• Sim-Off:

    Sorry, dass es so lang gedauert hat... weißt ja... Inet will nicht so ^^ Außerdem isses so warm :D



    Mir blieb nicht viel anderes, als immer und immer wieder zustimmend zu nicken. Da mein Mund aufgrund dieser Tatsache nichts Besseres zu tun hatte, griff ich nach einem Brotstück, tränkte Selbiges in Olivenöl und verspeiste es genüsslich.
    "Du sagst es.", erwiderte ich zwischen zwei Bissen. "Also ist die Entscheidung gefallen. Willst du gleich zurückschreiben? Wenn du möchtest, helfe ich dir dabei."
    Genau genommen war Briefe schreiben nicht unbedingt eine meiner Leidenschaften. Vielleicht bot ich auch gerade aufgrund dessen meine Hilfe an, denn es konnte ja sein, dass es ihr ähnlich ging.

  • Aelia wollte ihr beim Brief schreiben helfen, das war wirklich sehr nett. So gern mochte sie das nicht und zu Zweit, es würde sicher spaßig werden.
    "Ich werde sofort zurückschreiben, könnte ja sein, dass ich es mir noch anders überlege."
    Sie bat einen Sklaven ihr Schreibzeug zu bringen währenddessen er das holte, griff sie auch zum Brot und den Oliven. Es dauerte nicht lang und sie hielt die Schriftrolle und die Feder in der Hand und begann den Adressaten auf das papyrus zu bringen. Dann sah sie erwartungsfroh Aelia an und begann den ersten Satz zu formulieren.
    "Ich fühle mich sehr geehrt, dass ihr Stadtverordneten das Vertrauen in mich setzt eure Stadt und die Interessen dieser als Patronin unterstützen und vertreten zu können. Was meinst du dazu? "

  • Ich legte grübelnd den Kopf zur Seite und ließ mir den Satz durch den Kopf gehen.
    "Hm... 'ihr Stadtverordneten' klingt irgendwie seltsam.", meinte ich.
    "Vielleicht fängst du am besten mit einem Dank an... also etwa 'Ich möchte mich zunächst für das in mich gesetzte Vertrauen und die große Ehre bedanken, die ihr mir mit der Wahl zur Patronin von Mogontiacum zuteil werden ließet...' oder so... "
    Es war wirklich nicht so einfach, Beamten einen Brief zu schreiben. Je verschnörkelter und unklarer ausgedrückt, desto mehr freuten sie sich meist. Zumindest die in Alexandria.

  • Und so schrieb Venusia eiligst den Satz auf. Sie hätte nicht gedacht so schnell zu vergessen, dass man immer Briefe schrieb, die über mehrere Zeilen keine wirkliche aussage trafen und dennoch den Beamten eine ganze Weile beschäftigte. Sie hatte solch Briefe nie gemocht, aber andere taten es. Eigentlich reine Zeitverschwendung...aber wer es mochte...
    "Was meinst du hierzu als Fortsetzung? Auch herzlichen Dank für eure Wünsche an meine Familie. Es freut mich sehr berichten zu können, dass es allen gut geht und jeder wohlauf ist."
    Als Person des öffentlichen Lebens lag auch das Familienleben offenund so machte es sich sicher nicht schlecht das auch noch einzupacken. Selbst soweit fort von Mogontiacum schien sich die Neuigkeit sehr schnell verbreitet zu haben oder jemand aus der Familie hatte gequatscht....Das war wohl wahrscheinlicher als das schnell um sich greifend Gerücht.

  • "Hm... 'Danke, für die herzlichen Glückwünsche an meine Familie. Ich weiß, es interessiert euch einen Dreck, aber es geht allen bestens.' "
    Als ich ihr Gesicht sah, begann ich zu Grinsen.
    "Wäre zumindest ehrlich.", verteidigte ich meinen Vorschlag, tat ihn jedoch selbst mit einem Lachen ab.
    "Na gut... hm... ja, ich denke dein Satz ist besser."
    Erneut griff ich nahm dem Brief, um zu sehen, welche Fragen noch beantwortet oder welche Komplimente erwidert werden wollten.
    "Dann vielleicht noch, dass du den anderen Erwählten alles Gute wünscht und solches blabla... nette Grüße und die besten Wünsche an alle... hm... ja. Oder was meinst du?"
    Briefe schreiben machte hungrig. Das war wissenschaftlich erwiesen. Ganz bestimmt. Also wirkte ich dem Hunger entgegen, indem ich einige Trauben verspeiste.

