In den Gängen der Casa

  • Die junge Germanin stand direkt vor der Tür des Balneums. Sie hielt ein Paket in ihren Händen, das aus mehreren von Witjons Kleidungsstücken bestand. Sie hatte die saubere Kleidung schnell im Zimmer des Ducciers zusammengesucht, nachdem sie in Windeseile den Flur wieder gesäubert hatte.


    Hee, isch han dir jätt zom aantrigge jehollt. Un et däät mer leid, dat isch dinge Rögge verbröht han, sagte sie ein wenig kleinlaut...

  • Ein Schmunzeln zeigte sich auf Witjons Gesicht, als Sveija ihm seine Klamotten hinhielt und sich so schuldbewusst gab. Freundlich wie er war klopfte er der Magd sanft auf die Schulter und nahm die Kleidung entgegen. "Vielen Dank. Is' ja nix schlimmes passiert, war nur etwas heiß. Und verdient hab ich's ja och, nichwahr?" Er grinste breit und klopfte der duccischen Angestellten noch einmal aufmunternd auf die Schulter, dann latschte er genüsslich in Richtung seines Zimmers. In einer Hand hielt er seine Klamotten, mit der anderen versuchte er ein Handtuch um seine Hüfte zu halten, das aber ein wenig nach unten verrutscht war. Ein fröhliches und leicht schiefes Liedchen pfeifend verschwand er dann auf der Treppe ins Obergeschoß, die in die Wohnetagen der Duccier führte.

  • ...kann es schon mal laut werden. So kam es also, dass das ganze Haus daran Anteil nehmen konnte wie die beiden Kinder auf Exkursion gingen. Während ihre Mutter im Zimmer etwas geräumt hatte, waren die beiden auf einmal sehr leise geworden und hatten sich an der Tür zu schaffen gemacht. Als diese geöffnet war, hielt sie nichts mehr auf. Man konnte gar nicht so schnell schauen, wie die beiden...schwupps...aus dem Zimmer gekrochen waren und nun in einer rasanten Geschwindigkeit auf allen vieren den Gang entlang krabbelten. Dabei begleitete sie das laute Gelächter aus ihren Münden, gefolgt von einem energischen Rufen der Mutter, dass sie doch endlich umkehren sollten und zurückkommen. Daran dachten die beiden aber in keinster Weise und krabbelten immer weiter. Dahinter war Venusia, welche langsam aber sicher aufholte. Noch war kein Schaden entstanden...

  • Sontje hörte das Gekicher und Gelächter der Zwillinge und schlich sich zur Zimmertür, um zu schauen, wo die Kleinen sich gerade befanden. Schmunzelnd lugte sie durch die angelehnte Tür und beobachtete die zwei auf ihrer Entdeckungsreise. "Na ihr zwei.. habt ihr nichts zu tun? Hat eure Mama viel zu tun?" flüsterte sie und öffnete die Tür noch ein bisschen weiter. Ob sie als kleines Kind wohl auch so süß ausgesehen hatte? Leider gab es keine Errinnerungsbilder... "Oioioi.. langsam! Ihr solltet nicht so schnell krabbeln." Die Treppe war bei diesem Tempo nicht mehr weit entfernt. Eilig krabbelte sie selbst zu den Kleinen hinaus auf den Flur und hockte sich vor die Treppe auf den eigenen Hintern. "Soo.. hier ist Stop.. hier müsst ihr wieder zu Mama umkehren." plapperte sie freundlich weiter und reckte beiden die Finger entgegen. Die Stimme von Venusia hatte sie wahrgenommen und wartete geduldig auf deren Näherkommen während sie auf die Zwillinge achtete.

  • Venusia hörte eine Stimme und war froh als eine Frau sich den Kindern in den Weg setzte. An die Treppe hatte sie ja auch die ganze Zeit gedacht. Wenn die beiden darunter gefallen wären...nicht auszudenken...aber es war ja gut gegangen...


