Waffenübungen...

  • Langsam aber sicher dämmerte es Eila, warum dieser Junge wirklich hier auf dem Gelände war. Vermutlich hatte er etwas zu essen stehlen wollen. Und das war etwas, was garnicht ging. "Du hattest Hunger und bist deshalb hierher gekommen?" fragte sie mit hochgezogener Augenbraue.
    "Woher kommst du denn und wieso bist du nicht zuhause, wenn du Hunger hast?" fragte sie noch immer freundlich, doch schon ein wenig skeptischer. Sie hatte so eine Ahnung, aber sie wollte vorerst hören, was Gustav sagen würde, bevor sie darauf einging.

  • 'Mist! Erwischt!', dachte er als Eila nachfragte. So oder so war die Antwort für sie klar, also meinte Gustav betrübt: "Äh... ja." Ob er schwieg oder es ihr bestätigte war letztlich egal, dachte er sich. Er schaute Eila direkt in die Augen. "Ich komme aus Magna Germania und... und mein Zuhause gibt es nicht mehr... Es waren Römer..." Gustavs blaue Augen wurden nass bei den Worten und glänzten im Sonnenlicht das durch die Wolken drang. Es war keine 3 Monate her, da war für ihn noch alles in Ordnung gewesen...

  • "Nun einen Kampf hat er ja schon zu sehen bekommen."



    Der kleine Kerl schien großen Hunger zu haben. Zu gerne würde er ihm helfen, doch er war noch völlig neu hier, so dass es leider nicht in seiner Macht lag. Mal ganz davon abgesehen, dass er weder die Köchin kannte, noch wusste wo die Küche überhaupt war.


    Jetzt fing er auch noch an zu weinen...

  • Dagny hatte , nachdem sie Arbjon das Krummschwert gegeben hatte, dem Gespräch der Männer interessiert zugehört. Ihr gefiehl das Ding, es war nicht so Klobig und schwer wie der Galdius aber sie verstand auch was Arbjon mit dem schweren Schwert beabsichtigte. Die beiden Jungs spurteten los als Arbjon ihnen auftrug die Runden zu renne und sie hatte mühe ihren verspäteten Start wieder gut zu machen, aufholen konnte sie sie nicht wirklich aber recht gut anschleißen. Als sie nach der ersten Runde alle wieder am Übungsplatz ankommen, sah sie nur das sich alles auf jemanden konzentrieren aber nicht auf ihren Lauf achteten. Was mag da bloss sein… Doch schon ging es weiter zur nächsten Runde und hinter den beiden andern wollte sie jetzt bestimmt nicht zurück bleiben.

  • Silko fand es interessant zu sehen, dass die rothaarige nicht hinter den anderen zurück bleiben wolte-sie hatte Feuer und Ehrgeiz. Aus ihr konnte mit etwas Training sicher eine gute Kämpferin werden.


    Trotzdem wurde er ein wenig melancholisch. Nicht nur das er mittlerweile großen Hunger hatte, die Sklavenhändler gaben den Sklaven vor einer Auktion nie etwas zu essen, denn wenn sie sie verkauften mussten sie sie nicht mehr füttern. Nein, aber das war es nicht. Er blickte zu Ra: Der Gott und seine Sonnenbarke waren hier so weit weg, dass er ihre Kraft kaum auf seiner Haut spüren konnte...


    Plözlich spürte er ein leichtes Kribbeln an seine Bein. Als er nach unten schaute, sah er eine kleine schwarze Katze, die ihm um die Beine strich. Silko nahm sie auf und kraulte ihr das Fell, was diese wiederum mit einem schnurren quittierte.
    Immerhin war ihm eine Gottheit auch hier nahe, dachte er und war dankbar für dieses Zeichen, dass seine dunklen Gedanken weggeblasen hatte.

