[Cursus Publicus] Postannahme

  • Zunächst grinste Caius noch, doch mit fortschreitender Zehn, äh, Zeit fielen seine Mundwinkel immer tiefer hinunter, ebenso wie sein Kopf sich immer weiter gen Schreibtischoberfläche bewegte, während der Sklave monoton und rhythmisch seine Zehne zusammenzählte. Eigentlich hatte Caius fest damit rechnet (und es gehofft!) dass der Sklave sich verzehnte, äh, -zählte, und er am Ende zumindest die schlagartig aufgekommene Müdigkeit mit einem durch Schusseligkeit spendierten Wein würde bekämpfen können, doch da lagen tatsächlich NUR sechzig Sesterzen, als die Sklaven gingen.
    »Bis dann....und die Grüße nicht vergessen, nech?« rief Caius noch hinterher. Dann war er wieder allein im Raum und konnte gefahrlos weiterdösen.

  • Es war ein sichtlich betrübter Sklave, der noch am selben Tag zur Agora, oder genauer gesagt, zu diesem Büro des Cursus Publicus zurückkehrte. Einen Seufzer auf den Lippen trat er ein und grinste unsicher den Aelius an.
    „Salve… äh…“
    Irgendwie erschwerte es das Ganze, dass er diesmal keinen Brief bei sich trug. Natürlich hätte er auch einfach woanders hingehen können, hätte die Klippe wenigstens für heute umschiffen können, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass das alles nur verschlimmert hätte. Es wäre ja doch herausgekommen und dann wäre er der Sündenbock. Neinnein, so war es schon besser.
    „Ich… hab eine Nachricht für dich. Von der Gattin des Praefectus.“
    Nein, er fühlte sich wahrlich nicht wohl in seiner Haut. Also, noch weniger als sonst. Nervös zupfte er am Saum seiner Tunika, während er unruhig von einem Fuß auf den anderen trat.
    „Äh… also… mündlich. Nicht zum verschicken.“
    Offenbar glaubte er, eine Ankündigung dessen gab all dem noch einen dramatischen Touch. Bestimmt hatte er schon das ein oder andere griechische Theaterstück gesehen.

  • Caius fuhr hoch. Hatte er gerade eben wirklich geschlafen? Er träumte doch! Da stand schon wieder dieses dürre Würstchen vor dem Schreibtisch. Konnte denn das die Möglichkeit sein? Und tatsächlich, das war sie, die eiskalte Realität. Caius räkelte sich gähnend und kratzte sich am Bauch.
    »Na? Du schon wieder? Was vergessen?« fragte er den komischen Sklaven. Sicher hatte er das Trinkgeld vergessen. So musste es sein. Caius schmunzelte nachsichtig, dann machte er große Augen.
    »Oh tatsächlich?« machte er fragend und musterte den brieflosen Sklaven, der an seiner Tunika spielte. Er hatte den Brief doch nicht etwa.....da....? Caius hob eine Braue und nickte dann erleichtert.
    »Na dann schieß mal los.« Sicherlich wollte sie sich für die zuvorkommende Behandlung ihrer Angelegenheiten bedanken. :]

  • Ob ein Mensch innerhalb weniger Minuten immer kleiner werden konnte? Odin hatte zumindest das Gefühl, dass er schrumpfte, während er sich so dem armen Kerl gegenüber sah, der nun die Suppe auslöffeln musste, die er, Odin, der Depp vom Dienst, ihm eingebrockt hatte. Er schien sich sogar zu freuen. Archias, nicht Odin. Ououou.
    „Äh…“, begann er, wie so oft seine Sätze. „Also… sie war.. äh… etwas… naja...“
    Wie durch ein Kaktusfeld tastete der Sklave sich vorsichtig weiter vor, jeden möglichen Stachel umwandernd. Aber früher oder später würde er ja doch mit dem Hintern im größten Kaktus landen, kein Zweifel.
    „Sie sagte… du sollst… äh… die… du sollst die Unverschämtheiten sein lassen. Und… und wenn du weiter solche Märchen verbreiten würdest, würdest du sie kennen lernen.“
    Er räusperte sich und wurde das Gefühl nicht los, dass er heute noch sehr oft zwischen Agora und Regia hin und her rennen würde. Aber genau genommen war er ja auch noch selbst schuld daran.
    „Sie war sehr ärgerlich.“
    Geschäftig faltete er die Hände, damit endlich die nervöse Zuppelei ein Ende nahm. Stattdessen begann er nun auf den Fußballen vor und zurück zu wippen.