    Die beiden Kinder schienen von der plötzlichen Blockade auch überrascht und hielten wirklich an. Mit großen Augen sahen sie Vera an und brabbelten etwas vor sich hin.


    Venusia war inzwischen auch bei den beiden angekommen.
    "Vielen Dank fürs Aufhalten. Sie sind wirklich sehr flink. Die Welt zu erkunden ist ihr liebstes Ziel."
    Schwupps...hatte sie beide bei der Hand oder auf dem Arm.
    "Ich bin übrigens Dagmar oder auch Venusia."
    Erst einmal vorstellen, das war wichtig. An die junge Frau konnte sie sich nämlich nicht erinnern.

  • Endlich war er wieder da! Kaum etwas hatte sich hier verändert, und der ganz eigene Geruch der Casa lag in der Luft. Hier war seine Heimat und das hatte er in dem Augenblick gewusst, als er das tor verlassen hatte um nach Alexandria aufzubrechen. Nun war viel zeit vergangen. Einiges hatte sich verändert, aber im Grunde war alles gleich geblieben. Der Casa war es egal, ob er nun Stationarius war oder einen kurs abgelegt hatte. ihr war es egal, ob Loki und Witjon nun heirateten. Nur die Bewohner veränderten sich...aber die Heimat blieb für alle eine Zuflucht, ein Fixpunkt.


    So lief er langsam und entspannt durch die Casa und hoffte so viele Bewohner wie möglich zu finden, die er noch nicht begrüßt hatte. Besonders freute er sich aber auf Sontje, Marga, Sveija und Albin.

  • Sie lächelte über das Gebrabbel der beiden Kleinkinder und hörte ihnen andächtig zu, bis die Mutter der beiden auftauchte. "Oh.. ich wollte dir einfach nur behilflich sein." Sie erhob sich, klopfte den Staub von ihrer Kleidung. "Mhm.. die Welt erkunden.. was sonst auch. Meine Mutter hatte es genauso wenig leicht mit uns." fügte sie hinzu. Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung."Du bist die Dagmar, die unseren Ragin nach Ägypten gelockt hat? Dann kann er nicht mehr weit sein..." plapperte sie gut gelaunt drauflos. "Ich bin Sontje, Phelans Zwillingsschwester. Kaum war ich hier angekommen, musste er wieder weg. Das fand ich ziemlich schade, weil ich mich mit ihm angefreundet hatte." Was hiess hier angefreundet? Eher in diverse Fettnäpfchen gebracht hatten sie sich beide in Sachen Bettdecke wegziehen. Sontje grinste verschmitzt in Errinnerungen an diesen lange zurückliegenden Vorfall schwelgend. "Ehm, bevor ich mich auf die Suche nach Ragin mache und ihn abermals 'überfalle', wie war deine Reise mit den Kindern? Ich kann gerne mit auf die Zwillinge aufpassen. Sie sind doch Zwillinge, nicht wahr? Ich bin selber ein Zwillingteil.."

  • Ragin bog um eine Ecke und sah dort Sontje, Dagmar und die Kinder. Die beiden frauen unterhielten sich und Sontje lenkte das Thema gerade auf ihn. Zuerst wusste er nicht so recht ob er sich darüber freuen sollte, oder ob das peinlich war...doch er entschied sich dann für ersteres.


    "Wenn mein Name gesprochen wird, bin ich nie weit entfernt" erhob er das Wort. "Aber ich glaube, dieses Mal überfalle ich dich!" meinte er noch, bevor er sie umarmte und sie drückte. Dann ließ er sie wieder los und betrachtete sie eingehend. Sie hatte sich kaum verändert.


    "Hach Sontje, ich habe dich wirklich sehr vermisst. Aber jetzt bleibe ich ja hier. Und ich habe mich sehr über deinen Brief gefreut. Toll das du jetzt Latein sprichst! Ich hätte dir auch geantwortet, aber da wäre ich wohl früher angekommen als mein Brief, also hab ich es gelassen. Wie geht es Phelan? Ach und ich habe dir etwas aus Alexandria mitgebracht!"

