Iatreion – Das Haus der Ärzte

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    Allen Regeln der ärztlichen Kunst folgte der Iatros, der erstmal die Betrachtung vornahm, anschließend mit der Hand an die Stirn der Römerin fasste, ihren Hals betastete, sich nach vorne beugte und ihrem Atem lauschte, sie sanft an der Schulter griff und sachte rüttelte, um den Säften in ihrem Körper zu lauschen, dann nahm er ihr Handgelenk und befühlte ihren Puls für einige Zeit, aus dem er am Meisten Informationen heraus ziehen konnte. „Hm!“, murmelte er. „Hm!“ Noch einmal befühlte er ihre Stirn und hob die Augenlider von Urgulania.
    „Aha!“, tat der Iatros und erneut. „Hm!“
    „Eine Wasserschüssel und ein Tuch!“, forderte er den jungen Sklaven, der ihm still und dezent gefolgt war, auf.
    „Eine Dysharmonie der Säfte. Zu wenig an Sanguis, zu wenig Phlegma, zu viel Cholera. Viel zu viel Cholera.“
    Der Iatros nickte (sich selber bestätigend).
    „Da kann ich wenig machen, solange sie bewusstlos ist!“ Der Sklave trug eine Schüssel heran und der Iatros tauchte das Tuch in das Wasser, rang es aus und legte es auf die Stirn von Urgulania. „Sie scheint zu lange der Sonne ausgesetzt gewesen zu sein. Frauen...dabei sind sie doch von Natur aus eher dem kalten und feuchten Element zugetan.“ Der Iatros betrachtete Urgulania und tätschelte vorsichtig ihre Wange. „Khaire...Khaire...kannst Du mich hören?“




  • Cleonymus nickte und sah besorgt zu dem Jungen ...


    "Sag Junge geht es dir gut oder fühlst auch du dich unwohl?"


    Cleonymus hatte Angst das ihm die Chance verwehrt bleiben würde die Räuber zu fassen und zu richten wenn keiner der beiden zu einer Aussage in der Lage wäre ...

  • Ich bekam natürlich nichts von der Diagnose des Iatros mit, immerhin war ich noch immer bewusstlos und lag regungslos da.
    Als er mir das nasse Tuch auf die Stirn legte, fühlte ich es, doch war mir nicht klar, was ich da fühlte oder warum ich es fühlte. Für mich war es als wollte mich etwas von dem Ort, an dem ich mich gerade befand wegholen, doch war der Weg nicht sonderlich klar.
    Doch dann hörte ich eine Stimme. Langsam versuchte ich meine Augen zu öffnen und mich auf die Stimme zu konzentrieren. Es dauerte einen Moment, doch dann öffnete ich die Augen.

    Wo bin ich? fragte ich leise und sehr zögerlich.

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    Der Iatros sah kurz auf, als Cleonymus den Jungen nach seinem Befinden fragte, aber zuerst lag die Priorität des Arztes bei der bewusstlosen Frau, die vor ihm auf der Kline lag. Er griff in die Wasserschüssel und ließ einige Tropfen auf das Gesicht von Urgulania träufeln, um sie langsam wieder in die diesseitige Welt zurück zu holen, fern von Morpheus oder noch tieferen Gefilden.
    Tatsächlich flatterten ihre Augenlider und so gleich öffnete sie ihre Augen. Der Iatros beugte sich über sie, so dass sie sein altes und vom Leben gezeichnetes Gesicht zuerst zu sehen bekam.
    „Khaire!“, grüßte er die Römerin freundlich, atürlich auf Griechisch.„Ihr seid in Sicherheit, junge Frau. Macht euch mal keine Sorgen mehr.“
    Der Iatros winkte einen Sklaven heran. „Wasser, mit einem Achtel Wein und einem viertel Drachmen von den Tropfen aus dem schwarzen Krug!“
    Der Sklave eilte davon, um seinem Herrn zu gehorchen.
    „Ihr seid am Museion und im Haus der Ärzte, junge Dame!“, beantwortete der Iatros die Frage. Schon kam der Sklave zurück mit einem tönernen Becher.
    „Kommt, ihr müsst ein wenig davon trinken.“




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    Kerkidas, der ja nur ein kleiner, unbedeutender Kameltreiber war, fühlte sich angesichts des hohen Stadtbeamten zwar ein wenig unbehaglich, aber direkt unwohl war ihm nicht. Außerdem war er ein wenig Stolz darauf, im Mittelpunkt all dieser Aktivitäten zu stehen. Dabei übersah er allerdings, dass diese eigentlich weniger ihm, als der Dame galten.