  • Während der Sklave sich seine Buchstaben zusammensortierte, schoben sich Caius' Augenbrauen bis beinahe in den Haaransatz hinauf. Gleichzeitig sank das Kinn auf seine Brust, was ihm insgesamt einen höchst fragenden Ausdruck verlieh. Er war kurz davor, mit den Augen zu rollen, als der dünne Hering endlich etwas Brauchbares ausspuckte. Was er da aber hörte, ließ Caius' Miene nun so wirken, als hätte ihn eben Neptun mit seinem Dreizack in den Allerwertesten gepiekst.


    »Die was?« fragte er vollkommen zusammenhanglos. Meinte sie damit etwa die Grüße? Caius kniff die Augen zusammen und kratzte sich am Hinterkopf. Wer ihn kannte, der wusste, dass er nun angestrengt überlegte.
    »Unverschämtheiten und Märchen? Äh...hä? Was genau hast du ihr denn gesagt, das ich gesagt hätte, nach dem, was sie gesagt hat, als ich was gesagt hatte?« verlangte er zu wissen und rutschte ein wenig näher an den Tisch heran.
    »Und lass mal das Gewippe, ist ja schlimmer als nen Sack Flöhe.«

  • Er hatte es gewusst. Hatte er’s nicht gewusst? Er hatte es gewusst! Bei allen Göttern, wie kam er hier nur wieder heil raus? Aber genau genommen… seine Hände schnellten in die Höhe, abwehrend und seine Unschuld beteuernd.
    „Nichts, was du nicht gesagt hast, was ich ihr sagen soll, was sie gesagt hat… äh… also… wie war das im Mittelteil? Was du gesagt hast, das sie gesagt… nein, was sie gesagt hat, nachdem du gesagt hast, nachdem sie gesagt hat… du hast gesagt, nachdem sie gesagt hat, nachdem du gesagt hast, nachdem sie gesagt hat, ich soll dir was ausrichten… also, ich hab nur ausgerichtet, was du gesagt hast und nicht, was du nicht gesagt hast.“
    Ein Mensch mit halb so viel Hirn wie Odin wäre nun zuckend auf dem Boden gelegen. Er war klüger. Er stand noch, doch seine linke Hand konnte sich eines Zuckens nicht erwehren.
    „Äh… glaub ich.“
    Vermutlich sah er ebenso unintelligent aus, wie er sich gerade fühlte – womit er im Übrigen vollkommen Recht hatte. Die triefende Nase, die recht gut zu den wässrigen Augen passte, das strubbelige Haar und die schiefe Haltung taten natürlich das Ihrige dazu. Wenigstens hatte er aufgehört zu wippen. Ein Sklave wusste schließlich, wann er einem Befehl zu gehorchen hatte. :]
    In einem letzten Versuch, die Situation für sich zu retten lächelte er schief und zuckte mit den Schultern.
    „Weiber, he?“

  • »Wie was häääh?« machte Caius irritiert und sah den Sklaven an, als sei er eine lila Kuh namens Milca (da kam ihm eine Idee bezüglich eines neuen Betriebes, doch er besann sich und verschob den Geistesblitz auf später). Caius griff sich mit spitzen Fingern an die Stirn.