  • Es ging nicht ohne groés Kichern ab. Venusia lachte leise und spielte wirklich kurz mit dem Gedanken, das zu schrieben, aber nur ganz kurz.
    "Ehrlich ja, aber das darf man doch nicht schreiben. Von daher schließe ich mich deiner Meinung an und wähle meinen Satz. Dann mal weiter."
    Erst schrieb sie ihn auf ihre Rolle und grübelte was als nächstes kam. Ach ja....Die Glückwünsche an die anderen Auserwählten.
    "Den Mitnomierten dieser Wahl möchte ich natürlich gratulieren und freue mich sehr, dass ich mich in einem solch Erlesenen Kreis wiederfinden durfte. Was meinst du? Zu dick aufgetragen, oder nicht?"
    Es war wirklich schwer so etwas zu schreiben und sie seufzte hörbar. In ihrer Verzweiflung schloß sie sich Aelia an und nahm auch noch einige Trauben. Die trugen ja nicht auf.

  • „Och, dürfen… was sollen sie denn machen? Dich verklagen?“
    Ein breites Grinsen folgte, während ich mir einen solchen Prozess vorstellte. Einige wild auf- und ab-hüpfende Gestalten auf der Klägerseite, wild mit den Armen fuchtelnd und wüste Verwünschungen ausstoßend. Eine Venusia mit gelangweiltem Gesicht auf der Seite des Beklagten. Außerdem ein Richter, welcher sich entnervt die Schläfen rieb. Ich hatte eindeutig zu viel Phantasie.
    „Aber gut, die ärgerfreie Variante ist sicher die Bessere.“, pflichtete ich schließlich bei.
    „Hm… Mitnominierte… nenn sie am besten namentlich, das wirkt aufgeplusterter. Und immer schön mit Adjektiven schmücken. ‚Dem verehrten…’ oder ‚Dem teuersten…’. Macht sich immer gut. Und: Zu dick aufgetragen gibt es gar nicht.“

  • Ich möchte mich zunächst für das in mich gesetzte Vertrauen und die große Ehre bedanken, die ihr mir mit der Wahl zur Patronin von Mogontiacum zuteil werden ließet. Auch herzlichen Dank für eure Wünsche an meine Familie. Es freut mich sehr berichten zu können, dass es allen gut geht und jeder wohlauf ist. Ebenfalls möchte ich dem ehrenwerten Germnicua Avraus und dem teuersten Vinicius Lucianus zu dieser Wahl gratulieren und freue mich sehr, dass ich mich in einem solch Erlesenen Kreis wiederfinden durfte.


    Der Brief sah doch bisher schon nicht schlecht aus. So langsam machte er wirklich etwas her.
    "Ich hatte es nie mit so furchbar schmeichelnden Briefen. Immer direkt, das war meines. War natürlich in der Verwlatung auch etwas anderes. Was meinst du jetzt. Die Katze ausm Sack lassen und die ablehnenden und dazu erklärenden Worten beginnen? "
    So langsam war es wohl dafür an der Zeit.

  • "Naja, du bist Germanin, ihr seid ein sehr direktes Volk. Weißt du, ich komme ja aus Rom, deshalb fiel mir es immer recht leicht, weit auszuschweifen... in Briefen... ich habe mir selbst sogar in meiner Verwaltungszeit angewöhnt, immer zuerst den letzten Absatz in einem Brief zu lesen, weil weiter oben ohnehin nur Unwichtiges steht."
    Schnell begann ich zu Grinsen. Zu zweit war Briefe schreiben in der Tat gar nicht so schlimm... nein, was hatte ich nur immer gute Ideen :D
    "Ablehnung... ja, langsam ist es Zeit. Hm... lass mich überlegen... 'Leider...' oder... nein, warte 'Zu meinem großen... größten Bedauern, muss ich euch leider mitteilen...'"