    “Ich... äh... ich bin bin in Ordnung.“, antwortete er. “Wird sie wieder gesund werden?“
    Er hatte doch ein wenig die Sorge, man könnte ihn für den erbärmlichen Zustand Urgulanias verantwortlich machen.
    “Ich habe sie mit meinem Leben beschützt. Ohne mich hätte sie es niemals bis hierher geschafft.“, übertrieb er seine Rolle bei ihrer Rückreise. Ein solcher Held, wie er jetzt vorgab zu sein, dass war er beileibe nicht.
    “Wir mussten den ganzen Weg zurück zu Fuß gehen. Sie haben uns alles geraubt. Nur noch die Kleider am Leib haben sie uns gelassen und wenn wir nicht geflohen wären, dann hätten sie uns bestimmt mitgenommen, oder sogar getötet. Wir hatten nichts, nur etwas Wasser, aber nichts zu essen.“

  • Cleonymus nickte er war angetan vom Mut des Jungen nicht viele hätten sich auf einer solchen Reise noch zusätzlich belastet, er würde veranlassen das dem Jungen dafür entsprechend gedankt wurde aber zuerst galt seinem Interesse dem Genesen seiner Zeugen ...


    "Das hast du gut gemacht mein Junge sag wie heißt du denn?"


    Cleonymus hatte sich direkt vor ihn gehockt und lächelte den Jungen auffordernd an als plötzlich der Arzt der Römerin schon die ersten Gespräche aufdrengte. Sofort erhob sich Cleonymus und sah hinüber zur Kline auf der die Frau noch lag und gerade einen tönernen Becher gereicht bekam ...

  • Das Gesicht des alten Mannes, der da über mir stand, kam mir irgendwie leicht bekannt vor, doch konnte ich es einfach nicht einordnen. Es dauerte kurz, bis ich das Griechische auch bewusst verstand und als er mir sagte, dass ich am Museion sei, dämmerte es mir, dass ich den Mann vermutlich irgendwann mal in den Gängen oder im Speisesaal getroffen hatte.
    Er gab mir etwas zu trinken und ich nahm es gern und trank. Fast schon ein wenig zu schnell, denn ich verschluckte mich ein wenig und musste husten.

    Wir müssen zum Praefecten. Es war ein Angriff auf römische Bürger. Das muss verfolgt werden. sagte ich, als ich die griechische Sprache zurückfand.

  • Cleonymus nickte sacht und hob die Hände in beschwichtigender Geste ...


    "Mach dir deshalb keine Sorgen ich werde mich darum kümmern ihr solltet erstmal wieder zu Kräften kommen damit ihr das ganze auch in ordenlicher FOrm wiedergeben könnt!"

  • Zitat

    Original von Cleonymus
    Cleonymus nickte er war angetan vom Mut des Jungen nicht viele hätten sich auf einer solchen Reise noch zusätzlich belastet, er würde veranlassen das dem Jungen dafür entsprechend gedankt wurde aber zuerst galt seinem Interesse dem Genesen seiner Zeugen ...


    "Das hast du gut gemacht mein Junge sag wie heißt du denn?"


    Cleonymus hatte sich direkt vor ihn gehockt und lächelte den Jungen auffordernd an als plötzlich der Arzt der Römerin schon die ersten Gespräche aufdrengte. Sofort erhob sich Cleonymus und sah hinüber zur Kline auf der die Frau noch lag und gerade einen tönernen Becher gereicht bekam ...


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    “Kerkidas, mein Name ist Kerkidas.“, antwortete der Junge und er war sehr stolz auf das Lob. Die Erinnerung daran, wie er zitternd und bibbernd und nur ein klägliches Stöckchen zur Abwehr vor sich haltend durch die Dunkelheit gestolpert war. Die Wahrheit, dass er vor Schreck wohl gestorben wäre, wenn er plötzlich einen der Räuber vor sich gesehen hätte. Der peinliche Umstand, dass er sich vor Angst fast vollgepisst hätte, als Urgulania vor ihm aufgetaucht war. All das war vergessen. Er glaubte nun schon beinahe selbst daran, ein großer Held zu sein. Das fühlte sich gut an.