  • "RAGIN!!!" rief Sontje lachend aus und liess sich von ihm drücken, um ihn ebenso mit einer festen Umarmung zu herzen. "Ich hab dich auch ganz doll vermisst!" erwiderte sie lächelnd. "Mein Brief ist diesem fernen Land angekommen!?! Das ist toll! Aber.. äh.. so richtig flüssig kann ich kein Latein sprechen.. nur so ein paar kitzekleine Brocken Latein. Es will mir einfach nicht so über die Lippen.. ich habe keine Ahnung warum." winkte Sontje bescheiden ab.


    "Phelan geht es gut. Er hat als Gode und Priester sehr viel außerhalb der Casa zu tun. Wir haben uns deswegen beinahe gestritten, aber er hat dann versucht mir alles zu erklären. Und zudem versprochen mit mir alleine was schönes zu unternehmen!" fügte sie plappernd hinzu und blickte auch Venusia und die Zwillinge an. Die Frau erfuhr jetzt zwar beinahe alles was zuletzt geschehen war, aber warum nicht? Sontje hängte sich bei Ragin ein und musste feststellen, das dieser sehr gewachsen war. "Du wirst Phelans Statur bestimmt überragen. Und noch was... wir haben zwei Begräbnisse durch gemacht und um die Männer gebangt. Lando hat Phelan zur Seherin mitgenommen... und dann die doppelte Hochzeiten." Sie hielt einen kurzen Moment inne, um Luft zu holen. "Was hast du mir denn mitgebracht, Ragin?"

  • Ragins Miene verdunkelte sich ein wenig.
    "Ja das mit den Begräbnissen habe ich gehört. Arme Dagny..."
    Dass sie bei der Seherin gewesen waren, hatte Ragin gar nicht gewusst. "Sie waren bei der Seherin? Schade, da wäre ich gerne mitgegangen." So ganz stimmte das nicht, denn er hate auch Angst vor dieser mächtigen Frau. Aber er hatte auf jeden Fall was verpasst und das fand er schade.
    "Aber das mit dinem Latein bekommen wir schon hin. Wenn du magst übe ich mit dir. Ich hab in Alexandria Koiné gelernt, das ist ein griechischer Dialekt. Das kann ich zwar auch nicht perfekt, aber ich glaube es ist ganz gut." Das sagte er nicht ohne Stolz.
    "Schön, dass es Phelan gut geht. Lass ihn nur ruhig viel Arbeiten. Wenn ein Mann viel arbeitet, dann ist er wichtig und das tut uns allen gut." Wobei er es immernoch komisch fand, dass Phelan dieser Römergöttin geweiht war. Aber die Arbeit des Goden hatte er das letzte Mal sehr gut erledigt.
    "Da ist wohl jemand neugierig? Also so einfach sag ich dir das aber nicht, da musst du schon raten" grinste er verschmizt.

  • Aus dem Zimmer der Zwillinge flüchtend sah sie sich hektisch um. Rechts? Links? Sie überliess die Entscheidung ihrem Bauchgefühl und lief nach links den Gang hinunter. Ah, da war etwas zu trinken! Aber da war ja was drin! Irritiert den Kopf schüttelnd fischte Sonje den störenden Gegenstand, einen Blumenstrauß, aus der Vase und trank das Blumenwasser.. ah.. tat das gut. Endlich war ihre Kehle nicht mehr so rauh und trocken. Sontje rülpste und stellte die Vase mit einem leisen Knall ab, legte den Blumenstrauß achtlos daneben ab.

  • Sveija hatte noch ein wenig auf ihrer Harfe geübt und schlich nun in Richtung der Unterkunft der Bediensteten, als sie Sontje entdeckte, die aus einer Blumenvase trank. Verstört blieb sie stehen.


