Fest (ANTE DIEM X KAL AUG DCCCLVII A.U.C.)

  • Sedulus sah ein wenig in die Runde. Dabei stellte er fest das man auf jedem Fest immer die selben Leute traf. Irgendwie war dies schon köstlich mit anzusehen. 8)


    So schlürfte er seinen Wein, es war schon der zweite Becher. Nachdem er eine Sklavin gefragt hatte ob Paulina denn wach sei und sie dies mit einem Nein beantwortet hatte, hatte sich Sedulus den zweiten Becher gekrallt.


    So schlappte er nun ein wenig im Raum herum.

  • Theodorus hingegen hat langsam den leichten Eindruck, der Octavier hätte zu diesem Anlass bereits ein wenig "vorgeglüht", denn er wechselte andauernd das Thema, sprach vollkommen ohne sichtbaren Zusammenhang über Dies und Jenes und schien sich, aus der Reaktion seines Sohnes zu schließen, nicht einmal wirklich dessen bewusst zu sein, was er erzählte. Deshalb schaut er etwas betreten umher, nickt ab und zu bestätigend zu Detritus Redeschwall und grüßt einfach mal freundlich den Marsus. "Salve Octavius Marsus, es ist mir eine außerordentliche Freude dich kennen zu lernen. Man sieht, du machst deinen Vater alle Ehre." Ob dies auf den schnellen Weinkonsum des Sohnes bezogen oder nicht, blieb dabei offen. Komisch, Detritus hatte Theodorus noch nie erzählt, dass er einen Sohn hatte und vom Alter her lagen die beiden offensichtlich auch nicht so weit auseinander.


    Innerlich ärgert es Theodorus auch ein bisschen, dass Detritus die Sache mit dem Projekt auf einmal fallen gelassen hat, denn der Grieche gehört nicht zu den Menschen, die gerne und freiwillig solche Empfänge besuchen... Also platzt er einfach, an Marsus gerichtet, heraus: "Sag einmal, hat dein Vater dir schon von dem Projekt erzählt, das wir beide derzeit im schönen Latium realisieren?" Vielleicht hilft es, einfach noch eine weitere Person hineinzuziehen.

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut


  • Zustimmend nickte die Römerin. Ja, auch wenn es zehn Jahre meine Heimat war, hat sich doch einiges verändert in den letzten zehn Jahren die ich in Griechenland war. Aber dank meiner Familie hier habe ich mich doch gut eingelebt in den letzten Monaten. Ich fühle mich schon wieder vollkommen zuhause, was auch daran liegen könnte, dass Griechenland und die großen Städte ja nicht allzuverschieden sind im Vergleich zu Rom. Darf ich fragen, woher du ursprünglich stammst oder wohin es dich verschlagen hatte, ehe du wieder hierher kamst?"

  • "Nein hat er nicht, was ist es denn für ein Projekt?"


    Er schaute leicht irretiert zu seinem Vater und dann wieder zum Griechen, was war das für ein Projekt? - Jetzt war er neugierig!


    "Ich denke es ist ein Bauprojekt, da mein Vater sich ja für die Architektur begeistert. "


    Marsus griff auf ein Tablett, das von einem Sklaven vorbeigetragen wurde und griff sich somit süßes Honiggebäck, das er auch so gleich zu essen begann.

  • Zitat

    Original von Prudentia Drusilla
    Zustimmend nickte die Römerin. Ja, auch wenn es zehn Jahre meine Heimat war, hat sich doch einiges verändert in den letzten zehn Jahren die ich in Griechenland war. Aber dank meiner Familie hier habe ich mich doch gut eingelebt in den letzten Monaten. Ich fühle mich schon wieder vollkommen zuhause, was auch daran liegen könnte, dass Griechenland und die großen Städte ja nicht allzuverschieden sind im Vergleich zu Rom. Darf ich fragen, woher du ursprünglich stammst oder wohin es dich verschlagen hatte, ehe du wieder hierher kamst?"