  • Oh ja...da hatte Aelia aber recht. Sie waren direkt und sagten was sie dachten. Das zumindest hatte sie sich so gut es ging abgewöhnt wenn sie in der Öffentlichkeit herumlief. Die Römer waren keine Menschen, die mit direkten Antworten umgehen konnten. Zumindest nicht alle. Als Aelia ihr gestand, dass sie Briefe von unten las, musste sie laut loslachen, das war wirklich köstlich und ein interessanter Punkt. Auf den Gedanken war sie ja noch gar nicht gekommen, das ersparte wirklich einiges an Mühe. Aber es war ein Brief zu schreiben. Das machte auf jeden Fall durstig und so nahm Venusia einen Schluck vom Safte. Nun konnte es weiter gehen.
    "Zu meinem größten Bedauern , muss ich euch leider mitteilen, dass ich mich nicht in der Lage sehe ein guter Patron zu sein. Weit fort von der Heimat als Mutter von zwei Kindern ist meine Zeit und meine Kraft hier gefragt und ich möchte sie gern ganz darauf konzentrieren. Noch ein paar Abschiedsworte und das war es dann?"
    Fragend sah sie ihre Freundin an, welche sicher noch einen ganzen Haufen irgendwelcher Floskeln aus den Ärmel schütteln würde und den Brief in dem es eigentlich darum ging "nein" zu sagen zu einem kleinen Roman aufzubauschen, aber wirklich stören tat es sie auch nicht. Es würde sie sicher von beeindrucken ;)

  • "Mmmmh...", brummte ich gedehnt und lehnte mich nach vorne, um das bislang geschriebene zu lesen.
    "Schreib lieber 'sehe ich mich derzeit nicht in der Lage, den Pflichten eines Patrons im vollen Umfange nachzukommen. Meine beiden Kindern nehmen meine gesamte Zeit in Anspruch, sodass ich fürchte, für mein geliebtes Mogontiacum nicht genug Arbeit aufbringen zu können. So verzichte ich hiermit schweren Herzens auf die Ehre, Stadtpatron zu werden."
    Höchst zufrieden mit diesem Satz lehnte ich mit wieder zurück und schnappte mir einige Trauben, die alle auf einmal den Weg in meinen Mund fanden. Meine Backen wurden hierdurch recht gut ausgepolstert. Als ich dann noch zu Grinsen begann, musste es ein wahres Bild für Götter sein. :D

  • Hatte sie es nicht gewusst? Sie hatte es gewusst und begann nun diesen Satz auf die Schriftrolle zu pinseln. Wirklich anstrengend solch langen Sätze hinzubekommen, sie sich zu merken und dann auch noch aufzuschreiben. Zwischendrin sah sie kurz ihre Freundin an welche gerade ziemlich lustig aussah. Venusia hatte nicht mitbekommen, dass die Trauben den Mund ihrer Freundin füllten und dachte nun, dass sie die Luft angehalten hatte und die Wangen damit aufgeplustert. Ein wirkliches Bild für Götter welches Venusia nun in den Zustand eines Lachkrampfes versetzte aus welchem sie sich wohl nicht so schnell erholen würden.
    "Was ist denn....??"
    Hibbelte es nun von der Kline zwischen dem Lachen hindurch, zeigte auf Aelia und begann von neuem zu Lachen sogar so, dass Venusia sich den Bauch halten musste.