    Heilsa Sontje, watt dähs du dann do?

  • Es tat gut nicht mehr durstig zu sein.. auch wenn das Wasser seltsam geschmeckt hatte, es hatte jedenfalls ihren Durst gelöscht. Schritte näherten sich. Rasch wandte sie sich um. "Ich tue grad Wasser trinken. Siehst du das nicht was ich grad tue?" wunderte Sontje sich, musterte die Bedienstete arglos über ihre Verwunderung. "Und was ich hier um diese Zeit mache, ist dass die Taberna zugemacht hat. Die Wasserkanne ist in unserem Zimmer auf den Boden gefallen, weil der Tisch gewackelt hat.. oder mein Knie ihm im Wege war." sprach die junge Frau weiter und spielte mit den Fingernägeln auf der Kommode herum.

  • Ragin war auf dem Weg in sein Zimmer gewesen um sich noch ein wenig durch die Redekunst von Aristoteles zu arbeiten. Dann aber hörte er ein lautes Rülpsen. Das letzte Mal hatte er ein solch hallendes Rülpsen bei einer Küh gehört der man Met eingeflöst hatte, damit sie schneller kalbte. Es war eine schwierige Geburt gewesen und der Heilkundige hatte daraufhin der Kuh einen großen Krug Met eingeflößt. Darauf hatte sie einmal geräuschvoll gerülpst-und dabei hatte kurzzeitig der gesamte Stall nach Honigwein gerochen-und schwupps war das Kalb wenige Augenblicke später auf der Welt gewesen.


    Da er es aber für fast unmöglich hielt, dass hier eine Kuh auf dem Flur stand-und wenn hätte es eh ein Pferd sein müssen- ging er einfach mal nachschauen. Am vermeindlichen Ort der Gasentladung traf er dann auf Sveija und Sontje. Letztere stand neben einer Kommode auf der eine Vase stand, und daneben lag ein Blumenstrauß.


    "Was macht ihr denn da? Wisst ihr wo dieses Rülpsen herkam? Das war so mächtig das würde ich nur Loki oder einer Kuh zutrauen" fügte er noch grinsend hinzu.

  • Zitat

    Original von Duccia Vera
    "Ich tue grad Wasser trinken. Siehst du das nicht was ich grad tue?" wunderte Sontje sich, musterte die Bedienstete arglos über ihre Verwunderung. "Und was ich hier um diese Zeit mache, ist dass die Taberna zugemacht hat. Die Wasserkanne ist in unserem Zimmer auf den Boden gefallen, weil der Tisch gewackelt hat.. oder mein Knie ihm im Wege war."


    Ja ävver, wann du watt... was trinken willst, musst du doch nur in die Küche gehen. Du kannst doch kein Blumenwasser trinken. Manche Blumen sind giftig und das Gift geht dann auch ins Wasser.


    Während Sveija sich noch weiter wunderte und sorgte, kam Ragin um die Ecke und erzählte irgendwas über Loki und eine Kuh. Angesichts einer möglichen Vergiftung Sontjes hatte die junge Ubierin jetzt aber wenig für seltsame Göttergeschichten über. (:P)
    Stattdessen sprach sie den jungen Duccier an.


    Hilf mir bitte, Sontje in die Küche zu schaffen. Und wir müssen Marga wecken, deine Base hat vielleicht giftiges Wasser getrunken.

  • "In der Küche ist es nimmer sicher... da kannst du auch überfallen werden." entgegnete Sontje starrköpfig. "Und wieso giftig? Wir trinken sogar Kräutermet... und Kräuter sind auch Blumen.." Ragin tauchte auf dem Gang auf, gesellte sich zu Ihnen und sagte einen Satz, der Sontje ausgesprochen gut gefiel. Der Lachimpuls in ihrer Kehle steigerte sich immer mehr, bis sie ihn nimmer mehr zurückhalten konnte, laut loslachte und sogar Lachtränen weinte. "Loki... eine Kuh?! Nee, Ragin, und wenn.. dann eher ein Stier.." kicherte sie und lehnte sich inzwischen den Bauch vor Lachen haltend an die Wand an. "Mit glühend roten Augen und riesig schwarzem Stierschwanz..."