    Crassus nickte zu ihren Erfahrungen. Dann war es ihr ja recht ähnlich wie ihm ergangen und genau so wie es sich Crassus gedacht hatte:
    Ich wurde ebenfalls in Rom geboren und wuchs hier auch auf. Ich erhielt während dieser Zeit meine Ausbildungen, die als Cousin eines Senators absolut notwendig waren. Als ich dann die Bulla ablegte und damit erwachsen wurde, zog es mich in eine Legion. Da mich gleichzeitig das Fernweh packte, suchte ich mir die Legio IX Hispana aus die damals noch in Spanien stationiert war. Dort diente ich dann viele Jahre und erlebte auch den Feldzug gegen Sertorius - du hast bestimmt davon gehört - als Offizier mit. Direkt nach diesem Feldzug wurde ich zum Praefectus Castrorum befördert... und keine Woche später zu den Prätorianern versetzt. Ja, damit kam ich dann wieder als Princeps Praetorii nach Rom zurück. Und seitdem war ich eigentlich auch immer hier in Italia... abgesehen von einigen Wochen, wo ich in Spanien den Aufstand von Strabo und Sulla niederschlagen musste.

  • Macer schien etwas aufzuhalten, doch der Abend war bereits fortgeschritten und Avitus wollte zu seinen Gästen sprechen, bevor all zu viel des Weines geleert war …so erhob er sich und wartete bis die Gespräche der Einzelnen langsam verstummten. , „Liebe Gäste."

  • „Liebe Gäste. Es ist mir eine große Freude, euch im Heim meiner Familia hier Rom als meine Gäste begrüßen zu dürfen. Geladen habe ich euch, wie ihr wisst, da ich beschlossen habe, erneut für den ehrvollen Cursus Honorum zu kandidieren.
    Euch Freunden meiner Familie möchte ich schon bevor ich dem Senat Rede und Antwort stehen werde, meine Beweggründe nennen.


    Nach meiner schlichten und sachlichen Amtszeit als Quaestor des Reiches, folgte vor mehr als einem halben Jahr meine umstrittene und vor allem viel diskutierte Amtszeit als Volkstribun.


    Vielen ist heute nicht mehr bekannt, wie es überhaupt zu dieser Diskussion kommen konnte, einst beschlossen Senat und Kaiser die Adeligen von den Steuern zu befreien, das Volk und ich selbst war der Ansicht, dass zum Wohle Roms nicht auf diese Gelder verzichtet werden könne.


    Aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass der Adel auf andere Weise seinen Verpflichtungen gegenüber Rom nachkommt, ich dies respektiere und aus heutiger Sicht mein Handeln als Stimme der Plebejer überzogen war.


    Doch ich möchte euch auch nicht mit einer all zu langen Rede langweiligen, das Resultat ist euch bekannt, das Volk beschloss eine Abgabe für die Adeligen Roms, welche zwar nie umgesetzt wurde, doch dem mehrheitlichen Willen des Volkes entsprach.


    Meine Amtszeit, mag somit meiner Karriere einen Knick beigefügt haben, meine Erhebung in den ehrwürdigen Stand eines Senators vereitelt, doch habe ich nicht gegen Rom gehandelt, sondern mit den Bürgern Roms.


    Die letzten Monate habe ich genutzt, um über meine Fehler während dieser Amtszeit nachzudenken und dennoch darauf bedacht nicht zu vergessen, dass ich dennoch meine Talente bereits mehrfach für Rom auch in positiver Hinsicht unter Beweis gestellt habe.


    Mit dem politisch eher neutralen Amte eines Quaestor Urbanus möchte ich nun erneut Rom dienen.


    Meine Fähigkeiten als loyaler und getreuer Diener Roms, möchte ich meinen Freunden und Kritikern unter Beweis stellen, ob dass ihnen die Frage geklärt möge, ob die Frühere Unterstützung meiner Person ein Fehler war oder doch ein Dienst an Rom.


