Der zweite Kampf war so schnell vorbei, daß er gar nicht wußte, wie ihm geschah. So blieb ihm Zeit den zweiten Kampf zu beobachten, bei dem Marcus gegen einen seiner milites kämpfte. Da er seinen Finalgegner beobachtete und zudem noch im Zwiespalt zwischen Familie und Einheit war, hielt er sich mit Anfeuerungen zurück. Schließlich stand ein rein caecilisches Finale fest.
Vor dem Kampf nickte er Marcus nur kurz zu. Konzentration war jetzt alles und Zeit zum Reden blieb hinterher.
Der erste Angriff erfolgte unmittelbar nach Beginn des Kampfes. Ein Seitschritt zur rechten Zeit, ließ Marcus abgleiten, aber er setzte seine Angriffe unablässig fort. Verbissen setzte er sich zur Wehr und wieder und wieder gelang es ihm sie abzuwehren. Eine Möglichkeit selbst anzugreifen bekam er allerdings nicht und schließlich packte Marcus sein Bein und schon fand er sich im Sand wieder. Und schon wieder war die Hoffnung auf den Sieg dahin, aber immerhin blieb der in der Familie und er ging ja auch nicht ganz leer aus.
Er rappelte sich auf und konnte schon wieder grinsen.
"Glückwunsch, Marcus!"