich." Ich hatte Diomedes Frage erst nicht mitgekriegt, weil ich so mit gucken beschäftigt war.

  • Romana hatte also, nachdem sie den Brief erhalten hatte, nun die Gelegenheit, Mancinus sinnvoll einzusetzen. Die von Natur aus nicht großtuerische Vestalin hatte sich keine Kutsche genommen, um durch die Straßen zu marschieren, obwohl es ihr Vorrecht war, sondern entschloss sich, zu gehen. Mit Mancinus vor ihr konnte da wenig falsch laufen. Der Liktor machte seine Sache nicht einmal schlecht – er machte den Platz frei für sie, und das war das Wichtigste.


    Nach einer nicht allzu weiten Wegstrecke, oder zumindest kam es Romana so vor, kamen die beiden, Vestalin und Liktor, vor der Casa Quintilia an. Die brünette Claudia nickte dem schwarzhaarigen Manilier wortlos zu, und jener klopfte an die Porta an.


    Als die Türe aufging, blaffte Mancinus dem, der auch immer aufgemacht hatte, ins Gesicht: “Die ehrwürdige Sacerdos Vestalis Claudia Romana wünscht zu erfahren, ob Germanica Calvena noch hier weilt.“


    Sim-Off:

    Das hier spielt am Besten, nachdem die Abreise schon stattgefunden hat. Sermo, PN für dich. ;)

  • Es war wirklich niemand da! Lediglich der Haussklave Diomedes war noch zugegen, aber der half Quintilia Melina gerade beim Packen. Und Sermo wollte sich eigentlich schon wieder auf den Weg nach Ostia machen, weshalb er bereits in Reisemontur im Atrium stand, als es an der Tür klopfte. Hatten die Herrschaften etwa etwas vergessen? Er ging hin, öffnete und traute seinen Augen nicht. Da stand ja die hübsche claudische Vestalin! Und ein Liktor, wie Sermo nüchtern registrierte. Aber das hieß zumindest, dass sie mittlerweile zum Sacerdos Vestalis geweiht worden sein musste. Der Quintilius setzte sein freundlichstes Lächeln auf und wandte sich zunächst an den Liktor, denn dieser hatte ihn ja angesprochen.


    "Salve. Germanica Calvena ist heute nach Germania abgereist, tut mir leid. Sie wohnt hier nicht mehr."
    Nach dieser knappen Erklärung dem Liktor gegenüber suchte er Blickkontakt mit der Claudia, die hoffentlich so freundlich war ihn selbst zu adressieren. Er hatte keine Lust durch ein Sprachrohr in Form des Liktors kommunizieren zu müssen.

  • Ach du Schreck. Es handelte sich bei dem, der aufgemacht hatte und die unfreundlichen Worte des Maniliers ins Gesicht geschleudert bekam, gar nicht um irgendeinen x-beliebigen Sklaven, sondern um Sermo. Romana sog deutlich hörbar Luft ein und bugsierte den Liktor, der ihr den Blick auf den Schwiegervetter – soweit es so etwas gab, Romana war der korrekte Begriff entfallen – von Calvena versperrte, dann unsanft auf die Seite, etwas, was Mancinus mit einem erbosten Schnaufen registrierte. Der arme Liktor aber stand erbarmungslos unter Romanas Kommando, und so trat er nur schmollend weg.


    Romanas Gesichtsausdruck war einer des blanken Entsetzens. “Ich bin zu spät gekommen... ich bin zu spät gek...“ Ihre Stimme verlor sie in der Mitte des Satzes. Hilflos blickte sie Sermo an. “Aber... warum...“, kiekste sie überraschend hoch, was man von Romana, die normalerweise eine durchaus ausgeprägte Altstimme hatte, kaum je erwartet hätte. Sie atmete tief ein.


    “Nicht einmal eine ordentlichen Abschied haben die Götter uns gegönnt“, meinte sie wieder mit normaler Stimmlage. Sie griff sich an den Kopf und presste ihre Lippen zusammen. “Oh Götter... warum...? Ach, und salve dir auch...“, meinte sie ziemlich unzusammenhängend. Die Nachricht musste sie sehr durcheinander gebracht und getroffen haben. Auch wenn Romana sich bemühte, das nach außen hin nicht deutlich zu zeigen, am Liebsten hätte sie sich nun auf Sermo gestürzt und an ihm ihren ganzen gesammelten Frust aus der Seele geheult. Doch sie musste stark sein. Zumindest hier, vor den Leuten.

