[aOG] Cubiculum dominae - Vespa

  • Cubiculum dominae


    Die Gemächer der Hausherrin
    [Blockierte Grafik: http://img16.imageshack.us/img16/5530/cubdomina.png]



    Das Cubiculum der Hausherrin befindet sich, wie die meisten anderen
    Cubiculi im Obergeschoss der Casa. Das Cubiculum besteht seit
    dem Umbau aus einem grösseren Aufenthaltsraum und drei
    kleineren, abgetrennten Schlafzimmern.
    Es befindet sich an der Rückseite des Hauses und erstreckt sich
    mittlerweile über die gesamte Breite der alten Casa. Der
    Aufenthaltsraum befindet sich über dem Peristyliums und
    öffnet sich durch eine halbhohe Wand über den Peristylgarten.
    Bei schlechtem Wetter kann die halbhohe Wand durch
    schwere Vorhänge oder Korbflechtwände komplett geschlossen
    werden.
    Im Aufenthaltsraum befindet sich eine Sitzecke mit bequemen
    Liegen und einem niedrigen, runden Tisch. Eine weitere Liege
    befindet sich am Rand des Raumes, direkt an der niedrigen Wand
    über die man in das Peristyl sehen kann.
    Im größten der Schlafräume befindet sich, neben einem großen
    Bett auch eine Liege, die unter einem der Fenster steht.
    Über den Raum verteilt befinden sich große Blumentöpfe mit
    verschiedenen Pflanzen, die den Raum freundlicher gestalten sollen.



    VOR DEM UMBAU:
    Das Cubiculum der Hausherrin befindet sich,
    wie alle übrigen Cubiculi im Obergeschoss der
    Casa. Das Cubiculum besteht aus einem grösseren
    Aufenthaltsraum und zwei kleineren,
    abgetrennten Schlafzimmern. Es befindet sich
    an der Rückseite des Hauses oberhalb des
    Peristyliums und durch eine nur halbhohe
    Wand öffnet sich das grössere Zimmer
    der Zimmerflucht zu einem Balkon über den
    Peristylgarten. Bei schlechtem Wetter kann die
    halbhohe Wand durch schwere Vorhänge
    oder Korbflechtwände komplett geschlossen werden.

  • Mehrere Sklaven betraten das Cubiculum, dass normalerweise Gästen der Familie zur Verfügung stand, und begann unverzüglich damit, die drei Zimmer wohnbar zu machen. Da sie bei den wöchentlichen Putzaktionen des Haushaltes wenigstens grob gereinigt wurden, würde die Aktion jetzt nicht sehr lange dauern.
    Während eine junge Sklavin im ersten Schlafzimmer verschwand um dort das Bett zu überprüfen und gegebenenfalls neu herzurichten, machten sich zwei grosse Sklaven daran, die schweren Vorhänge, die die Sicht vom Balkon hinunter auf den Garten versperrten, zu öffnen. Stück für Stück schoben sie den schweren Stoff beiseite und der Raum wurde kurz darauf vom römischen Licht durchflutet, während ein Schwall warmer Luft hineinströmte.
    Die junge Sklavin war indessen mit dem ersten Schlafzimmer fertig und wechselte nun in das andere hinüber. Auch hier würde sie das Bett überprüfen und gegebenenfalls neu herrichten.
    Eine ältere Sklavin war in der Zwischenzeit damit beschäftigt, einen Tisch im Wohnraum feucht abzuwischen, auf dem sich in der langen Zeit der Nichtnutzung eine Staubschicht gebildet hatte.


    Es dauerte insgesamt vielleicht eine Viertel Stunde bis die Sklaven den Raum wieder verliessen und dieser bezugsfertig war. Jetzt musste nur noch der Maiordomus informiert werden und der neue Bewohner konnte einziehen.

