Dann einen kleinen Moment bitte.
So wandt sich Venusia wieder richtung Casa und verschwand darinnen um einen Moment später mit einem Krug Wein, einem Krug Wasser und zwei Bechern wieder zu kommen. Nun steuerte sie eine Bank an auf der man sicher besser etwas trinken konnte als im Stehen. In einen Becher gab sie nur Wasser in den anderen natürlich Wasser und Wein. Diesen reichte sie dann weiter.
Dann noch einmal herzlich Willkommen in der Casa Duccia.
Nun hielt sie den Becher ein wenig hoch um gemeinsam anzustoßen.
Eine Führung
- Duccia Venusia
- Geschlossen
-
-
Kurz wartete ich, folgte Venusia dann auf die Bank und nahm den Becher dankend entgegen...
"Danke, meine Liebe" sagte ich und nahm einen Schluck..... "Hmm... sehr gut.... heimische erzeugung?"
-
Plötzlich wurde der Inhalt des Bechers sehr interessant und sie sah in diesen.
Marga wird ihn auf dem Marcatus kaufen lassen haben und ich habe ebent versäumt zu fragen. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich daher nicht weiß woher der Wein ist. Marga achtet jedoch sehr darauf, dass wir die Region unterstützen. Es ist also davon auszugehen, dass er hier aus der Nähe stammt.
Wein gehörte noch immer nicht zu ihren Interessen und so musste sie hier mit der Antwort passen. -
"Ist auch nicht so wichtig...." sagte ich ".... auf jeden Fall ist er gut!" und leerte den Becher in Erwartung auf eine zweite Füllung.
-
Und diese ließ nicht lange auf sich warten. Venusia machte eine zweite Mischung fertig.
Habe ich ja beruhigenderweise die richtige Kanne gegriffen.
Sie lächelte und folgte dann für einen Moment einem Vogel mit den Augen.
Ich bin nun gespannt was du alles in nächster Zeit anstellen wirst so als Zivilist.
Und wieder war dieses kleine freche Grinsen in ihrem Gesicht zu sehen. -
Ich nickte dankend, nahm die zweite Mischung und gleich einen Schluck
"Ja, du hast halt den richtigen Griff, das merkt man ja schon an der Auswahl deines Ehegatten, nicht wahr?"
Fragend, grinsend und nicht wirklich auf eine Antwort wartend sprach ich weiter....
"Nun, erstmal sehen, zuerst werde ich entspannen...." sofern ich das überhaupt konnte, nach sovielen Jahren des Einsatzes ".... du wirst mich gar nicht bemerken!"
-
Also...wenn das nun nicht von sich selbst voreingenommen war, dann wusste sie auch nicht. Hatte sie da wirklich den richtigen Griff getan? Da musste sie mal bei Gelegenheit darüber nachdenken
Ich werde dich gar nicht bemerken?
Na ja...eigentlich bemerkte amn sich in der Casa eh mehr am frühen Morgen oder am Abend. Zwischendrin war es ziemlich ruhig in diesen Gemäuern. Jeder hatte sein tun. Da sie eh Früh das haus wegen der Arbeit verließ und manchmal erst spät am Abend zurückkam, sah sie manchmal wochenlang manchen Bewohner nicht. Doch dies wollte sie hier eigentlich nicht.
Da ich den Tag über nicht wirklich zu Hause bin, wird es dir sicher nicht schwer fallen das umzusetzen. -
"Na siehst du..... da hab ich nicht einmal übertrieben..... aber im Ernst, ich werde es mir einfach gut gehen lassen, all das nachholen, was mir als Praefect abgegangen ist...... auf den Markt schlendern, ausgiebig ausreiten und vielleicht helfe ich ein wenig bei der Pferdezucht mit, wenn man mich lässt...."
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Ich denke schon, dass Ancius dich helfen lässt. Er ist froh um jeden der etwas machen will dort. Das Ausreiten wird dann auch hoffentlich hin und wieder mit mir sein.
Sie musste ehrlich zugeben, dass sie sich an die ziviele Seite ihres Mannes auch erst gewöhnen musste. Die Vorstellung, dass er über den Amrkt ging um sich siene Zeit zu vertreiben und nicht um aus notwedigem Übel einkaufen zu gehen, war schon ein wenig...nun ja...gewöhnungsbedürftig. Aber etwas anderes würde sie wohl auch nicht machen wenn sie an seiner Stelle wäre... -
"Na wenn du ein wenig Zeit für mich erübrigen kannst, dann ja!
Und ausserdem habe ich ja noch ein paar Betriebe... sie laufen zwar alle mehr oder minder von selbst, aber es kann sicher nicht schaden, sich einmal darum zu kümmern!"
-
Also für meinen Mann kann ich doch immer etwas Zeit erübrigen.
Es war schon ein komisches Gefühl, dass sie es nun war von der solche Ausflüge abhingen. Eigentlich sollte dies doch anders herum sein. Nun ja...sie waren keine normale Familie und wieso sollten da normale Sachen an der Tagesordnung sein.
Das mit den Betrieben stimmte schon. Solange sie immer mal wieder nach Confluentes resien musste, kam sie auch an ihren Betrieben vorbei um sie sich anzuschauen. Magnus hingegen würde da wohl viel Nachholbedarf haben.
Ehe du dich jedoch an die Überwachung der Betriebe machst, steht dir dieser Garten, das Haus, die Stadt und natürlich auch das Land drumherum für deine Erholung zur Verfügung. Und hin und wieder zwischendrin dann auch mal ich. -
"Na das hoffe ich doch, dass du dich, ab und an, einmal selbst um mein Wohlbefinden kümmerst......"
Ich lächelte und sah mich um "...... wobei ich denke, dass es mir hier sicher recht gut gehen wird!"
-
Wir haben es uns schon hier recht nett gemacht. Allerdings eben nicht alles ganz römisch. Aber das weißt du ja. Und das mit deinem Wohlbefinden....
Lächelnd stand sie auf, trat hinter ihn begann die Schultern zu massieren.
Da werde ich mich jeden Abend drum kümmern.
Schließlich war sie ja einiges jünger und konnte so einen Arbeitstag besser wegstecken als er einen freien Tag. Da musste sie wirklich gut auf ihren Herzallerliebsten achten.
Da bist du ja ganz verspannt...
kommentierte sie eine ausgesdachte Verspannung um die Stelle ein wenig kräftiger massieren zu können.
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