    »Was hast du gesagt?« wollte er wissen.
    »Also eben, zu mir, nicht zu ihr.« Kurz wirkte er nun selbst durcheinander, starrte auf die Zuckungen des Sklaven und blinzelte dannübertrieben langsam.
    »Egal. Ich meine - was hast du ihr noch gesagt?«
    Doch schon, als er das bereits gesagt hatte, winkte er mit einer Hand lässig ab.
    »Ach weißt du was? Ich geh sie jetzt selbst fragen, was sie damit meint. Ich hab nämlich jetzt Mittagspause.« :]


    Sprach's und stand auf, um um den komischen Sklaven herumzugehen, der etwas unnötig nun auf dem anderen Geschlecht herumhackte. Caius schürzte die Lippen und runzelte die Stirn. Da gab es sicher eine ganz einfach Erklärung für... Bestimmt hatte Aelia ihn nur mal einladen wollen und sich nicht getraut, und deswegen diesen inkontinenten...interkontinentalen...inkompetenten (!) Sklaven geschickt. Kurz darauf hatte Caius sein eigenes Büro einfach verlassen und war auf dem Weg in den Palast. Unterwegs fischte er noch ein paar Blumen samt Wurzelwerk aus einem Garten, der gerade auf dem Weg lag, richtete seine nichtvorhandene Krawatte und ordnete sich das Haar. Und dann war er auch schon da. 8)

  • Der Mund des Sklaven war bereits wieder aufgeklappt, setzte zu einer Erwiderung an, als der Aelier ihn umrundete, brachte jedoch nur das übliche „Äh…“ heraus. Ohihrgötterohihrgötterohihrgötter… Löwen. Ganz bestimmt. Sie würde ihn den Löwen zum Fraß vorwerfen. Ach halt, nein, sie waren ja in Alexandria… Krokodile also. Ja, diese fiesen Biester… brrr…
    „A…ber…“, wandte er noch ein, als Archias den Raum bereits verlassen hatte. „Ooooooh.“
    Um zu retten, was zu retten war, verließ Odin schließlich den Raum und hängte sich im gedrosselten Yalla-yalla-Tempo an den Aelius auf seinem Weg zur Schlachtbank.

  • Der Bote schaute den Sklaven, der munter weiter putzte an, als er dann mit tiefer und rauher stimme ihn ansprach.


    " Salve,... dieser Brief muss dringend und schnell nach Germanien. "


    Dann legte er den Brief auf den Tisch und erwartete, dass der Sklave entweder mit dem putzen aufhörte, oder jemanden holte, der dafür zuständig war.


    [Blockierte Grafik: http://img165.imageshack.us/img165/6836/wappentiberiaiiac7.png


    An
    Publius Vispanius Gallicus
    Casa Vipsania
    Provinz Germanien
    Mogontiacum


    Salve Vispanius Gallicus


    Du hast richtig gehört, ich gedenke diese Betriebe abzustossen. Verhandlungen über diese Distanz sind wirklich nicht gerade von Vorteil und verzögern doch nur alles, darum nehme ich dei Angebot über 300 Sesterzen gerne an, sobald du überwiesen hast, werde ich dir die Urkunde über den Betrieb und das Land überschreiben lassen.



    Vale



    Sim-Off:

    Bitte von Tiberia Wertkarte...

  • Zitat

    »Mh?« machte Caius verwirrt und warf dann einen Blick auf den grünbunt gefüllten Teller.
    »Ach. Nein, hast du nicht, keine Sorge.« Das stimmte im Grunde sogar, denn Caius konnte schließlich immer essen.
    »Soso, tabellarius magst du werden?« Caius fühlte sich richtig gut, wenn andere ihn für wichtig hielten. 8)
    »Hast du dir das auch gut überlegt? So ein tabellarius kommt viel rum. Das bedeutet, du würdest auch reisen müssen. Und natürlich musst du reiten können. Kannst du reiten, Ilias?«


    Ilías schaute auf das leckere Essen das auf dem Tisch stand und gleichzeitig antwortete er dem Mann hinter dem Schreibtisch.


    "Nein,das macht mir nichts aus. Ich denke es wird viel zu sehen geben."