  • Die Sklavin führte Antoninus in das Cubiculum. Als sie das Zimmer verließ, verstaute Antoninus seine wenigen Habseligkeiten aus seinem Beutel und setzte sich aufs Bett. Er freute sich, das sein Vetter ihn so freundlich aufgenommen hat und spürte ihm gegenüber eine tiefe Dankbarkeit.
    Antoninus gähnte. So viele Eindrücke und Erfahrungen an einem Tag waren anstrengend. Langsam stand er auf und schaute sich im Cubiculum um. Es war sehr großzügig eingerichtet und war für Antoninus' Begriffe sehr komfortabel.
    Als sich sein Bauch mit einem Grummeln bemerkbar machte, war er unschlüssig. Wurde ein Sklave geschickt, um ihn zum Essen zu holen, oder konnte er sich selbstständig auf den Weg in das Tablinum machen? Er entschied sich selber auf den Weg zu machen und öffnete die Tür.

  • Nach dem Gespräch mit Macer, brachte Commodus eine Tabula am Zimmer seines Vetters vorbei, damit dieser über das Ergebnis des Gesprächs und seinen Termin informiert würde.


    Salve Titus,


    ich sprach heute mit Purgitius Macer, dem Curator Aquarum, und kann dir frohe Nachricht überbringen. Er sagte mir, dass er für gute Mitarbeiter immer eine Stelle frei hat und wäre bereit dich übermorgen Vormittag zu einem Gespräch zu empfangen, in dem er mit dir über eine mögliche Einstellung in seiner Abteilung sprechen möchte.


    Ich wünsche dir für dieses Gespräch auf jeden Fall schon mal viel Erfolg.


    G[strike]aius[/strike]

  • Als Antoninus nach dem Essen im Triclinium sein Cubiculum betrat, war er hundemüde. Ohne sich umzuschauen ging er direkt in das Schlafzimmer und fiel auf seine Schlafstätte. Sofort schlief er tief ein.
    Früh am Morgen erwachte er. Antoninus setzte sich auf und ließ den vergangenen Tag Revue passieren, als er sich am Kopf kratzte und kurz lachte. Er stand auf und ging auf den Balkon. Dort atmete er der frische Morgenluft ein und reckte sich genussvoll. Der Morgen versprach einen schönen Tag. Gutgelaunt ging er wieder herein und richtete sich für den Tag her.
    Als er angezogen war, bemerkte er die Tabula auf dem Tisch. Nachdem er sie gelesen hatte wurde seine Laune noch besser. Pfeifend verließ er das Cubiculum.

  • ...und traf dort auf mich, der gerade aus seinem cubiculum in Richtung triclinium gehen wollte. Überrascht sah ich den Fremden an und grüßte ihn freundlich. Dann setzte ich meinen Weg fort, sicher würde man anderweitig noch Zeit zum Reden finden. Vorerst war das einzig Relevante mein leerer Magen. :D

  • Endlich erreichte Antoninus das Cubiculum. Langsam schloss er die Tür und atmete tief durch. Mit einer Hand fuhr er sich durch die Haare und die ersten Tränen liefen das Gesicht herab. Das war alles zu viel für Antoninus. Vor ein paar Tagen erfuhr er von dem Tod seines Bruders und jetzt ist auch Commodus tot. Er ließ sich auf einen Stuhl fallen und ließ seinen Tränen freien Lauf. Alles kam nun hoch.
    Nach einer Weile wischte er sich das Gesicht trocken und seufzte. Es gab noch einiges zu tun. Er stand auf und setzte sich an seinen Schreibtisch. Nachdem er zwei Briefe geschrieben hatte, ließ er Alexandros zu sich kommen.


    "Sei so gut und veranlasse das diese beiden Briefe umgehend abgeschickt werden."


    Alexandros nickte, nahm die Schriftstücke und verließ das Zimmer. Antoninus stand auf und schaute grübelnd in den Garten.