    Ich danke euch.“

  • Zitat

    Original von Gaius Prudentius Commodus
    Commodus lächelte den alten Geschäftspartner freundlich an. "Salve Ioshua Hraluch. In der Tat liegt unser letztes Treffen schon recht lange zurück. Ich hoffe du hast dich an deinem neuen Wohnort eingelebt?" fragte er.


    "Ja, Alexandria ist eine beeindruckende Stadt, schade, daß es Dir als Senator nicht vergönnt ist aegyptischen Boden zu betreten. Du solltest beizeiten eine Sondergenehmigung beim Imperator einholen. Dann will ich Dich einladen in mein Haus. Es ist fast so groß wie das vom Praefecten, weißt Du !"


    Ioshua nahm einen Schluck von dem Wein, nicht der beste, den er schon getrunken hatte, aber akzeptabel.


    "Und was machen die Geschäfte ? Ich hoffe, Du bist zufrieden mit den Waren, die ich Dir kürzlich geliefert habe ?"



    ...



    Als der junge Octavier seine Rede geendet hatte, klatschte Ioshua spontan :app: wohlmehr aus gewollter Höflichkeit, aber das spielte ja keine Rolle.

  • Zitat

    Original von Titus Octavius Marsus


    Gerade hebt Theodurus an um mit unheimlich wichtiger Stimme zu verkünden, was da am schönen Lacus Nemensis im Enstehen begriffen ist, da hebt ein Mann, der wohl der Gastgeber Avitus sein mag, zu einer Rede an, bei der Theodorus natürlich nicht reinquatschen will.


    Als der Mann fertig ist, klatscht Theodorus höflich mit :app:, ohne dass es ihn besonders interessieren würde, schließlich ist sein Kopf gerade ganz woanders. Klatschend wendet er sich wieder Marsus und auch Detritus zu und meint: "Am besten soll es dein Vater gleich selbst sagen, und zwar offen und zu allen, was meinst du, Detritus. Der Zeitpunkt ist gerade richtig." Hoffentlich ist der amtierende Quästor nicht zu blau um das Projekt vorzustellen...

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut

  • Er hörte die Rede seines Verwandten und empfand sie als genau richtig, nicht zu lang, nicht zu kurz und hatte alle wichtigen Informationen an sich, natürlich war sie obligatorisch und mit viel Selbstnutz versehen. Dennoch klatschte er aus Höflichkeit und Kulanz mit :app: , wofür er seinen schon leeren Becher auf einem kleinen Tischen abstellen musste. Nachdem er das Klatschen eingetellt hatte, fragte er seinen Vater aus reiner Neugier:


    "Vater, was ist denn dieses ominöse Projekt?"

  • Den Alexandriner allerdings behagt Detritus Rückzieher gar nicht. Unbemerkt und für seine Person auch untypisch stößt er ihm mit dem Ellebogen in die Seite und schaut ihn vorwurfsvoll an. Dann meint er ganz nett und freundlich: "Wozu diese Bescheidenheit. Wann werden das nächste Mal so viele honorige Leute in deiner Domus weilen? Ergreif die Chance."

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  • Zitat

    Original von Ioshua Hraluch
    "Ja, Alexandria ist eine beeindruckende Stadt, schade, daß es Dir als Senator nicht vergönnt ist aegyptischen Boden zu betreten. Du solltest beizeiten eine Sondergenehmigung beim Imperator einholen. Dann will ich Dich einladen in mein Haus. Es ist fast so groß wie das vom Praefecten, weißt Du !"


    Ioshua nahm einen Schluck von dem Wein, nicht der beste, den er schon getrunken hatte, aber akzeptabel.


    "Und was machen die Geschäfte ? Ich hoffe, Du bist zufrieden mit den Waren, die ich Dir kürzlich geliefert habe ?"


    "Ja, Alexandria ist eine wirklich schöne und beeindruckende Stadt. Ich habe in früheren Jahren viel Zeit dort verbracht und es war jedesmal wieder ein grosses Erlebnis dort zu sein." sagte er und sein Blick verriet, dass seine sehnsüchtigen Gedanken gen Süd-Osten aufbrachen.


