Waffenübungen...

  • Also bei allem Spaß...das machte ihm schon ein wenig Angst. Das Grinsen und Lachen der beiden brachten ihn völlig aus dem Konzept und ehe er noch irgendetwas sagen konnte, spürte er das Sax am Rücken und tat lieber wie ihm geheißen. Widerstand war wohl zwecklos. Sein Gesichtsausdruck musste wohl Bände sprechen. So kniete er sich hin und harrte unruhig der Dinge die da kommen sollten.

  • Eila merkte, wie unwohl Irminar war und bei Dagmars Kichern fiel es ihr sehr schwer, nicht auch damit anzufangen. Dennoch riss sie sich zusammen und zog das Schwert ein Stück zurück. Doch nicht, wie der arme Irminar vermutlich denken musste, um ihm den Kopf abzuschlagen, sondern vielmehr um es Geräuschlos auf dem Boden abzulegen. Irminar, der nicht sehen konnte, was hinter ihm geschah musste ja sonst was denken.
    Unter unglaublicher Anstrengung schaffte Eila es in ernsthaftem Tonfall zu sprechen: "Es wird nicht weh tun und auch nicht lange dauern."
    Dann ging sie einen Schritt zurück, raffte sie den Saum ihres Kleid und sprang dann, ihre Hände auf Irminars Schultern abstützend über ihn rüber.
    Auf der anderen Seite kam sie leicht ins straucheln und plumste, laut lachen auf ihr Hinterteil.
    "Etwas, was man sonst nicht üben kann, hat Dagmar gesagt." prustete Eila. Sie musste, sich den Bauch vor Lachen haltend, auf dem sandigen Boden sitzend einen fast so köstlichen Blick bieten, wie Irminar.

  • Nun hielt es auch Venusia nicht mehr auf den Beinen. Auf einem nahen Stein fand sie Platz und lachte laut. Sie lachte sogar so doll, dass ihr die Tränen in die Augen schossen. Das Bild der beiden war einfach zu köstlich.

  • Da die beiden dann mittlerweile auch hinter ihm standen und er sich lieber nicht undrehte, kam ihm das Ganze nur komischer vor, als es sonst schon wäre. Es waren zwar keine Todesängste, die ihm im Kopf umher gingen, doch bei zwei Frauen konnte man nie wissen. Vor allem wenn man den Schalk in den Augen einer schon gesehen hatte.


    So wartete und wartete er bis er plötzlich einen Ruck an seinen Schultern spürte und Eila über ihn hinweg sprang und vor ihm zu Boden ging. Er war platt, wusste nichts zu sagen. Er blickte nur Eila an und machte wohl ein Gesicht wie ein Ochse bei Gewitter. Es dauerte eine kleine Weile bis er dann auch in das Lachen miteinstimmte, wobei das doch zunächst sehr zögerlich war. In der Annahme, das Dagmar selbiges nicht nachmachen würde, drehte sich dann um und stand auch auf. Diese Frau....er fand keine Worte....

  • Irminars Gesichtsausdruck, auch ohne die Vorgeschichte, wäre Grund genug zum Lachen gewesen. Eila sah ihm förmlich an, wie er versuchte das ganze zuzuordnen. Die Tatsache, dass Eila einfach manchmal ein wenig verrückter und humorvoller war als andere fiel ihm wohl nicht ein.
    Immer noch lachend, tat Eila es Irminar gleich und stand auf. Sie machte drei Schritte in Richtung des Ducciers, der noch immer nicht so recht Lachen wollte und umarmte ihn kurzerhand in ihrer Freude. "Tut mir leid." meinte sie dann. Konnte aber nicht lange genug ernst bleiben um dieser Aussage wahre Ernsthaftigkeit zu verleihen. Sie ließ ihn wieder los und schaute zu Dagmar, die genauso amüsiert, wie sie selbst schien.

  • Irgendetwas ging hier gerade aber mächtig an ihm vorüber. Er war verwirrt und das nicht zu knapp. Da sollte doch einer mal die Frauen verstehen. Da machten sie ihm Ängste ohne ende und warfen sich nun vor lachen weg. Frauen.. Er schüttelte unmerklich den Kopf, als Eila auf ihn zukam und ihn umarmte. Wäre er nicht schon verwirrt genug gewesen, das wäre noch mehr Nährboden gewesen, doch im Grunde hatte er auch nichts dagegen und er erwiderte die Umarmung.


    So standen sie da und für ihn dauerte die Umarmung Minuten, ja fast Stunden, und das obwohl Eila doch schon wenige Sekunden später die Umarmung auflöste. Er war nun völlig durcheinander, seine Gedanken spielten verrückt und etwas zu sagen war gar nicht wirklich möglich. Ein Gefühlschaos durchströmte ihn und keiner der Beiden bekam das mit. Zu sehr waren sie am lachen. Er konnte es einfach nicht verstehen. Aber vielleicht war es auch besser so...