  • Seufzend saß Antoninus am Nachmittag im Cubiculum. Er hielt den Brief seines ehemaligen Scriba personalis in der Hand. Etwas traurig war er schon, daß Theodorus es in Rom nicht mehr aushalten konnte und abgereist war. Der Grieche war ihm sehr sympathisch geworden, obwohl er etwas geheimnisvolles ausstrahlte.
    Es klopfte.


    "Herein."


    Der Maior Domus öffnete die Tür.


    Du hast mich rufen lassen, Herr?


    "Ja, Alexandros. Hast Du eine Ahnung, wohin es Theodorus gezogen haben könnte? Hat er irgendetwas erwähnt, als er seine Sachen holte?"


    Nun, ich war nicht dabei, aber ich habe von einem Sklaven gehört, daß er nach Aegyptus gehen wollte. Nach Alexandria, um genauer zu sein.


    "Ich danke Dir, Alexandros. Das war dann alles."


    Der griechische Maior Domus verließ nach einer kurzen Verbeugung das Zimmer und Antoninus holte sein Schreibzeug hervor. Nachdem er den Brief fertig geschrieben hatte, verließ er sein Cubiculum, um Alexandros zu bitten den Brief abzuschicken.

  • Nach einem weiteren harten Arbeitstag kam Antoninus endlich in der Casa an. Ohne Umweg ging er in sein Cubiculum. Müde setzte er sich hin und ließ seinen Gedanken freien Lauf. Nach einigen Minuten raffete er sich auf und verieß den Raum.

  • Als beste Freundin war Paulina von Vespa die Aufgabe der Brautführerin angeboten worden, was sie mit großem Stolz erfüllt hatte, aber auch viel Arbeit bedeutete. Nachdem sie sich in der Nacht vor der Hochzeit mit Hingabe um ihre Freundin gekümmert hatte und sie bei der Hochzeit selbst in die Hände von Balbus übergeben hatte, oblag es ihr nun auch, das Bett des Ehepaares für die Hochzeitsnacht vorzubereiten. Sie hatte allerhand schöne Dinge vorbereitet, die sie nun sorgsam verteilte.


    Das Bett bekam ein neues, leuchtend weißes Laken übergezogen, auf dem Paulina Blütenblätter von Rosen, Veilchen und Margarithen verteilte. Sie stellte silberne Schüsseln auf die Kommoden, in welche sie neben ganzen Blumenköpfen auch hier und da Zimtstangen und ein paar Nelken legte, damit das Zimmer bei der Ankuft des paares von angenehmen, warmen Düften erfüllt sein würde.


    In die Ecken des Zimmers stellte sie dann jeweils eine Öllampe, um ein leicht indirektes Licht auf dem Bett, als Hauptattraktion dieser Nacht, zu erzeugen. Nachdem sie hier und da das ein oder andere noch einmal zurechtgerückt hatte, stellte sie sich in die Tür des Zimmer und musterte ihr Werk. Ja, das konnte sich durchaus sehen lassen...
    Jetzt hoffte Paulina nur noch für ihre Freundin, dass ihre Hochzeitsnacht so angenehm werden würde, wie es ihre eigene gewesen war. Schmunzelnd verließ sie das vorbereitete Zimmer und zog die Tür hinter sich zu.

  • Hierhin war sie ihrem Mann gefolgt. Nachdem die Tür geöffnet wurde, strömte ihr gleich der angenehme und beruhigende Duft entgegen. Nachdem sie eingetreten war, schloß sich die Tür hinter ihnen und Vespa trat einige Schritte auf das Bett zu. Einige andere trennten sie noch von einander. Sie sah sich um und versuchte die nun doch stark aufkommende Aufregung zu unterdrücken. Nur flüchtig nahm sie die Dekoration des Raumes war. Später würde sie es sich noch genauer ansehen, aber was sie bisher so aufgenommen hatte, war wunderschön. Ihre Freundin hatte es sehr schön zurecht gemacht. Natürlich hatte sie mit Paulina darüber gesprochen, aber dennoch war nun das große Zittern gekommen und im Moment war sie mehr gelähmt den wirklich am zittern. Innerlich tief durchatmend rief sie sich zur Ordnung, versuchte sich keine Gedanken zumachen und einfach alles geschehen zu lassen. Schließlich wand sie sich zu Balbus um und lächelte ihn schüchtern und unsicher an. Sie würde ihn nun vetrauen müssen und tat es auch...