  • Während sie so dastanden und auf die Läufer warteten, nahm Quintus die Schale mit dem eingelegten Obst und den Nüssen und hielt sie zunächst Eila und dann Silko hin. Ob der Junge auch etwas bekommen sollte oder nicht, überließ er Eila. Er selbst nahm sich ein paar Nusskerne.
    Wie er es sich schon gedacht hatte, machten Witjon und Phelan aus dem Dauerlauf ein Wettrennen. Na gut, sie würden sich noch wundern, wenn die eigentlichen Übungen anfingen.


    Als der Junge, Gustav hieß er wohl, dann erzählte, dass sein Dorf in Magna von Römern zerstört worden war, wurde Quintus hellhörig.


    Wann soll denn das gewesen sein, Junge?

  • "Danke Herr", Siko nahm sich ein wenig Obst und ein paar Nusskerne. Nachdem er sie verzehrt hatte, graulte er die Katze weiter und wartete gespannt auf die Antwort des Jungen.

  • Gustav schaute zu dem großen Mann mit schwarzem Haar dessen Augen von grauer Farbe waren. Er hieß ihn zu erzählen wann die Brandtschatzung des Gehöfts durch die Römer gewesen war. Eine genaue Antwort konnte er darauf nicht geben, hatte er doch die Tage und Nächte nach der Tragödie nicht alle gezählt, dennoch veruschte er es. Es war eine lange Reise von Teutoburgium bis nach Mogontiacum gewesen, erinnerte er sich. „Ich weiß nicht genau. Ich schätze 80 Sonnenaufgänge. Die Angreifer sahen wie Römer aus und kamen auf Pferden.“, erklärte Gustav und versuchte sich die Tränen aus den Augen zu wischen, aber die Erinnerung an das Massaker tat seinem Herzen weh und für die gerade fortgewischten erstanden bereits neue. Er merkte wie sein Herz schneller klopfte und man konnte ihm ansehen dass er die Wahrheit sagte. Bis zu diesem Moment hatte er sich noch niemanden über das was ihm in Germanien widerfahren ist anvertraut. Gustavs Blick schweifte ziellos umher und blieb wieder an Eila hängen, glitt dann aber zu der Schale mit dem eingelegten Obst und den Nüssen. Wie in Trance hing sein Blick an dem Essen. 2 Tage war es her, seit er das letzte Mal etwas in den Bauch bekommen hatte. Der junge Germane musste sich sehr beherrschen nicht einfach zu zugreifen.

  • Silko fragte sich, ob der Kampftrainer dem Jungen absichtlich mit dem Essen vor der Nase rumwedelte um ihn zu quälen, oder ob er einfach nicht bemerkte, dass dieser sich nur noch schwer zurückhalten konnte. Er wünschte er könnte dem Jungen helfen, aber das stand leider nicht in seiner Macht.

  • Zitat

    Original von Gustav
    Gustavs Blick schweifte ziellos umher und blieb wieder an Eila hängen, glitt dann aber zu der Schale mit dem eingelegten Obst und den Nüssen. Wie in Trance hing sein Blick an dem Essen. 2 Tage war es her, seit er das letzte Mal etwas in den Bauch bekommen hatte. Der junge Germane musste sich sehr beherrschen nicht einfach zu zugreifen.


    Hier, nimm! sagte Quintus und drückte dem Jungen die Schale in die Hand. Er schien doch hungriger zu sein, als der Eques zunächst gedacht hatte.


    Gut drei Monate, also am Anfang des Winters? Wo in Magna soll denn das gewesen sein?


    Berittene römische Soldaten gehörten entweder zur Ala oder zur Legionsreiterei. Es war nur seltsam, dass Quintus nichts von einer solchen Aktion jenseits des Limes gehört hatte. Es lag also entweder ein Irrtum vor, oder aber da steckte mehr im Busch, als der Junge auch nur entfernt ahnen konnte...