  • Langsam wurde es ihr zu kalt hier draußen und auf dem Stein. Ob das wohl so beibleiben würde? Seit sie in anderen Umständen war, spielte ihr Körper ihr nicht selten Streiche, die sie vorher nicht kannte. Scheinbar wurde sie zu einer Frostbeule und völlig verfroren. Das konnte im Winter wenn es wirklich kalt war und Schnee lag ja noch lustig werden.
    Nachdem das so gut geklappt hat, werde ich mich mal wieder in mein Zimmer zurückziehen. Ich habe noch ein wenig dort zu erledigen. Viel Spaß euch noch.
    Mit einem Lächeln machte sie sich dann auf ab an die Arbeit und in das warme Zimmer.

  • Noch immer grinsend nickte Eila Dagmar zustimmend an. "Ja, mach das." lächelte sie. "Und danke nochmal."


    Dann wandte sie sich Irminar zu, der irgendwie noch immer nicht wirklich begeistert dreinschaute... Nein, viel mehr noch völlig irritiert. Eila verstand so recht nicht wieso und schaute ihn dann, ihr Grinsen auf ein freundliches Lächeln reduziert, an.
    "Hey, ist alles ok bei dir? Tut mir Leid wegen der Sache, das war nicht böse gemeint." versuchte sie sich zu entschuldigen. Wieso auch immer Irminar gerade so verwirrt war, sie hatte das Gefühl schuld daran zu sein.

  • Bis dann! meinte er knapp zu Dagmar, war er doch viel zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt. Irgendwie war die Sache einfach nur komisch un er wusste nicht warum.


    Ist doch schon in Ordnung. Ich bin nur gerade ein wenig...naja... er stockte. Doch er wollte das jetzt auch nicht breittreten, zumal er ja selbst nicht einmal so genau wusste, was mit ihm los war. Ach lassen wir das. Es klang alles andere als überzeugend, doch er versuchte davon abzulenken. Wollen wir noch ein wenig weiter machen??

  • Irminar war gerade wirklich komisch, und Eila versuchte zu ergründen warum.
    "Du siehst aber alles andere als nach ´Ist schon in Ordnung.` aus." meinte sie dann, seine Frage nach dem weitermachen vorläufig erst mal ignorierend.


    "Wenn ich irgendwas falsch gemacht habe, dann tut es mir Leid. Ich wollte dir nicht vor den Kopf stoßen." sagte sie dann. Zwar wusste sie nicht, ob es die gelungene Attacke, ihr Bocksprung oder die Umarmung war, die ihn so verwirrt hatte, doch dass es irgendwie an ihr liegen musste, war ihr klar.

  • Wenn er es doch nur erklären könnte. Es war eine vertrackte Situation. Einerseits durchlebte er gerade die schönsten Momente seit langer Zeit und doch überkam in ein ungutes Gefühl - das Gefühl etwas zu tun, dass falsch sei. Du hast nichts falsch gemacht und es liegt auch nicht an dir.....naja möglicherweise vielleicht doch... versuchte er sich zu erklären. Aber wirklich zufrieden war er selbst schon nicht damit, ganz zu schweigen, wie es dann Eila gehen musste. Ich weiß eigentlich nicht, wie ich es erklären soll....

  • Irminars Antworten waren alles andere als eine Bereicherung darin zu verstehen, was mit ihm los war. Und sie schaute ihn verwirrt an. Was lag denn nun eigentlich an ihr, fragte sie sich.


    "Versuch es einfach." meite Eila dann in Bezug aufs erklären.

  • Diese Beharrlickeit schien komischerweise allen Frauen gemein zu sein. Doch er konnte es Eila auch gar nicht mal wirklich übel nehmen. Er stellte sich an wie ein kleines Kind und wusste dennoch überhaupt nicht, irgendwo anzufangen. Er atmete tief durch und ordnete seine Gedanken. Nun Eila...also zunächst hast du mich mit deinem Sprung ein wenig überrascht. Ich dachte an alles, aber das...nun gut das ist noch lange kein wirklicher Grund, so verwirrt zu sein. Das gebe ich zu. Er kam sich unendlich dämlich vor. Ich weiß im Moment auch auch gar nicht so wirklich meine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Die letzte Zeit war alles andere als leicht für mich. Naja und die Zeit, die wir gerade verbringen ist sehr schön. Vor allem hinsichtlich dem was war. Und auch wenn wir uns erst knapp eine Stunde kennen... ich weiß nicht...ich mag dich einfach. Ich weiß das klingt doof und ob das eine wirkliche Erklärung ist... ich weiß es nicht. Ob das so verständlich war, was er da so brabbelte, war ihm nicht unbedingt klar. Aber das war eben das, was ihm gerade in den Sinn kam.

