Die Härte des Schlage ließ es Paulina erscheinen als würde ihr Kopf zerbersten und einen Moment wurde ihr schwarz vor Augen.Die Wucht des Schlages warf sie auf das Bett zurück.
Nur nebenbei spürt sie den brennenden Schmerz den der Schnitt auf ihrem Bein auslöste.
Regunglos lag sie einen Moment auf dem Bett, zitternd und erschrocken, weil sie sich sicher war nur wäre der Moment gekommen. Er würde sie töten...
Doch er tat es nicht. Schnellst möglich zog sie ihre Beine wieder an ihren Körper und versuchte sich weitmöglichst von ihm entfernt halbwegs aufzurichten. Mit entsetzten Augen starrte sie ihn an, ihr Zunge durch den Schreck im ersten Moment starr.
Was sie dann jedoch sah verwunderte sie völlig. In dem verschrobenen Geist dieses Irren schienen merkwürdige Dinge vorzugehen. Er nannte sie Göttin, er entschuldigte sich für das, was er getan hatte. Die Angst in seinen Augen kam ihr wie eine Parodie in dieser Situation vor.
"Mmm..." fing sie erst an, doch wusste sie nicht wie sie weiter vorgehen sollte. Es tat ihm leid, er schien sie in irgendeiner seltsamen Art als Autorität an. Doch allzusehr wollte sie sich auf diese Annahme nicht stützen. Doch sie versuchte die Rolle, die er ihr gab zu spielen.
"Wie... wie kannst du mir so etwas antun?" fragte sie mit möglichst großer , wenn auch aufgesetzter Entpörung in der Stimme.