    Doch schnell vertrieb er die Gedanken an Alexandria und all die schönen Erlebnisse dort. "Die Geschäfte laufen zufriedenstellend." sagte er "Und deine Waren waren wie immer von bester Qualität und ohne jeglichen Grund zur Beanstandung."



    Die Rede des Octaviers quittierte auch Commodus mit dem nötigen respektvollen Applaus und einem leichten innerlichen Schmunzeln.





    Einer der Liktoren trat, völlig ohne Rutenbündel und möglichst unauffällig, in den Saal und näherte sich zögerlich dem Consul. Er wartete einen Moment, bis er die Aufmerksamkeit des Consuls auf sich gezogen hatte und informierte diesen dann flüsternd über etwas, dass dem Consul eine sichtbare Blässe ins Gesicht trieb. Der Liktor eilte, nach einem Nicken des Consuls, wieder davon.


    Commodus hielt Ausschau nach mehreren Personen. Als erstes erblickte er seine Nickte und hielt auf diese zu. Er näherte sich ihr und zog sie leicht auf die Seite. Dann informierte er sie darüber, dass er dringend gehen musste, da es passiert sei, das seine sofortige Aufmerksamkeit forderte. Er bat sie, hier bei dem Empfang die Stellung zu halten und die Familie gebührend zu vertreten.


    Dann erspähte er den Gastgeber, zu dem er ebenfalls ging um einige Worte mit ihm zu wechseln. Er dankte ihm noch einmal für die Einladung und bat vielfach um Entschuldigung, dass er bereits wieder gehen musste. Er bat ihn um Verständnis dafür, dass eine wichtige Angelegenheit seiner sofortigen Aufmerksamkeit bedurfte und lud den jungen Octavier für einen der kommenden Tage in sein Haus ein.


    Dann verabschiedete er sich noch von einigen weiteren Bekannten und verliess überstürzt den Saal und kurz darauf auch die Casa Octavia.

  • Ioshua nickte zufrieden und nippte am Wein. Als der Consul so überhastet aufbrechen mußte, nachdem erst ein geheimnisvoller Liktor jenem irgendetwas bedeutungsvolles ins Ohr geflüstert hatte, wunderte sich Ioshua, dachte sich aber nichts weiter dabei und ließ dem Mann seine Gründe.

  • Zitat

    Original von Gaius Prudentius Commodus


    Commodus richtete seine Aufmerksamkeit auf die dazukommenden Aurelier. Er nickte leicht lächelnd und erwiderte: "Salve, Tribun. Es freut mich dich nun auch persönlich kennenzulernen." Er blickte den vorgestellten Vetter an. "Es freut mich ebenfalls dich kennenzulernen." sagte er und auch wenn dies offensichtlich hauptsächlich eine der vielen Standard-Höflichkeitsfloskeln war, brachte Commodus es fertig dies recht überzeugend rüberzubringen.


    "Da bei der Durchsicht deiner Unterlagen keine Probleme auftauchten, sah ich keinen Grund diesen deinen Wunsch abzulehnen." sagte er freundlich.



    Der Tag in der villa Aurelia war ausgesprochen hektisch verlaufen, weil das Gepäck von einem Aurelier und immerhin drei patrizischen Frauen verstaut werden musste. So waren Corvinus und ich gar nicht einmal so undankbar gewesen, als wir endlich unsere Sänfte besteigen konnten, die uns zur casa Octacvia brachte. Unterwegs nutzte Corvinus die Zeit, um mir die wichtigsten Informationen bezüglich des Abends zu geben. Als ich dann der Sänfte entstieg und mit meinem Vetter den Festsaal betrat, war ich einigermaßen gespannt auf das, was kommen würde.


    Wie ich es auch nicht anders erwartet hatte, kannte ich selbstverständlich keinen der Anwesenden. Corvinus aber schritt gleich zielstrebig auf einen würdevollen, älteren Mann zu, den er als consul Prudentius ansprach und dem er auch mich vorstellte. Von ihm war natürlich viel die Rede gewesen. Auf seine freundliche Begrüßung hin antwortete ich:


    "Salve, consul Prudentius! Es ist mir eine Ehre, dich persönlich kennenzulernen."