  • Zwar hatte Irminar nun versucht, seine eigene Verwirrung zu erklären. Doch hatte er damit im Endeffekt Eila verwirrt. Ja, die letzte Stunde war wirklich schön, und Eila hatte sie durchaus genossen. Doch diese Reaktion hatte sie nicht erwartet. Sie wusste nicht, wie sie das mögen, von dem Irminar sprach einordnen sollte. War da etwa mehr dahinter? Sie konnte und wollte dazu keine Vermutungen anstellen und versuchte es vorläufig in seiner schlichtesten Bedeutung zu verstehen.
    Leicht verwirrt schaute sie zu ihm hoch, direkt in seine Augen.
    "Oh, ok. Ich glaube zu verstehen was du meinst. Ich kenne das Gefühl, wenn man seit langem nicht gutes erlebt hat und dann auf einmal wieder Glück empfindet. Das meintest du doch, oder?" fragte sie dann.
    Sie überlegte sich, ob die Zeit, die sie miteinander verbracht hatten, ihre weiteren Worte rechtfertigten. Doch wenn Irminar dies anders sah, so konnte er immer noch eine Antwort verweigern.
    "Was ist dir denn in der letzten Zeit wiederfahren, was dich so betrübte?"

  • Eilas Blick zufolge waren seine Worte wohl mehr verwirrend, als dass sie irgendetwas erklärt hätten. Er kam sich noch blöder vor als zuvor, vor allem bei dem Anblick ihrer Augen... Nun ja, im Grunde irgendwo schon. schmunzelte er wieder etwas leicht. Es war zwar etwas einfach ausgedrückt, aber es traf den Kern der Sache...zumindest teilweise.


    Und so kam das Gespräch auf die jüngere Vergnagenheit. Er überlegte inwieweit er da etwas preisgeben sollte. Es war ein schwieriges Unterfangen das halbwegs verständlich zu erklären. Wollen wir uns dafür nicht setzen?? Ich meine, wir können auch noch ewig so stehen bleiben, aber nicht das du mich später für Knieschmerzen verantwortlich machst. Es war wieder ein Grinsen in seinem Gesicht, doch eigentlich verschaffte er sich dadurch nur ein paar Sekunden um noch ein wenig nachzudenken - an sich also nichts Schlimmes.

  • Zumindest schienen sich die Züge des Ducciers langsam wieder zu ordnen, und das erfreute und erleichterte Eila zugleich. Was auch immer mit ihm los war, er schien sich wieder zu fassen. Auf seine, wenn auch nur begrenzte Zustimmung hin, lächelte sie.


    Auf seine nächsten Worte hin schmunzelte sie. "Ich glaube zwar nicht, dass es schon soweit ist, dass ich so schnell schmerzende Knie kriege, aber wir können uns gerne setzen. So lässt es sich leichter unterhalten." meinte sie dann.

  • Er lachte leicht und so setzten sich die beiden an den Tisch der in der einen Ecke des Hofes stand. Er musste zwar erst einmal ein wenig Ordnung darauf schaffen, aber alles in allem war das für eine Unterhaltung ausreichend. Nun denn, wo soll ich anfangen?? Ich habe in der letzten Zeit viel Freunde verloren. Zum einen sind sie nach Walhalla, zum anderen irgendwohin verschollen. Es waren aber nicht nur Freunde. Du wirst es mitbekommen haben, Sarolf ist zurück nach Magna und Farold und Svea .. naja sie sind auch nicht mehr da. Die Familie ist also nicht mehr das, was sie einmal war. Zuviele sind gegangen. Zuviel ist mal wieder geschehen, als hätten wir nicht schon genug durch gemacht. Er atmete durch.


    Es ist zur Zeit nicht leicht für mich, für uns alle. Aber wem sage ich das schon. Wir beide gehören eben zu den wilden Germanen im ach so tollen Imperium. Auf Dauer zehrt es an den Nerven. Das war vielleicht auch mit ein Grund dafür, warum er sich so sehr auf das Unternehmen in die alte Heimat freute, von den Gefahren einmal abgesehen.

  • Eila hatte sich Irminar gegenüber an den Tisch gesetzt und vorerst nur zugehört, was er sagte. Als er fertig war, setzte sie zu einer Antwort an.