  • Begierig nahm Gustav die ihm dargebotene Schale in die eine Hand und fuhr mit der anderen wahllos darüber, und begierig aß er was er in seine Hand bekam. Ja, weniger war es nach römischer Art nach einem Happen zu greifen, als vielmehr die quälende Leere seines Magens zu füllen. Obst, Nüsse, alles was sich auf der Schale befand, vertilgte der 14 jährige Junge in seinem Hunger so das nichts mehr übrig blieb. Rasch atmend verfolgte er den Blick des dunkelhaarigen Mannes, der ihn nun hieß wo der Ort des Massakers gewesen sein soll. "Teutoburgium", flüsterte Gustav und guckte die anwesenden Leute furchtsam an. Der mit Abstand größte Mann hier der noch dazu eine fast schwarze Haut hatte, große Lippen und grausiges Haar, jagte ihm - der einen solchen Menschen zum ersten Mal sah - heftige Angst ein. Gustav atmete schnell und ließ die Schale auf den Boden fallen, als sein Blick auf Silko lag. Er schien so mächtig, als könnte er Bäume entwurzeln und Felsen versetzen! Wie zur Salzsäule erstarrt blieb er vor dem fremdkändischen Hünen stehen und schaute zu ihm auf. Er zitterte an Körper vor Angst und instinktiv tasteten seine Hände nach Eila...

  • Teutoburgium?


    Quintus zog seine linke Augenbraue hoch, ein Ausdruck des Erstaunens und des Zweifels.


    Wo soll das sein? Meinst du vielleicht den Osning, den die Römer saltus Teutoburgiensis nennen?


    Mit ziemlicher Sicherheit gab es so weit im Osten keine römischen Einheiten. Wahrscheinlich hatten sich ein paar Marodeure als römische Soldaten verkleidet und dann das Dorf des Jungen überfallen.


    Gab es viele Opfer?

  • Sim-Off:

    Mal ganz davon abgesehen, dass Silko ne Glatze hat...


    Der Junge schlang das Essen runter wie ein hungriger Wolf. Nachdem dies geschehen war, schien Gustav plötzlich Angst zu bekommen...und zwar vor ihm. Warum bekam er auf einmal Angst vor ihm?


    Offensichtlich hatten Römer seine Eltern getötet. Warum er dann aber in eine römische Provinz floh blieb ihm schleierhaft. Irgendetwas stimmte da ganz und gar nicht.


    Zuerst einmal versuchte er aber den Jungen mit einem:
    "Keine Angst, ich tu Dir nichts", zu beruhigen. Und er hoffte das seine tiefe Stimme ihn beruhigte und nicht erschreckte...

  • Sim-Off:

    Mit dem Haar meinte ich Silkos Bart ;)


    "Es ist eine größere Siedlung und sie liegt weit im Norden von Magna.", erklärte Gustav. Als Quintus fragte wie viele Opfer es gab musste er nicht lange überlegen. "Sie haben alle nieder gemacht und die Vorräte mitgenommen. Ich hatte mich auf einem Wagen versteckt und weiter weiß ich nicht mehr. Muss eingeschlafen sein. So kam ich nach Mogontiacum." Er schaute wieder zu Silko. Vorhin hinter dem Busch, war er von ihm weiter weg gewesen, aber jetzt wo er so nahe bei ihm stand wirkte der schwarze Hüne bedrohlich auf ihn. Er sagte er würde ihm nichts tun und Gustav schaute zu ihm hoch. "Ich habe so jemanden wie dich noch nie gesehen. Du bist so anders als die Menschen von hier? Woher kommst du?", fragte Gustav seine Furcht durch seine obsiegende Neugierde überwindend.

  • Sim-Off:

    Na dann;)


    Silko freute sich, dass sich jemand für seine Heimat interessierte, also begann er zu erzählen:


    "Ich komme aus Nubien, einem reichen und glorreichen Königreich südlich von Ägypten. Mann nennt es auch das Reich von Kusch, oder das meroeische Reich, weil unsere Hauptstadt Meroe, meine Heimatstadt, so heißt. Es liegt am Nil, dem mächtigsten Fluss der Welt. Dieser ist an manchen Stellen zehnmal so breit wie der Rhenus. In meinem Land ist es fast immer warm, denn Ra ist dem Land viel Näher als hier. Das merkt man auch daran, dass man sonst nirgends soviel Gold findet wie in Nubien. Auch gibt es nirgends so viele Pyramiden wie in Meroe."


