Scato schlief gerade noch den Schlaf der Gerechten und träumte von dieser wunderhübschen Griechen mit ihrem tollen Körper welche er damals in Athenae kennengelernt hatte als er noch ein junger Mann von 16 Jahren gewesen war. Der Traum machte sich auch an einer anderen Stelle bemerkbar als nur in seinem Kopf und just in diesem Moment kam Posca wie ein wildgewordener Hund zur Porta hereinmarschiert und brüllte um sich. Scato, welcher dieses Prozedere noch nicht gewohnt war rannte auf und knallte mit seinem Kopf voll gegen ein Brett der oberen Pritsche. Wild fluchend griff er sich an den Kopf und sah durch schlafverkniffene Augen wer da so einen Tamtam machte. Doch als er mitbekam das sich die anderen spurten um fertig zu werden tat Scato das auch.
Er versuchte irgendwie in seine Rüstung zu kommen, doch so richtig hatte er den Dreh noch nicht herausen. Die Alten seines Contuberniums hatten ihm zwar am Abend noch kameradschaftlich geholfen und ihm alles erklärt, doch so ganz alles merkte er war doch nicht hintengeblieben. Als schon alle aus der Baracke raus waren, da sucht Scato noch seine letzten Sachen zusammen und versuchte sie richtig anzulegen.