Spaziergang durch den Garten

  • "Schönheit ist vergänglich, wie eine Blume ohne Wurzeln." meinte Drusilla mit zartem Lächeln. "Aber es ist schön so etwas von dir zu hören. Danke."


    Die Römerin erwiderte seinen Blick und ging dann wieder neben ihm her über den sandigen Hauptweg durch den Garten. Sie roch die vielen Blumen und fühlte sich hier so frei und wohl.

  • "Du wirst immer die schönste für mich sein Drusilla, glaub' mir." Er lächelte und küsste wieder kurz ihre Hand wobei er wieder rot wurde "Und danke mir nicht, das ist doch alles selbstverständlich Drusilla. Glaube mir."

  • "Dich habe ich auch vermisst...ja..jetzt ist alles wieder gut." Tacitus blieb stehen und umarmt Drusilla, er sah ihr dabei in die Augen und wartete ab wie sie reagieren würde. Zumindest nicht negativ wie er hoffte "Du hast mir so sehr gefehlt."

  • Drusilla erwiderte die Umarmung und schmiegte sich für einen Moment an ihn, ehe sie einen Schritt zurück trat.
    "Das sollten wir jetzt noch nicht tun. Die Leute reden viel zu schnell."
    Ein Lächeln lag auf ihren Lippen als sie ihn ansah.

  • "Natürlich..Du hast recht..." Er nickte seufzend und ließ sie langsam wieder los, seinen Blick wendete er aber nicht ab "Aber ich habe so lange darauf warten müssen...Du musst verstehen dass ich nicht anders kann." Er lächelt entschuldigend.

  • "Ich habe absolut nichts dagegen." meinte Drusilla lächelnd. Im Gegenteil...
    "Ich möchte nur nicht vor meinem Onkel in schlechtes Licht fallen, wo ich doch erst wieder hier angekommen bin."

  • "Du hast natürlich recht...können wir uns bei Gelegenheit einen Ort suchen wo wir nur zu Zweit sind?" Er lächelte wieder und sah sie an, seine Hand rutscht an ihre Wange und er streichelt sie dort sanft.

  • "Spontan würde mir da leider nichts einfallen. Dir?"
    Leicht lächelnd legte sie ihre Hand auf seine und sah ihn an. Vorsichtig nahm sie diese dann von ihrer Wange und behielt sie jedoch in ihrer Hand.

  • "Leider nichts...tut mir leid...aber...wir könnten uns etwas suchen, vielleicht hier etwas abgelegeneres." Tacitus seufzte leicht und senkte den Kopf, da hatte er sie nun aber durfte sie höchstens ansehen "Solange Du damit einverstanden bist, natürlich."

  • "Ich werde nur das tun was Du mir auch erlaubst Drusilla, das weißt Du." Tacitus sah sich mit einem Lächeln auf den Lippen um und ging dann mit ihr weiter, er sah eine Bank die recht abgelegen war und zum Teil von Büschen etwas versteckt gehalten wurde. Er zeigte dahin "Dort können wir uns setzen...da sieht man uns nicht so schnell."

  • Drusilla war zwar nicht ganz angenehm bei dieser Sache, denn wenn sie gesehen werden würden, wäre das Gerede sehr schnell wieder durch ganz Rom. Aber andererseits, wieso sollte man sich ausgerechnet für sie interessieren? Kennen tat sie hier wahrscheinlich sowieso nicht mehr.
    So nickte die Römerin und ging neben Tacitus zu der Bank auf der sie sich nieder ließ.
    "Ein noch schöneres Fleckchen hier."

  • Tacitus setzte sich neben sie und lehnte sich leicht an sie, in ihre Augen schauend "Naja...es ist jedenfalls besser als irgendwo auf dem Weg zu stehen." Er schmunzelte etwas und küsste kurz wieder ihre Hand. Mit einem fröhlichen aber traurigen Blick zugleich sah er sie an.

  • "Nichts...naja einfach nur...dass...nein quatsch nichts, ich bin bei Dir und das soll mir genügen. Das ist die größte Freude die ich seid Jahren hatte." Er lächelte und drückte seine Wange gegen ihre Hand. Dann sah er ihr in die Augen, er sah sie einfach nur an und beugte sich etwas zu ihr "Du siehst wirklich gut aus."

  • "Jetzt sag schon." erwiderte die Römerin lächelnd und drückte die Hand von ihm leicht. Drusilla sah ihm glücklich in die Augen und küsste ihn kurz auf die Wange bei seinem erneuten Kompliment. "Danke..."

  • Ein schüchternes Lächeln lag auf ihren Lippen als sie ihn ansah. Sie wollte ihn ja auch küssen, aber...Nein, sie schüttelte diesen Gedanken ab.
    Während sie sich für einen Moment vorbeugte, schloß sie die Augen und berührte seine warmen Lippen mit ihren.


    Sim-Off:

    :D

  • Immer röter wurde Tacitus aber legte seine Arme um ihren Hals. Er schloss ebenfalls seine Augen und erwiderte den Kuss, sanft streichelte er durch ihr Haar. Er hoffte nur dass sie nun nicht davonlaufen würde aus Angst davor dass die Beiden womöglich gesehen worden waren oder weil es ihr einfach zuviel wird. Aber er dachte nicht mehr weiter daran, das würde ihm nur den Moment verderben.

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