  • Zufrieden beobachtete Sermo wie der unfreundliche Liktor zur Seite geschoben wurde und statt dessen nun die Claudia vor ihm stand. Und die sah nicht gerade glücklich aus. Entsetzt traf es wesentlich besser, was der Quintilius dann auch sehr schnell zu hören bekam. Kurz riss er die Augen auf, als Romanas Stimme einen Satz nach oben machte, doch atmete er auch gleich wieder erleichtert auf, als sie normal fortfuhr. Was war denn überhaupt los? Sermo verstand nicht wirklich was nun das Problem war, aber er verstand eines: Diese Frau war nun sein Gast und er würde sich über ihre Anwesenheit freuen. Also trat er einen Schritt zur Seite, wobei er die Arme einladend ausgestreckt hatte und in Richtung Atrium deutete.
    "Ehrwürdige Claudia, sei willkommen im Hause meiner Familie." Mit dieser Einladung überging er geschickt jegliche peinlichen oder unschicklichen Gefühlsregungen der Vestalin und bot ihr so die Gelegenheit zügig von der Straße herunterzukommen.

  • Sermo schien sehr erstaunt zu sein über das Verhalten der Claudia, und Romana selber würde es später sicher auch sein. Nur, gerade eben hatte sie den Schock des Tages erlebt. Calvena war nicht mehr hier. Sie war zu spät gekommen, und würde nicht mehr dazu kommen, sich von ihrer Freundin zu verabschieden. Und das Schlimmste – jetzt war sie auf dem Weg nach Mogontiacum, ins kalte Germanien, wo die Wölfe heulten, die Bären knurrten und die kannibalischen Germanen zarte Römerinnen als Frühstück zu verputzen pflegten.


    “Verzeih mir... ich bin komplett...“, brachte sie heraus, während sie auf eine unbestimmte Stelle am Boden hinstarrte, musste aber um ein passendes Wort ringen, welches ihren Gefühlszustand beschreiben vermochte. “...aufgelöst.“ Hui, das hätte Sermo sicher nicht selber gemerkt. Auf seine Einladung hin jedoch hob sie wieder ihren bislang gesenkten Kopf und lächelte wieder ein wenig, dankbar.


    “Danke. Ja, ich würde gerne zu dir hineinkommen.“ Vielleicht war es wirklich das beste, wenn sie erst einmal von der Öffentlichkeit ein wenig wegkam, hinein in die Sicherheit der Casa Quintilia, deren Hausherr Sermo nun war. Dem Liktor signalisierte sie zu, er solle draußen warten bleiben, was Mancinus mit einem knappen Nicken zur Kenntnis nahm.

  • "Schon gut," meinte Sermo nur und wies die Claudia dann an ihm zu folgen. "Bittesehr, hier entlang. Wenn du mir ins Triclinium folgen würdest?" Bona dea, die war ja wirklich ziemlich fertig auf einmal. Ob sie wohl eine Liebelei mit Valerian gehabt hatte?! Nein, das konnte Sermo sich nicht vorstellen. Immerhin war sie Vestalin und hatte bisher auf ihn immer einen sehr pflichtbewussten Eindruck gemacht.

  • „ Casa Quintilia, Vicus Longus, Viminal“ murmelte er vor sich hin. Das hier schien es zu sein. Aretas hatte sich durch die Straßen an den Hauswänden entlang geschlichen. Die großen offenen und starkfrequentierten Straßen gemieden. Die Leute die ihn sahen gingen ihm aus dem Weg oder fingen an zu tuscheln.
    Sollte er klopfen ? Ihm musste ein guter Grund einfallen, um hier hinein zu kommen. So wie er aussah.... Seine Faust erhoben , klopfte er an die Porta. Abwartend , immer noch den schmutzigen Lappen auf die Augenbraue gepresst, schmutzig, mit Blut beschmiert und dreckig. Ein Wunder, dass er ohne Probleme bis hier vor die Tür kam.

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    Diomedes


    Der alte griechische Haussklave Diomedes eilte zur Tür, als er das Klopfen vernahm, nichtsahnend was ihn dort erwarten sollte. Der Herr weilte an diesem Tag wegen geschäftlichen Dingen in Ostia.
    Als er die Tür öffnete, erschrak er zunächst. Der junge Mann der dort stand, sah furchterregend aus: blutverschmiert, schmutzig, einen dreckigen Lappen an seine Stirn pressend.
    "Was kann ich für dich tun?", fragte er vorsichtig, noch unschlüssig, ob er es mit einem gemeinen Bettler zu tun hatte oder mit einem Boten, der "zufällig" in eine Schlägerei geraten war.