    Schon bald darauf ergriff der Gastgeber dieses Abends, Aulus Octavius Avitus, das Wort. Leider war es Corvinus in der Kürze der Zeit nicht mehr möglich gewesen, mich auch über ihn umfassend zu unterrichten. Dies aber hatte den deutlichen Vorteil, dass ich mir nun zunächst einmal selbst ein Urteil bilden konnte aufgrund seiner Worte, wohl wissend, dass er diese sicherlich lange und womöglich mit seinen Beratern zusammen vorbereitet hatte. Was mir an dem Mann gleich gefiel, war die Offenheit, mit der er Fehler zugab, die er augenscheinlich in der Vergangenheit gemacht hatte; worum es sich dabei genau handelte, wusste ich nicht.


    Da sich, wie wohl bei solchen Festivitäten unvermeidlich, verschiedene Grüppchen gebildet hatten, nutzte ich die Gelegenheit und ging nach der Rede direkt zu Aulus Octavius Avitus, zumal der consul die Feier plötzlich verlassen musste. Corvinus hatte mir Andeutungen gemacht über verschiedene Misshelligkeiten, die sich in der Vergangenheit zwischen den gentes der Aurelier und der Octavier zugetragen hatten. Da aber offenbar auch der Octavier daran interessiert war, Vergangenes hinter sich lassen zu können, trat ich lächelnd an ihn heran.


    "Salve, Octavius! Mein Vetter Aurelius Corvinus und ich, Aurelius Cotta, sind deiner Einladung gerne gefolgt. Dich zieht es also zurück auf das glatte Pflaster der Politik?"

  • Agrippa hörte sich die Rede seines Neffen an und applaudierte diesem danach. Da erblickte er den östlich aussehenden Mann, mit welchem er bereits Briefkontakt hatte ...


    "Ioshua Hraluch, ich gebe dir recht, Alexandria ist eine nette Stadt, aber es ist keine römische Stadt ..."

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Zitat

    Original von Gaius Caecilius Crassus
    Crassus nickte zu ihren Erfahrungen. Dann war es ihr ja recht ähnlich wie ihm ergangen und genau so wie es sich Crassus gedacht hatte:
    Ich wurde ebenfalls in Rom geboren und wuchs hier auch auf. [...]Und seitdem war ich eigentlich auch immer hier in Italia... abgesehen von einigen Wochen, wo ich in Spanien den Aufstand von Strabo und Sulla niederschlagen musste.


    Drusilla nickte als sie seiner Erzählung zuhörte. Er hatte eine ähnliche Vergangenheit, was das Fortsein von Rom anbelangte. "Eine wirklich gute Karriere. Ja, von dem Feldzug gegen Sertorius habe ich damals gehört."
    und meinte dann, sich daran zu erinnern, dass es im Moment eine Verhandlung gegen Strabo gab.
    "Erinnere ich mich richtig, dass es zurzeit eine Gerichtsverhandlung gegen Strabo hier in Rom gibt?"


    Der darauffolgenden Rede von Avitus hörte sie dann aufmerksam zu.

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    "Ioshua Hraluch, ich gebe dir recht, Alexandria ist eine nette Stadt, aber es ist keine römische Stadt ..."


    "Was willst Du damit sagen, Proconsul ?" fragte Ioshua den Mann, der ihm als Proconsul Publius Matinius Agrippa vorgestellt wurde und der ihn so unvermittelt und ohne Umschweife ansprach.

  • Sedulus nickte nur als Avitus mit seiner Rede geendet hatte und stürzte einen weiteren Becher Wein in sich hinein. Jetzt ging es ihm schon viel besser. Nein doch nicht. Er konnte sich noch drei Becher in den Kopf schütten und es wäre trotzdem alles scheiße. 8)


    So suchte Sedulus das Buffet auf um sich ein wenig mit Salat und Fladenbrot zu verköstigen.

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