Romanus rief im davonlaufen noch kein Problem! hinterher aber das konnte Loki nicht mehr hören den sie verschwanden beide in unterschiedliche Richtungen in der Menschenmenge!
[Eventum] Die große Auktion der Hros Duccia
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Als ich abgezählt wurde und das Pferd schließlich ersteigert hatte grinste ich über beide Ohren! Da hatte ich heute ja eine gute Tat getan und einen der Beiden Legionäre vor dem finanziellen Ruin gerettet!
Aha eine Sache zwischen Geschwistern? Na dann hoffe ich mal für die beiden, dass sie diese Sache aus der Welt schaffen können!
Dann musste ich wieder Lachen. Ja ich weiß auch nicht wie, aber irgendwie hatte sich der Riemen meines Helmes verhäddert, und beim Versuch ihn zu öffnen bin ich Sorana im warsten Sinne des Wortes über die Füße gelaufen!
Dann wandte ich mich dem Weinhändler zu und bestellte ein Essigwasser für mich und einen Met für Verina, schließlich hatte ich ja schon einen Wein getrunken und ich war ja noch im Dienst! -
Ein schönes Pferd kannst du nun dein Eigen nennen. Es wird dich sicher nicht enttäuschen. Das werden die beiden schon schaffen, da bin ich mir sicher. Seine Erzählung wie die beiden sich kennengelernt hatten erinnerte sie ein klein wenig an das Kennenlernen zwischen ihr und Marcus als sie die Vase umgestoßen hatte, mit der alles angefangen hatte. Wunderschöne Gedanken und die schönsten Erinnerungen die man haben konnte.
Das hört sich einfach nach einer sehr schönen Geschichte an wie man sich kennenlernen kann, als hätten die Götter das einfach geplant. Ich hoffe sie hat diese Begegnung gut überstanden, was die Füße betrifft lachte sie nun wieder und nahm den Met entgegen als er ihnen gegeben wurde. Dankeschön. -
Ja das ist ein sehr schönes Pferd! Oh wenn es die normale Qualität des Gestüts hat, wo ich mir sicher bin, werde ich sehr damit zufrieden sein!
Bei ihren worten musste ich zuerst schmunzeln und später auch Lachen.
Nun ich denke mal sie hat diesen Angriff meinerseits doch recht gut überstanden, oder wäre dir aufgefallen, dass sie beim weggehen gehumpelt hätte? scherzte ich. -
Eine gewaltige Menschenmenge versammelte sich inzwischen auf dem
Marktplatz. Ich versuchte mich nun langsam aus diesem Gedränge zu
befreien, was mir nach einer Weile auch gelungen war ... und blieb
dann, heil und gesund, vor einem Stand mit "Trank und Speis" stehen...
Ich holte tief Atem und bestellte mir einen großen Becher Quellwasser -
Der Stand der Ala war nun fertig und sehr auffällig den der rote Sonnenschutz stach schon von weitem ins Auge.
Zudem kommend war das es der einzige Stand war an dem Soldaten mit voller bewaffnung standen.
Bisher tumelten sich nur kleine Kinder um den Stand die gerne Soldaten wären
aber nun waren die Soldaten für alle fragen offen. -
Zitat
Original von Quintilia Narcissa
"Ich wollte nur einen Becher Wein für mich holen!", meinte sie noch einmal, um alle Vorwürfe abzustreiten. Beleidigt drehte sie sich dann wieder um und kehrte ihm damit den Rücken. Wieder ging es endlich in der Reihe etwas vorwärts.Montanus konnte froh sein, dass sie noch keinen Wein im Becher hatte... sonst hätte er den sonst vielleicht gleich im Gesicht gehabt. Narcissa war wütend darüber, dass ihr Cousin nicht in ihre gut gebaute Falle hineintappte. Und sie war wütend darüber, wie er sie behandelte. Pah... wenn er Wein wollte, sollte er selbst anstehen.
Das tat er ja eh quasi, denn er wich nicht von Narcissas Seite, so sehr diese ihn auch zu ignorieren versuchte. er hatte sich grade noch so ein höhnisches 'ja, klar' verkneifen können, denn dann wäre die Sache wohl eskaliert. Narcissa sah für Montanus schon jetzt so aus, als wäre sie versuchte ihren Handabdruck auf seiner Wange zu hinterlassen. Doch er hatte nicht vor in irgendeiner weise einzulenken, da schaltete sich wieder sein Sturkopf ein. Sie benahm sich seltsam und er sollte dafür leiden, Montanus wich mit verschränkten Armen nicht von ihrer Seite und schüttelte bei dem Gedanken seinen kopf. So ging es schweigend in der Schlange voran und Montanus machte nicht die geringsten Anstalten ein Gespräch oder sonst etwas zu beginnen.