  • "Wie? Was? Vergiftet? Wieso?" fragte Ragin erst völlig konsterniert. Aber dann drangen die Worte auch bis zu seinem Hirn vor.


    "Auf Sontje, wir gehen in die Küche! Sveija, du gehst Marga holen! Und hol am Besten auch gleich noch Elfleda, soweit ich weis kennt sie sich mit Kräutern gut aus. Die kann uns sicher sagen ob die hier giftig sind oder nicht." Dann nahm er auch die Vase und die dazugehörigen Blumen, damit seine neue Schwiegerbase sie identifizieren konnte.


    "Auf Sontje komm mit, mit sowas sollte man keine Späße machen! Warum trinkst du das überhaupt? Hast du was salziges gegessen, dass du solchen Durst hattest, dass du es nicht geschaffst hast zu warten?"


    So nahm er seine richtige Base an der Hand und begann sie in Richtung Küche zu ziehen.

  • "Öhm.." Ja.. warum hatte sie getrunken?! Es hatte jedenfalls gut geschmeckt und ihren Durst gelöscht. "Öhm... warum?" wiederholte sie und sah Ragin fragend an. "öhm.. weil nichts mehr zu trinken in unserem Zimmer ist und das Trinkwasser im Boden verschwunden ist. Die Holzbretter sind verdammt schmal. Da kann ich nicht hinterher, mich durchzwängen. Dazu müsste ich so klein wie eine Maus sein.. bestimmt paddeln unsere Hausmäuse längst auf dem Wasser herum..." versuchte sie plappernd sich zu erklären und merkte gar nicht wieviel Unsinn sie gerade erzählte und kam freiwillig mit inb die Küche.. trotz dem vorhin erwähnten Stier mit den glühend roten Augen. "Trink du auch mal Wasser.. das schmeckte echt lecker. Haben wir noch mehr da?"

  • Sveija konnte nur noch den Kopf schütteln. Die beiden Duccier vor ihr mussten völlig den Verstand verloren haben.


    Isch jonn bestimmp nit om diese Zick un weck dat Marja oder dat Elfleda. Isch kann üsch och jet ze esse un ze drinke jevve. Un et Elfleda kann och morje noch noh denne Pflanze lure.


    Die Ubierin ging voran in die Küche...

  • Der Weg war beschwerlich. Neben den Krücken konnte er nur das linke Bein einigermaßen belasten und so bewegte er sich langsam durch die Gänge immer begleitet vom *Tock* *Tock* *Tock* seiner holzigen Gehhilfen. Allerdings fühlte sich ragin relativ schnell wieder schwach und peilte so eine Kiste an in der Marga und Sveija Wäsche aufbewahrten. Sobald er sie erreichte ließ er sich mit einem Stöhnen nieder und streckte vorsichtig seine Beine aus. Auch seine Rippen machten sich mit einem Stechen bemerkbar, was ihm zusätzlich die Luft nahm.


    "Ach Amala schau mich an!" maulte er "Ich bin ein Krüppel! Ob ich meine Beine je wieder werde gebrauchen können? Wie soll so etwas aus mir werden? Passend zu Ragins dunkler Stimmung bedachte Amala ihr Herrchen, wie immer treffend, mit einem leisen Winseln.


    "Ach wenn nur Ratbald oder Mutter da wären..." seufzte er und einige Tränen liefen seine Wangen hinunter und der Schmerz seiner Verletzungen war nur ein Teil der Ursache.


    Sim-Off:

    Wenn jemand mag ;)

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