  • Zitat

    Original von Caius Aelius Archias


    »Tjahaa, und solche Leute gibt es nicht nur in Roma«, pflichtete er ihr bei und nickte gewichtig.
    »Oh, bitte, gern geschehen. Ist ja auch meine Aufgabe, nech? Moment - du findest es zu warm? Aber...achso, natürlich, wenn du in Germanien aufgewachsen bist... Aber mich würde nichts und niemand mehr nach Germanien kriegen. Warst du eigentlich mal in Ravenna? Oder Rom?« fragte er nach.


    Wenn sie eines aufgegeben hatte, dann mit römern über Germanien zu diskutieren. ;) Was die nächste Frage genau bedeuten sollte, das wusste sie nicht. Aber beantworten konnte sie diese dennoch.
    "In Roma war ich bereits einige Male. Ravenna hingegen habe ich bisher noch nicht besucht. Aber in Hispanioa war ich schon."
    Darauf war sie schon ein Stückweit stolz. Es waren nur wenige Tage, aber immerhin ;)

  • Der Sklave blickte erneut auf, musterte zuerst den Mann und dann den Brief, der inzwischen auf dem Schreibtisch lag. Er wechselte seinen Besen von der einen in die andere Hand, bückte sich nach dem Dornbusch und hob ihn hoch.
    »Ich nix Latein. Ich nur putzen«, sagte er und zuckte mit den Schultern.
    »Chef Mittagessen.«

  • Zitat

    Original von Ilías Bantotakis
    Ilías schaute auf das leckere Essen das auf dem Tisch stand und gleichzeitig antwortete er dem Mann hinter dem Schreibtisch.


    "Nein,das macht mir nichts aus. Ich denke es wird viel zu sehen geben."


    »Naja, wie man's nimmt. Du wirst nicht allzu viel Zeit haben unterwegs«, erwiderte Caius und zuckte mit den Schultern.
    »Aber wie steht es nun mit dem Reiten?« wiederholte er seine Frage. Der Junge war sicher nur aufgeregt und hatte deswegen die Antwort darauf verbaselt.
    »Also, du würdest dann quasi einsteigen mit einem Gehalt von zwanzig Sesterzen. Und wenn du gut bist, kannst du es sogar zum stationarius bringen, längerfristig sogar noch weiter. In Germanien suchen sie gerade wieder einen Postpräfekten. Was meinst du, klingt das akzeptabel?«

  • Beinahe wäre dem Sklaven der Besen aus der hand gefallen, so überrascht war er über die Lautstärke, die plötzlich durch das kleine cubiculum hallte. Den Dornbusch ließ er fallen, und trockener Wind vom Fenster her trieb ihn zur Tür hinaus und ins Treppenhaus.
    »Ich nix weiß wo geht essen Chef«, kommentierte der Sklave und hielt den Besen nun vor sich, so als befürchtete er, dass der ungehaltene Bote ihn angreifen könnte.
    »Du warten. Ah, und nix mein Chef. Du nicht schreien, so. Ist Chef von Postleute. Hat vieeeel Hunger, immer. Du warten.«
    Und dann begann er wieder, zu fegen. Im Treppenhaus waren hin und wieder Schritte zu hören.

  • Langsam wurde es bem Boten zu dumm. Allerdings musste er sich ein grinsen verkneifen, als er sah, wie der Skalve sich fürchtete, anscheinend war er den Militärton nicht gewohnt.


    Als er Schritte im Treppenhaus hörte, ging er dort hin, um nach zu sehen, wer dort war. Vielleicht konnte er sie fragen, wo den dieser Chef wr, damit er endlich diesen Brief los wurde. Langsam konnte der Soldat verstehen, warum soviele nicht so gerne zum Amt gingen, wenn überall das gleiche Chaos herrschte, wie hier. Das war die Legion doch viel besser gewesen, denn dort herschte noch Disziplin...