    Neugier war besser als Angst, dachte er sich, und er hoffte er habe seinen Teil dazu beigetragen.

  • Zitat

    Original von Gustav
    "Es ist eine größere Siedlung und sie liegt weit im Norden von Magna.", erklärte Gustav. Als Quintus fragte wie viele Opfer es gab musste er nicht lange überlegen. "Sie haben alle nieder gemacht und die Vorräte mitgenommen. Ich hatte mich auf einem Wagen versteckt und weiter weiß ich nicht mehr. Muss eingeschlafen sein. So kam ich nach Mogontiacum."


    Jetzt war sich Quintus sicher, dass die Angreifer keine Römer gewesen sein konnten. Es gab keine Einheiten, die im hohen Norden Magnas operierten. Wahrscheinlich war die ganze Geschichte ohnehin erflunkert, um Mitleid zu erregen. Von einer großen Ansiedlung oder gar Stadt in jener Gegend hatte er nämlich auch noch nie etwas gehört, noch dazu mit römischem Namen...


    Er konnte sich natürlich auch irren, aber das ließ sich ja alles nachprüfen. Schließlich waren die meisten Duccier in der Freya Mercurioque tätig und hatten Handelskontakte ins freie Germanien. Und ansonsten gab es ja noch genügend Möglichkeiten, die Wege der Verwaltung zu bemühen...


    Der Eques sah auf, als die drei jungen Duccier schnaubend in die vierte Runde einbogen. Er würde tatsächlich ihren Lauf nach der fünften Runde bremsen müssen, sonst würden sie kaum in der Lage sein, eines der Holzschwerter auch nur noch anzuheben...

  • Witjon lief seine Runden in gleichmäßigem Tempo. Bereits nach zwei Runden hatte er starke Seitenstiche, die ihm schmerzhaft aufzeigten, wie lange er schon nichts mehr für seinen Körper getan hatte. Verdammt.
    Phelan lief neben ihm, sie redeten jedoch nicht, denn das wäre zu anstrengend gewesen. Lieber gleichmäßig atmen, davon würden wenigstens die Seitenstiche weggehen. Die ganze Zeit über beobachtete Witjon den Jungen, der aus dem Gebüsch herausgetreten war und sich nun mit seinem Bruder und Silko unterhielt. Als sie die vierte Runde begannen, atmete Witjon bereits schwer und merkte wie seine Beine immer schwerer wurden. Er musste unbedingt mehr trainieren..... 8o

  • Gustav fragte sich ob der Mann der ihm die Schale zuvor gereicht hatte seinen Antworten Glauben schenkte? Es sah irgendwie nicht so aus, was Gustav bekümmerte. Der Blick des Mannes war jedenfalls nachdenklich, skeptisch, als ob er den Inhalt seiner Antworten mit seinem Wissen abglich. Nur was wusste ein einfacher Eques schon davon wenn plötzlich einige verkommene Römer meinten ihren Sold durch Plünderungen aufzubessern und dies sogar von höherer Stelle gewollt und gedeckt war, um die Menschen in Magna Germania zu provozieren? Freilich wusste Gustav über die Gründe der Römer sein Zuhause auszulöschen nichts. Er wusste nur dass die Mörder seiner Familie wie Römer aussahen und in Latein sprachen. Deutlich hatte er von einem der Römer ‚Teutoburgium’ für seine Heimat gehört.


    Der 14 jährige Junge wechselte seinen Blick und sah erneut zu dem schwarzen Hünen auf und erkannte an dessen Gesichtszügen Begeisterung. Scheinbar wurde der Nubier bisher nicht oft nach seiner Herkunft gefragt, oder es war einfach nur der Stolz auf seine Heimat?


