Wenn Rom Krieg führte und da tat es häufig, war eine der ersten Auswirkungen die das Imperium spürte, die Massen an Sklaven die auf den Markt gespült worden.
Diese waren die Gefangenen, Frauen, SOldaten usw. die nun die Kassen Roms und der römischen Wirtschaft fühlten. Ohne Sklaven war Rom nunmal nicht denkbar und auch an diesen Tag kam eine Lieferung an, wenn auch nicht auf den Sklavenmärkten, sondern direkt frei Haus.
Papolus eun rundlicher Grieche und ein Handlanger eines Sklavenhändlers aus dem Osten des Reiches stand nun vor der Tür der Casa Terentia und klopfte an. Er hatte etwas abzuliefern fürfür dden mmentanen Herren oder Dame des Hauses.
Das abzuliefernde Stück stand hinter ihm, ein großer Parther dem man nun einen helenischen Namen gegeben hatte (kam besser an bei der römischen Gesellschaft) und der in Ketten, bewacht von zwei Schergen nun auf sein Schicksal wartete, gespannt und doch stoisch.