  • Die Porta öffnete sich schneller als gewollt. Jetzt war guter Rat teuer.
    Ein alter Mann trat in die Tür. Ja, was konnte er für Aretas tun. natürlich zu Caelyn lassen, wenn sie da war.


    "Entschuldige mein Aussehen. Ich bin in eine Schlägerei geraten und wäre für ein wenig Hilfe dankbar. Der Grund meines Klopfens ist aber ein anderer. Ich soll hier etwas für eine Caelyn abgeben. Der Absender meinte persönlich."


    Aretas seufzte und krümmte sich etwas. Tat so, als ob er jeden Augenblick vor Schwäche und Schmerzen auf die Stufen sinken würde. Mal sehen ob der Alte einen kleinen Funken Mitleid innewohnen hatte. Aretas schmeckte der Schwindel zwar nicht, aber er musste in das Haus zu Caelyn.

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    Diomedes



    Skeptisch schauend, hörte sich der Sklave an, was der abgerissene junge Mann zu sagen hatte. Eine Schlägerei? Also doch! Das hörte sich gar nicht gut an. Gerade heute, da der Herr nicht zu Hause weilte, wollte er sich keinen Ärger einbrocken. Und als er zu verstehen begann, dass Caelyn mit ihm Spiel war, begannen alle Signalglocken in seinem Kopf zu läuten. Die Gallierin, die der Herr vor einger Zeit angeschleppt hatte, machte nur Ärger!
    Hin und her gerissen, was er nun tun sollte fragte er: „Du sollst etwas für eine Caelyn abgeben? Wer ist denn der Absender, wenn ich fragen darf?“ Diomedes wollte unbedingt auf Nummer sicher gehen, bevor er sich noch mehr Ärger ins Haus holte, ausgerechnet heute, da… ja ja, genau, da der Herr nicht zu Hause weilte.

  • "Was geht dich das an." hätte er dem Alten am liebsten an den Kopf geworfen. Was sollte er jetzt tun?
    Aretas holte das kleine Lederbeutelchen aus der Tunika.


    "Ich hafte mit meinem Kopf dafür." laut stöhnend brach er vor der Porta zusammen. Hoffentlich lässt er mich hier nicht liegen, dachte Aretas bei sich, den Lederbeutel in seiner Faust verbergend.

  • Der junge Mann holte einen Lederbeutel aus seiner schäbigen Tunika hervor, die schon einiges abbekommen hatte, von der Schlägerei wahrscheinlich. Besonders informativ fiel seine Antwort nicht aus, was Diomedes gar nich zufriedenstellen konnte. Weder seinen Auftraggeber noch was er für die Gallierin abgeben sollte, gab er preis. Und dann auch noch der dubiose Hinweis auf seinen Kopf, mit dem er angeblich haftete und der ohnehin schon angeschlagen war, bewogen den Griechen dazu, diesem Kerl einfach die Tür vor der Nase zuzuschlagen.


    "Aretas!" Ich konnt´s ja kaum glauben! Er war´s wirklich! Und er wollte zu mir! Oder weswegen stand er da an der Tür und laberte dem Alten was vor? Ich ließ alles stehn und liegen. Schnell, bevor Diomedes ihm die Tür vor der Nase zuknallte!
    "Oh Scheiße! wie siehst du denn aus? Wer hat dich denn so zugerichtet?"Diomedes mochte es nicht, wenn ich so böse Schimpfwörter in den Mund nahm. Jetzt aber guckte er ganz schön dumm aus der Wäsche. "Ihr kennt euch? Du und dieser… Mann? Wenn das unser Herr wüsste!"
    "Brauchst ihm ja nicht auf die Nase zu binden! Komm jetzt lass ihn endlich rein! Siehte nicht dass der blutet wie Sau?" Ich wartete erst gar nicht, bis der olle Grieche richtig schaltete. Vor seiner Nase zog ich Aretas einfach zur Tür rein. "Komm mit in die Küche. Wir müssen dich ja erst mal versorgen, so wie du aussiehst!"

  • Der Alte ließ ihn wirklich vor der Porta liegen. Schlechter ging es gar nicht. Erst die Schlägerei, jetzt der Alte, dann Caelyn......Caelyn! meine Rettung. Die Götter hatten endlich Mitleid mit ihm.
    Um nicht gleich wieder Argwohn bei dem Alten zu provozieren, ließ Aretas sich von Caelyn hinterher ziehen zur Küche. Aufatmen auf ganzer Front. Die erste Hürde war genommen.

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