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In Sturheit stand Narcissa ihrem Cousin in nichts nach. Aber bei der Ausdauer dieser Sturheit war sie lange nicht so gut wie er. Es war oft so, dass sie ihren Groll recht schnell wieder verlor und den ersten Schritt auf Montanus zuging, sofern es denn einmal zu einem wirklichen Streit kam. Denn meistens alberten die beiden ja nur herum.
Schließlich kam Narcissa an die Reihe und der Weinhändler freute sich schon darüber, sie und ihren vermeintlichen Geliebten wiederzusehen. Doch die beiden schienen nicht mehr so vertraut miteinander wie noch zuvor. Mit wenigen Worten bat sie um einen neuen Becher und legte die paar Münzen dafür auf den Tresen.
Zusammen mit ihrem Becher in der Hand marschierte sie dann auch wieder aus der Reihe, an Montanus vorbei und ein paar wenige Schritte hin auf die Auktion zu, die ja schon längst weiterging.
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"Mir eins von diesen Bieren!", grummelte Montanus zu dem Händler und verfolgte genau mit Blicken, wohin Narcissa ging, damit sie ihm nicht verloren ging.
Das Mädchen war so verbohrt, das konnte einfach nicht wahr sein! Und das nur, weil er einen dummen Scherz gemacht hatte? Dass es damit angefangen hatte, dass sie sagte, sie würde ihn wie einen Bruder lieben, hatte Montanus schon wieder vergessen, oder wohl eher verdrängt. -
Cerrix.
Oh mann. Cerrix.
Loki starrte mit Grausen auf den Schecken, der jetzt von der Frau des Stallvorstehers ins Gatter geführt wurde, während die zwei Stallburschen und der Stallvorsteher in respektvollem Abstand folgten...
Sobald der Schecke im Gatter war, stieg die Frau auf ihn, und führte ein paar Kunststückchen auf... allerdings, wenn er Ruhe hatte, war kein Mann sicher. Er schnappte und schlug mit dem langen Kopf nach jedem männlichen Wesen dass er erblicken konnte.
"Ehm... ja... also. VOLK, schaut euch dieses Biest an! Es ist störrisch! Es ist eigensinnig! Es macht nie, was man von ihm will! Es sei denn: du bist eine Frau!"
Die Frauen auf dem Marktplatz fingen an zu pfeifen und zu johlen, was den Männern garnicht gefiel, aber die weiblichen Menschen hatten in diesem Fall einfach die Oberhand...
"Ja, liebe Freunde, dieses Pferd ist besser als jeder Wachhund, den man sich im römischen Reich zulegen kann! Es vereint die Vorzüge eines treuen Pferdes mit der Wachsamkeit und der Aggression eines Wachhundes, Cerrix ist nichts anderes als eine in Pferdeform geborene Leibwache für die Frau, die weiss wie man sich präsentiert! Also, werte Damen, ich höre ihre Gebote, so sie denn die 100 Sesterzen überschreiten!"
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Narcissa ignorierte ihren Cousin weiterhin und sah hinauf auf die Bühne, wo soeben das nächste Tier versteigert werden würde. Es war ein wunderbares Tier. Hätte sie genug Geld gehabt, hätte sie es ersteigert um ihrem Cousin eins auszuwischen. Es gefiel ihr eindeutig, dass das Tierchen sich nicht von Männern beherrschen lassen wollte, aber dennoch gröhlte sie nicht mit den anderen Weibsbildern mit. Sie stand vielmehr mit einem selbstgefälligen, zufriedenen Grinsen da und sah fasziniert zu dem Tier auf.
Wäre jetzt nur Scato hier. Der würde sie einfach in die Arme nehmen und Montanus vergessen lassen. Kurz schloss sie die Augen, träumte von seiner Umarmung,... von Küssen.
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Zitat
Original von Flavus Germanicus Honorius
Ja das ist ein sehr schönes Pferd! Oh wenn es die normale Qualität des Gestüts hat, wo ich mir sicher bin, werde ich sehr damit zufrieden sein!
Bei ihren worten musste ich zuerst schmunzeln und später auch Lachen.
Nun ich denke mal sie hat diesen Angriff meinerseits doch recht gut überstanden, oder wäre dir aufgefallen, dass sie beim weggehen gehumpelt hätte? scherzte ich.Nein ich würde eher sagen ihr ging es ausserordentlich gut. Sie sah richtig glücklich aus und wird es hoffentlich auch sein wenn sie das Gespräch mit Marcus hinter sich hat. Verina hatte keine Ahnung was zwischen den beiden lief oder noch laufen sollte, aber sie konnte nur hoffen, dass nieman ihrer fast Schwägerin weh tun würde, denn sie glaubte kaum, dass Marcus das zulassen würde.
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Lucius trat aus dem Schatten eines Sonnenschutzes hervor. "120 Sesterzen!" brüllte er über den Lärm der Menge hinweg.