  • Balbus war recht froh, als sich die Tür hinter ihnen Schloss und sie das erste Mal an diesem Tag allein waren. Und darüber hinaus war es auch noch ihr erster Moment der Zweisamkeit als verheiratetes Paar.
    Er lächelte sie an, als sie da so vor ihm stand, noch immer von ihrem Schleier verhüllt, auf dessen Lüftung er schon den ganzen Tag sehnlichst wartete. Am liebsten hätte er ihn nun selbst entfernt, doch würde er sich, aufgrund der üblichen Traditionen, zurückhalten und warten müssen, bis sie ihn selbst hob.
    "Ich bin froh mit dir hier zu sein." sagte er leise und machte ein paar kleine Schritte auf sie zu.

  • Es vergingen noch einige Augenblicke nachdem er auf sie zugetreten war bis sie endlich den Schleier lüftete. Sie ließ ihn jedoch nicht fallen, sondern legte ihn auf eine Truhe welche sich vor dem Bett befand.


    "Ja, es freut mich auch,"


    antwortete sie etwas heiser und versuchte wieder zu lächeln. Die Bemühungen sich etwas zu beruhigen und sich nicht zu verkrampfen wie es Paulina ihr angeraten hatte, zeigten schon ein wenig Wirkung. Sie wurde einen kleinen deut ruhiger.

  • Balbus beobachtete sie dabei, wie sie ihren Schleier behutsam zur Seite legt und fand einmal mehr, dass dort vor ihm die schönste Frau Roms stand. Und sie war jetzt seine Frau, was ihn durchaus mit Stolz erfüllte und innerlich ein ganzes Stück wachsen liess.
    Langsam ging er wieder ein paar kleine Schritte auf sie zu, um so die noch verbleibende Distanz zwischen ihnen zu beseitigen. Er lächelte und kurz musste er daran denken, wie lange es schon vher war, dass er in einer ähnlichen Situation war. Wobei für ihn eine schnelle Nacht mit irgendeiner dahergekommenen Frau in Germania absolut nichts war, im Vergleich zu diesem Augenblick, den er nun erlebte.
    Langsam näherte sich sein Gesicht dem ihren und leicht zögerlich küsste er sie. Es war weder ein langer, noch ein wirklich intensiver Kuss, sondern eher der Kuss eines schüchternen Jungen, der zum ersten Mal ein weibliches Wesen küsste.
    Er streckte vorsichtig die Hände aus, um dann den Gürtel, der sich um Vespas Hüfte schlang und der so kunstvoll verknotet war, langsam zu entknoten.

  • Er kam näher und die Ruhe, für die sie so eisern gesorgt hatte, verflog und machte nun doch der Aufregung Platz. All ihre guten Vorsätze und die vielen Worte ihrer Freundin waren verflogen. Ihr Herz schlug etwas schneller in ihrer Brust als Balbus näher kam. Dies hier war ihr erster Kuss. Vespas allererster und ebenfalls ihr gemeinsamer erster Kuss, den sie sich hier schenkten. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er so zurückhaltend wirken würde. Es überraschte sie etwas. Keinesfalls eine unangenehme Überraschung, eher im Gegenteil. So gut sie es vermochte erwiderte sie diese erste recht innige Berührung während ihr Mann nun begann den Gürtel zu lösen. Bei diesen Gedanken musste sie schmunzeln. Eine plötzliche heitere Laune, die sie da überkam. Bis jetzt war ihr nicht so recht klar geworden, dass sie nun wirklich verheiratet waren. Viel zu viel war in Regeln, gemäß Vorgaben Ritualen geschehen. Hier hatte sie nun den Moment Ruhe um dies zu begreifen. Sie würde sich sicher noch einige Male dabei ertappen, dass sie es wieder neu erfassen musste. Dann jedoch rief sie ihre Gedanken zusammen und sie versuchte sich auf den Moment zu konzentrieren, denn der Gürtel fand bald seinen Weg zu ihren Füßen und lag auf dem Boden nachdem er gelöst worden war.