  • Zitat

    Original von Caius Aelius Archias


    »Naja, wie man's nimmt. Du wirst nicht allzu viel Zeit haben unterwegs«, erwiderte Caius und zuckte mit den Schultern.
    »Aber wie steht es nun mit dem Reiten?« wiederholte er seine Frage. Der Junge war sicher nur aufgeregt und hatte deswegen die Antwort darauf verbaselt.
    »Also, du würdest dann quasi einsteigen mit einem Gehalt von zwanzig Sesterzen. Und wenn du gut bist, kannst du es sogar zum stationarius bringen, längerfristig sogar noch weiter. In Germanien suchen sie gerade wieder einen Postpräfekten. Was meinst du, klingt das akzeptabel?«


    Da fiehl es ihm wieder ein, ja das Reiten.


    "Ich nehme die Arbeit und reiten kann ich auch, damit wäre diese Frage abgeharckt. Das mit dem Gehalt ist auch ok und nach Germanien...nein ich möchte erstmal in Alexandria beim meinen Brüdern bleiben."


    Er hoffte, dass es bald losgehen würde, denn zu Hause langweilte er sich nur.

  • Caius musterte den jungen Griechen noch einmal eingehender. Er schien ja wirklich wild entschlossen zu sein. Reiten konnte er auch, das Geld war für ihn akzeptabel - tja, dann war das wohl beschlossene Sache! Also, den LACP, den würde er natürlich noch informieren müssen... Caius ging aber nicht davon aus, dass der Germanicus etwas dagegen haben würde, wenn er einen tabellarius einstellte, ohne vorher zu fragen. Und dieser Bantotaki machte ja auch einen recht ordentlichen Eindruck. Eine Sache allerdings zauberte nachdenkliche Falten auf die Stirn des Aeliers.


    »In Alexandria bleiben? Äh... Also, als tabellarius wirdst du sehr viel reisen müssen. Und zwar nicht nur innerhalb Ägyptens, meine ich. Die meisten Briefe gehen von hier aus nach Rom und Germanien, Spanien ab und an ein paar und auch Griechenland und die östlichen Gebiete. Tja, also... Naja gut. Also, wenn du die Stelle willst, dann stelle ich dich ein. Allerdings muss ich die Einstellung erst nach Rom durchgeben, damit sie da bewilligt wird, bevor du ganz offiziell tabellarius dispositus bist. Das sollte aber nicht so lange dauern und es sollte auch nichts dagegensprechen. Wenn du möchtest, kannst du also gleich anfangen. Wart mal...« Caius erhob sich und kramte in besagter Krimskramsschublade herum, bis er einen schon recht mitgenommenen Papyrus fand, auf den eine ganz grobe Landkarte von Ägypten gezeichnet war.
    »So eine Karte hier gibt es von jeder Provinz. Da sind die mansiones verzeichnet, die mit dem CP zusammenarbeiten. Hier kannst du dein Pferd gegen ein frisches eintauschen und bekommst was zu essen. Denen sagst du dann deine Dienstnummer, dann musst du nichts bezahlen. Das übernimmt der CP. Aber du solltest es nicht übertreiben damit, es fällt schnell auf, wenn jemand immer die exquisitesten Zimmer bucht und sowas. «

  • Was der Bote kurz darauf sehen würde, war Caius, der mit der Hausverwalterin über die Hausordnung redete. Das war eine alte Schachtel namen Elsa Clinga. Grundsätzlich traf man sie stets beim Wischen an.
    »...schon störend, wenn die Kunden des cursus publicus dauernd über Besen stolpern und durch Nasses laufen müssen. Ich weiß ja nicht, was du dir dabei so denkst, aber so geht das nicht weiter, Elsa«, sagte Caius gerade der die Lippen schürzenden Frau Clinga und schüttelte bedauernd den Kopf.
    »Dann kommt ja bald gar keiner mehr.«

  • Als Caius sagte, dass er nicht die ganze Zeit in Alexandria sein würde, war Ilías klar, dass er nicht immer in Alexandria unterwegs sein würde, aber er wollte nicht von seiner Familie weg nach Germanien.


    "Alles klar. Wann soll ich dann wiederkommen? Ich mein der Brief muss ja erstmal nach Rom. Und das mit der Dienstnummer und so ist auch kein Problem. Ich lebe nicht so ausschweifend."

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