    "Wie du sicher allein von Lokis Geschichte weißt, weiß ich wie es ist, geliebte Menschen zu verlieren." sagte sie dann leicht bitter. "Vor allem wenn es so viele auf einmal sind."
    Sie strich sich, bevor sie weitersprach eine Strähne hinter die Ohren.
    "Aber, und das habe ich in den letzten Monaten gelernt, irgendwann muss man die Situation akzeptieren, wie sie ist und weiterleben. Es ist nicht leicht, aber irgendwann macht es wieder Spaß." Immerhin hatten sie gerade eben auch wieder Spaß gehabt. Und desto mehr Zeit vergehen, so glaubte sie, desto öfter würde man wieder unbeschwert sein Leben leben können, wenn auch nie ohne das Geschehene völlig zu vergessen.


    "Und ja, wir sind Germanen. Noch richtige Germanen. Doch gerade das ist es doch, was diese Familie umso enger zusammenhalten lässt, oder nicht? Da können so viel Römer kommen, wie sie wollen. Germanisches Blut bleibt germanisches Blut."

  • Das ist wohl wahr. meinte er nur sie anblickend.In letzter Zeit war es nur etwas viel...aber wie du siehst... ich lebe noch. Also macht mich das irgendwo auch stärker. Er schmunzelte ein wenig gequält und überblickte fast ein wenig abwesend den Hof und schwieg. Aber nochmal zu deiner Geschichte. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich davon eigentlich recht wenig. Auch wenn sie, wie ich aus deinen Worten herauslese wohl ähnlich zu der der Duccier und somit auch zu meiner ist.

  • Eila nickte vorerst nur auf Irminars Worte hin. Sie verstand ihn nur allzu gut, hatte sie doch das Gefühl, dass es viele Parallelen in ihrer beider Leben gab. Als er jedoch anmerkte, dass er von ihrer Geschichte nicht viel wusste und dann schwieg, hatte sie das Gefühl ihm etwas darüber erzählen zu sollen. Außerdem fühlte sie sich, da er ihr ebenfalls über sein Leben berichtet hatte, auch ein wenig dazu verpflichtet. Daher wappnete sie sich innerlech für die Erinnerungen und begann dann zu sprechen.
    "Nunja, wo fange ich an? Unsere Familie hatte einen Römer aufgenommen namens Syrus aufgenommen, der in unser Dorf geflohen gekommen war. Dieser Umstand verstimmte viele andere Dorfbewohner. Von Mordoroks römerfeindlichen Hetzkampagnen angestachelt, überfielen sie eines Nachts unsern Hof. Ich weiß nicht mehr viel, Loki weckte mich nur aus dem Schlaf und zog mich aus der Hütte. Wir konnten gerade noch entkommen, während meine Eltern und auch Syrus, der uns zu einem Freund geworden war, von ihnen niedergemeuchelt wurden. Wir flohen gemeinsam. Als ich nicht mehr laufen konnte, trug Loki mich. Verfolgt von den anderen Dorfbewohnern, kamen wir an eine Stelle, an der Loki stolperte. Ich fiel, und zwar tief. Doch ich hatte mir nicht groß etwas getan. Ich stand auf und aus Instinkt heraus lief ich einfach weiter, weil ich meinen Bruder nirgends sehen konnte. Heute weiß ich, dass er mich gesucht hat, aber nicht finden konnte. Lange Zeit hielt er mich für tot. Auf mich allein gestellt kämpfte ich mich einige Tage allein durch den Wald, bevor ich völlig am Ende meiner Kräfte ein Dorf erreichte."


    Sie machte eine kurze Pause und atmete kurz durch.
    "Ich war unterkühlt und hatte lange nichts außer Beeren gegessen und Wasser getrunken. Im Dorf angekommen wurde ich ohnmächtig und erst viele Tage später wach. Die Dorfbewohner erzählten mir, dass ich lange im Fieber gelegen hätte, unklar, ob ich überhaupt überleben würde.
    Aber ich lebte. Doch mein Körper war so ausgezehrt, dass es Monate dauerte, bis ich wieder kräftig genug war, aufzubrechen um meinen Bruder zu suchen. Ich kam nach Colonia Claudia und man schickte mich zum Praetor. Dieser, Marcus Petronius Glabrio, kannte meinen Bruder. Ich kam bei ihm unter und ein paar Tage später stand Loki dann vor mir. Wir hatten beide nicht gedacht, dass der andere wirklich noch lebte und haben uns dennoch wiedergefunden. Ich habe viel durchgemacht und vieles verloren, was mich noch heute, ein halbes Jahr später mit großer Trauer zurücklässt. Doch langsam aber sicher sehe ich vorwärts..."

    meinte sie dann, leicht erschöpft von der langen Geschichte. Sie wusste nicht, ob sie Irminar damit gelangweilt hatte. Eigentlicha hatte sie nur kurz erzählen wollen, was geschehen war. Doch es war einfach zu viel geschehen, was aufeinander aufbaute, sodass sie nichts davon wirklich hatte auslassen können. Sie schaute zu ihrem Gegenüber und fragte sich, was er wohl davon hielt.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!