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Das frische Quellwasser tat mir gut. Ich bestellte noch einen Becher und
setzte mich auf eine Bank, die sich nicht weit von dem Stand befand. Es
war schön, einfach nur im Schatten zu sitzten, ich trank langsam mein
Wasser und sah mich um. Die Auktion ging weiter ... . Ich konnte zwar
von hier aus nichts sehen ... aber hören ... : Zahlen wurden gerufen, von allen Seiten
Zahlen, immer höhere Zahlen ... -
Sim-Off: Meine Güte, hätte nicht gedacht dass die Baumansicht noch weiter durcheinander gebracht werden könnte, aber: es geht
Loki blickte verwirrt in die Menge, aus der gerade ein ziemlich maskulin klingendes "120!" geschrien wurde. Er machte den Mann aus der das Pferd ersteigern wollte, und runzelte die Stirn. Entweder hatte er eine schutzbedürftige Frau (was er sich bei einem Militärangehörigen schlecht vorstellen konnte), oder er war schlichtweg Masochist.
Im Sinne des Soldaten hoffte Loki auf ersteres, als er das Gebot bestätigte...
"120 Sesterzen sind geboten, 120!!! Wer bietet mehr? Frauen dieser Gestade, ein besseres Pferd das euch loyal bis ans Ende der Welt folgt, könnt ihr euch nicht wünschen! 120 sind geboten!"
Irgendwann fruchteten seine Worte, und die Frau, die seit dem Anfang der Auktion still gewesen ist, klinkte sich wieder mit "150!!!" Sesterzen in den Auktionsbetrieb ein...
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Lucius ließ sich nicht entmutigen. Wenn die Leute spielen wollten sollten sie es doch tun. Aber er würde die Regeln bestimmen. "160!" rief er.
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Zitat
Original von Sextus Duccius Parfur
"Ich könnte dir ein gutes Dutzend verschiedener Geschmäcker empfehlen, aber ich fürchte, wenn du da alles richtig probierst, haben wir später das Problem eines total betrunkenen Duumviren. Bleiben wir dann wohl besser beim Wein.", erwiderte Sextus und steuerte auf einen der Stände zu.
"Wie lange ich schon Duumvir bin? Hm, ich muss sagen, ich hab mir jetzt nicht das genaue Datum gemerkt, aber ich habe schon unter Valentin als zweiter Duumvir angefangen, das müsste jetzt fast schon ein halbes Jahr her sein. Und wie lange hast du schon deinen Posten inne?"Nach kurzer Zeit kamen sie bei einem der Stände an. "Empfehle mir deine Lieblingssorte, alle sollte ich wahrlich nicht ausprobieren. Doch ein Bier trinke ich schon gerne mit dir!
Nun, dann bist du vielleicht doch schon länger im Amt, als ich. Ich kam vor einigen Monaten aus Hispania hierher und bin seitdem Duumvir, doch um ehrlich zu sein, überlege ich ernsthaft mein Amt abzugeben und mich auf einige Reisen zu begeben. Ich möchte Rom wiedersehen und viele alte Freunde. Weißt du einen möglichen Nachfolger für dieses Amt in Colonia?" -
Na ich denke die beiden werden sich schon wieder vertragen! meinte ich und riskierte dann doch die Frage. Öhm um was geht es zwischen den beiden eigentlich? Wenn man fragen darf?
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Zitat
Original von Marcus Petronius Glabrio
Nach kurzer Zeit kamen sie bei einem der Stände an. "Empfehle mir deine Lieblingssorte, alle sollte ich wahrlich nicht ausprobieren. Doch ein Bier trinke ich schon gerne mit dir!
Nun, dann bist du vielleicht doch schon länger im Amt, als ich. Ich kam vor einigen Monaten aus Hispania hierher und bin seitdem Duumvir, doch um ehrlich zu sein, überlege ich ernsthaft mein Amt abzugeben und mich auf einige Reisen zu begeben. Ich möchte Rom wiedersehen und viele alte Freunde. Weißt du einen möglichen Nachfolger für dieses Amt in Colonia?"Sextus empfahl nicht lange, er bestellte einfach zwei große Becher seiner Lieblingssorte. Während der Mann hinter dem Tresen einschenkte hörte Sextus aufmerksam Glabrio zu und wiegte schließlich den Kopf.
„Ich fürchte auf die Schnelle kann ich dir keinen Namen nennen. Ich kenn zwar einige gute Leute, doch Duumvir in Colonia zu sein, bedeutet von hier weg zu gehen, und die Bereitschaft dazu möchte ich ungern vorweg nehmen.“
Das Bier war fertig eingeschenkt und Sextus zahlte, nahm die Becher entgegen und reichte gleich einen an seinen Kollegen weiter.
„Aber wenn du möchtest kann ich mich mal schlau machen.“, bot er an und hob seinen Becher. „Wohl bekomm’ s!“ -
Zusammen mit Sorana entfernte ich mich etwas von dem ganzen Getümmel. Ich schaute sie an, schwieg zuerst, suchte im Gedanken nach den richtigen Worten.
Warum hast du es mir verschwiegen? fragte ich sie dann. Warum nur hast du das getan?
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