  • Angesichts der Tatsache, dass ich mich selbst nicht sehen konnte, verwirrte mich Venusias Lachanfall nun doch ein wenig. Das Grinsen nahm ab, dafür stiegen meine Augenbrauen in die Höhe.
    „Wafn?“, brummte ich, bemerkte bei dieser Gelegenheit, dass ich den Mund noch voll hatte und beeilte mich hinunterzuschlucken. Da ich mir keiner Schuld bewusst war, nahm ich an, Venusia lachte über etwas, das hinter mir war. Schnell drehte ich mich um, konnte jedoch nichts Außergewöhnliches entdecken. Ratlos zuckte ich mit den Schultern.
    „Was ist was? Also, manchmal bist du schon sehr albern, weißt du.“
    So kehrte das Grinsen zurück, wenngleich ich immer noch nicht wusste, was so lustig war :D

  • So langsam verschwand die Atemnot, das rote Gesicht begann sich wieder zu recolorisieren und Richtung Normalfarbe zu tendieren. Aber nur langsam. Das Grinsen hielt sich weiterhin in ihrem Gesicht.
    "Nun ja. Du solltest nicht 10Trauben gleichzeitig versuchen zu essen. Das sieht dann aus wie ein Hamster und Hamsterbacken stehen dir eher minimal. Nicht, dass es nicht dennoch gut aussehen würde, aber anderes würde wesentlich besser aussehen."
    Sie hoffte den Bogen gefunden zu haben und ihren Lachanfall nun ausreichend erklärt zu haben. Nun ja...zurück zum Brief. Da hatte sie ja noch das ein oder andere eventuell mit zu tun.
    "UNd jetzt noch eine nette Grußfloskel drunter oder soll ich noch mehr schreiben?"
    Aelia hatte ja doch die ein oder andere Idee immer wieder parat ;)

  • "Pff.", brummte ich, um schließlich demonstrativ einige weitere Trauben zu futtern. "Hamster... Hamster sind putzig, dagegen ist nichts einzuwenden.", stellte ich in all meiner Weisheit fest, vermied es jedoch dennoch, noch einmal meine Backen so aufzuplustern.
    "Mehr schreiben... naja... willst du denn noch mehr schreiben?"
    Ein vielsagendes Grinsen war bereits Andeutung genug.

  • Es war ein Zwang und Venusia konnte einfach nicht gegen ihn ankommen. So sehr sie auch kämpfte und das tat sie mit ganzer Kraft, siegte irgendwann ihr Kopf in dem sich keine wirklich netten Worte anhäuftn und den Weg nach draußen suchten, Nichts vermochte sie zu stoppen, nichts konnte sie auf ihrem Weg nach draußen aufhalten und so bewegte Venusia nicht wirklich gewollt ihre Lippen und entließ folgende Worte.
    "Nein, ich habe nichts im geringsten dagegen einzuwenden. Hamster sind wirklich sehr putzige Tiere. Sie sind nicht nur putzig sondern auch niedlich, klein, lustig, drollig, possierlich, süß, knuddelig und verfressen."
    Daraufhin folgte ein dickes und breites Grinsen im Gesicht der Frau als die andere sich wieder Weintrauben in den Mund schob.


    Nach einem raschen Böick über den verfassten Brief, folgte ein Blick zu Aelia.
    "Du kennst doch sicher wieder einen weitschausschweifenden und Honig um den Bart schmierenden Abschlußsatz, der gefüllt mit vielen aufwendigen Floskeln ist."
    Hach was füre ine Satzkonstruktion, die ihr da eingefallen war. Sie fand, dass sie sich so langsam machte ;)

  • Ich verharrte mitten im Kauen in der Bewegung und stierte Venusia an. Verfressen? Ich? Ihich? Ich, die allein aufgrund ihrer Anwesenheit mehrere Pfund abgenommen hatte, weil sie die Köche so in Beschlag genommen hatte während ihrer Schwangerschaft? :D
    Das Werk vollendend schluckte ich die verbliebenen Trauben nach unten und räusperte mich.
    "Also, wenn hier jemand verfressen ist, dann bist du das. Pff."
    Die Arme verschränkend, unterstrich ich jenen Laut des Unmuts damit, dass ich den Kopf reckte und zur Seite drehte. Als Kind mit vielen Geschwistern hatte ich das beleidigt-sein schon im zarten Alter von acht perfektioniert.
    "Und natürlich hätte ich ausschweifende und zugleich nichtssagende Abschlusssätze. Aber ich sag sie dir nicht."
    Mit dem einzigen Ziel, Venusia auf baldige Streitigkeiten ihrer Kinder vorzubereiten, streckte ich ihr die Zunge heraus. :P