    "Ra? Ist das Dein Gott?" , wollte Gustav neugierig von Silko wissen, denn von Ra hatte er verständlicherweise in Magna Germania noch nie etwas gehört. Aber natürlich dachte sich der Junge seinen teil, denn dumm war er nicht. Silko hatte etwas von Wärme erzählt, also schien es naheliegend dass mit Ra die Sonne gemeint war. „Wir verehren die Sonne auch.“ , erklärte er also und jegliche Angst vor dem Nubier war aus ihm gewichen und durch Wissensdurst und Neugierde auf dieses Nubien ersetzt.


    Neu für ihn war auch das es solche großen Flüsse jenseits Germaniens gab, wie Silko es vom Nil behauptete. - Das war Gustav völlig neu, denn er verfügte nur über das Bildungswissen eines Germanen das sich so gut wie nur auf den europäischen Kontinent beschränkte und sehr auf Überlieferungen aus Erzählungen bezog. So wusste Gustav nicht mit allem was Silko ihm erzählte etwas anfangen. Von Nubien hatte er noch nie gehört, allerdings auch nicht von Ägypten wo der schwarze Hüne seine Heimat verortete, und so konnte sich Gustav freilich auch kein Bild davon machen wo sich dieses Land denn befand. Abgesehen von seiner jetzigen Lage hatte er seine Heimat in Magna auch noch nie verlassen. Und was bei Loki waren Pyramiden?!?


    "Sehen in Nubien alle so aus wie du? Wie kommt man dahin? Und sag, was sind Pyramiden?"

  • Eila hatte vorerst geschwiegen, als sohl Eburnus, als auch der ihr noch unbekannte dunkle Mann, der ein Sklave zu sein schien, sich Gustav zuwandten. Also war auch Gustavs Familie bei einem Überfall umgekommen, dachte Eila. Obwohl auch sie sich nicht vorstellen konnte, dass es sich dabei wirklich um Römer gehandelt hatte.
    Interessiert verfolgte sie die Unterhaltung und beschloss, sich demnächst näher mit dem Fremden über seine Heimat zu unterhalten. Schon immer hatte sie sich für fremde Kulturen interessiert und die von der er sprach, war noch dazu eine über die sie bisher wenig in ihren Büchern erfahren hatte. Doch immerhin wusste sie, was Pyramiden waren.
    "Pyramiden sind die Grabstätten der Pharaonen. Sie haben einen quadratischen Boden und laufen auf vier dreieckigen Seiten zu einer Spitze zusammen. Laut dem, was ich gelesen habe, sollen sie unvorstellbar groß. " versuchte sie zu erklären, wie Pyramiden aussehen sollten. Doch sie selbst wusste, wie lange sie anhand der Texte, die sie dazu gelesen hatte, gebraucht hatte um sich vorstellen zu können, wie diese Gräber wirklich aussahen. Fragend blickte sie den Fremden an in der Hoffnung, dass er sie ggf. korrigieren würde.

  • "Da habt ihr vollkommen Recht. Dabei haben Pyramiden verschiedene Größen, je nachdem wie mächtig derjenige war, der dort beigesetzt wurde. Aber da ich sicher noch eine Weile hier in diesem Hause bleiben werde, kann ich Euch ja ein anderes Mal mehr erklären. Ich denke, jetzt ist es wohl erstmal wichtig zu klären, was mit der Famile des Jungen passiert ist, hat jetzt Priorität.", als er dies sagte warf er dem Kampflehrer einen Seitenblick zu, denn dieser schien sich sehr für dieses Thema zu interessieren.


    Derweil kamen zwei der drei Läufer wieder bei ihnen an. Die rothaarige Frau fehlte. Als er dann noch einen Schrei hörte setzte er sich sofort in Bewegung und spurtete schnell Richtung Hros.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!