  • Balbus merkte kaum, wie der wollene Gürtel zwischen seinen Fingern zu Boden glitt, so fasziniert war er vom Anblick seiner Frau. Er hatte sich oft überlegt, wie wohl jene Helena aussah wegen der die Griechen ihren Krieg gegen Troja führten, und nun war er sich sicher, dass er endlich eine Antwort darauf gefunden hatte. Für diese Frau würde auch er einen Krieg beginnen und selbst die Tiefen des Tartaros würden ihn nicht von ihr fernhalten können.
    Er trat einen kleinen Schritt zurück und begann sich, zugegebenermassen etwas ungeschickt, von seiner Toga zu befreien, die er minder ordentlich auf die Seite schubbste.
    Die neuerliche Distanz zu Vespa nutze er um sie nocheinmal in ihrer Ganzheit zu betrachten, bevor er sich wieder auf sie zubewegte. Er näherte sich ihr wieder und küsste sie erneut, dieses Mal schon weniger zögerlich und auch etwas länger.
    Was sie nun noch voneinander trennte war der wenige Stoff, aus dem ihre Tuniken und die darunter befindliche Wäsche waren. Da jedoch auch diese letzten Hindernisse aus dem Weg geräumt werden mussten, begann Balbus nun Vespa von ihrer Tunika zu befreien. Dabei stellte er sich bereits viel geschickter an, als beim Ablegen seiner eigenen Toga, und so war es rasch erledigt. Als sie dann nur noch in ihrer Brustbinde vor ihm stand und er ihre Tunika rasch auf die Seite geschafft hatte, entledigte er sich auch seiner eigenen Tunika, was ihn wiederum lediglich in seinem Subligaculum vor ihr stehen liess.

  • Die Hüllen waren fallen gelassen worden. Schüchtern lächelte sie Balbus als dieser sie anblickte. Den neuerlichen Kuss erwiederte sie ebenfalls etwas froscher. Hier schien nichts gefährliches dran zu sein und sie musste keine Hemmungen haben. Der nächste Schritt war ebenfalls klar. Langsam ging sie auf das Bett zu und setzte sich auf die Kante. Balbus hielt sie an der Hand und hatte ihn sanft mit sich gezogen. Ihr Herz klopfte nun wieder wie wild in ihrer Brust. Die Worte Paulinas hallten wider in ihrem Kopf. Vertraue ihm, verkrampfe dich nicht und es wird dir gefallen. Genau das tat sie alles, versuchte es so gut als möglich, soweit sie konnte. Ihre Hand glitt über das Bett und sie fand die Blüten, die Paulina auf dem Bett verteilt hatte.
    "Sie hat sich wirklich viel Mühe gegeben mit dem Zimmer,"
    lobte sie die Arbeit, die ihre Freundin hier verrichtet hatte.

  • Balbus war neben ihr zum Sitzen gekommen und beäugte sie wohlwollend lächelnd. Er machte das ganze eigentlich nicht zum ersten Mal, aber es war einfach etwas anderes und so war er sicherlich etwas zögerlicher als er sein sollte. Doch das war egal, denn alles was zählte war, dass sie beide jetzt hier waren und sich endlich näher kamen.
    "Ja, es ist wirklich schön." bestätigte er. "Allerdings nichts im Vergleich zu dir, Liebste."
    Er küsste sie erneut und brachte sie dann mit sanftem Schieben in eine horizontalere Position.

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