  • Was für eine Frechheit? Das war ja wirklich ungeheuerlich. Wie kam sie nur auf diesen Vorwurf? Mal ganz davon abgesehen, dass er haltlos, ungerechtfertigt und an den Haaren herbeigezogen war.
    "Du isst für dich und ich musste für zwei essen. Ähm na ja...sogar für drei."
    UNd es wa rnoch nicht zu Ende. Wobei sich ihre Fressattacken nun wirklich gegeben hatte. Unfassbar!
    Natürlich war auch Venusia nicht ganz unbedarft groß geworden. Hatte sie sich ja gegen zwei größere Brüder zur Wehr setzen müssen, die in ihr immer nur ein kleines Mdchen sahen, dass sie nie war. Selbst als sie noch nicht einmal über die Tischkante schauen konnte. Klein war sie NIE gewesen. Sie schürzte ihre LIppen, zog einen Flunsch vom Feinsten und sah nun ebenfalls beledigt drein. So perfekt wie es Aelia demonstrierte war es nicht, aber bei ihren Brüdern hatte es gereicht.
    "Dann behalt sie eben für dich. Bin darauf ganz sicher nicht angewiesen."
    Oh ja...schmollen konnte sie ebenso. Um ihre Selbstständigkeit zu unterstreichen, tat sie nun so als würde sie etwas schreiben. In Wirklichkeit wusste sie gar nicht recht was sie aufschreiben sollte und war mehr damit beschäftigt nicht zu lachen als sich einen Text auszudenken. Aber zugeben würde sie das natürlich auch NIE.

  • "Jajaja, Ausreden, nichts als Ausreden.", brummte ich, verschränkte die Arme und kehrte Venusia nun, so gut es ging, den Rücken zu. Zum einen um die Vorstellung zu perfektionieren, zum anderen um das allzu große Grinsen zu verstecken, das nun erschien.
    Verstohlen linste ich über die Schulter, um zu sehen, dass die Duccia auch ohne Hilfe zu schreiben begann. Pah, na gut, dann brauchte sie mich ja ohnehin nicht. Mit wehenden Haaren warf ich erneut den Kopf herum und seufzte dumpf.
    "Prima. Vermutlich habe ich mit meinem unqualifizierten Einwürfen ohnehin nur deinen Denkprozess durcheinander gebracht. Vermutlich hättest du alleine den Brief seit einer halben Stunde fertig, nicht wahr?"

  • Sie konnte nicht glauben, dass Aelia das wirklich ernst meinte, aber bitte...wenn sie das Spielchen wollte, Venusia konnte es mitspielen und das sehr gut. Ein schöner Rücken kann auch entzücken gemäß setzte Venusia sich auf die Kline seitlich hin. Nun ja...war kein Rücken, aber seitlich macht schlanker und so war es auch gut.
    "Wie konntest du nur meine Gedanken erraten? Ich bin wirklich überrascht. aber du hast recht. Ich wäre bestimmt früher fertog gewesen wenn ich allein hätte sein können. Aber du warst ja her und so hats länger gedauert."
    Um angestrengt arbeitend auszusehen, streckte sie die Zungenspitze hinaus und sah angestrengt auf den freien Platz auf ihrem Blättlein. Ihre Hand flitzte nur so über das Blatt.
    "...so verbleibe ich mit den besten Wünschen für alle und die Stadt Mogontiacum. Duccia Venusia.."
    Schnell rollte sie das Papyrus zusammen um neugierigen Blicke der Germanicerin von dem immernoch freien Platz abzuwehren.
    "Fertig,"
    schallte es von der Kline, Aelia schmollend ansehend und schnell wieder die Wand anschauend um nicht das Grinsen preiszugeben.

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