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    „Sachte, sachte!“, murmelte der Iatros als die junge Frau, Urgulania, aus dem Becher trank, den er mit einer Hand stützte, damit der Becher, der Schwäche wegen, nicht aus der Hand glitt. Als sie sich verschluckte, durch das hastige trinken, zog er den Becher etwas von ihr fort.
    „Immer in kleinen Schlücken, junge Dame!“
    Verblüfft blinzelte der Iatros als er ihre Worte vernahm. Ah, eine Rhomaerin. Und langsam dämmerte es auch bei dem Iatros. Ob das die Rhomaerin war, die am Museion gearbeitet hatte. Sicherlich kannte er sie daher. Ein mildes Lächeln stieg auf seine alten Lippen.
    „Ein wenig Rast solltest Du Dir aber noch gönnen, werte Dame. Ehe Du zum Eparchos eilst. Er wird sicherlich Verständnis haben, dass Du erst zu Kräften gelangen musst.“
    Ob dem tatsächlich so war, das wusste der Iatros nicht. Er kannte den Eparchos nicht und wusste nicht um dessen Charakter. Was man hörte, war jedoch, dass er ein spendabler und sehr großzügiger Mann war mit ausgesprochen höflichen Manieren. Mehr war dem Iatros nicht bekannt und viel um Klatsch und Tratsch, was denn im Privaten des Eparchos alles passierte (und da gab es viele Erzählungen, schließlich hatte der Eparchos eine junge und hübsche Frau), gab der Iatros auch nicht.




  • Ich wusste natürlich, dass der Medicus Recht hatte, aber dennoch war es dringend. Ich suchte in Gedanken kurz nach einem Kompromiss, denn ich hatte in der Tat auch nicht viel Lust aufzustehen. Eigentlich wollte ich lediglich schlafen und vielleicht etwas Essen. Ich schüttelte leicht den Kopf.
    Ich... Ich... muss...
    Es war in diesem Moment schwer genaue Gedanken zu fassen. Doch dann fiel mir ein, was es zu sagen galt.
    Ich bleibe hier, aber nur wenn du sofort einen Boten zum Praefecten schickst. Mein Name ist Urgulania und ich entstamme der Gens Iunia. Meine Karawane, zu der auch andere Bürger Roms gehörten, wurde überfallen. Vielleicht sind auch schon alle tot. es brach aus mir raus und meine Stimme war kurz davor sich zu überschlagen.

  • Cleonymus konnte nicht fassen was er da hörte ein Überfall auf eine Karawane mit römischen Bürgern, wie dumm konnten diese Banditen sein, ihnen musste doch klar sein das dies nicht ohne Folgen geschehen konnte ...


    "Ich werde es dem Praefecten selbst vortragen! Aber sagt Iatros wie lange wird es dauern bis wir sie bewegen können, sie sollte schon dabei sein, sofern es möglich ist, wenn ich vor den Praefecten trete!"


    Cleonymus hatte nicht vor irgendetwas zu verzögern, er wollte nur ganz einfach auf alles vorbereitet sein ...

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    Überfall auf römische Bürger? In der Wüste? Der Iatros schüttelte betrübt den Kopf, wunderte sich jedoch kaum. Schon seitdem er nach Alexandria gekommen war, und das war schon viele Jahrzehnte her, da war die Wüste gefährlich mit all den Ägyptern und Banditen (wobei der Iatros keine Unterscheidung zwischen den beiden Gruppen machte). Er seufzte resigniert und nahm auf einem Stuhl platz. Natürlich freute es ihn, dass Urgulania dem Pfad des Logos folgte und auf seinen Rat hörte.
    „Ein paar Stunden Schlaf. Ein ausgewogenes Mahl und ich denke, es wird die Kräfte der Dame wieder hervor holen. Dennoch sollte sie in den nächsten beiden Tagen durchaus geschont werden und sie nicht in einen Pulk von Wartenden gesteckt werden, die eine Audienz beim Eparchos erbitten möchten!“, erwiderte der Iatros an Cleonymus gewandt.
    Und die Schlange vor dem wichtigsten Mann der Provinz war auch nicht unbedeutend, das wusste der Iatros durchaus.
    „Wenn der Eparchos die Dame zu sprechen wünscht, dann möge er, so es ihm in seiner nicht unbedeutenden Mildtätigkeit und Gnade beliebt, bitte eine Sänfte für die Dame mitschicken lassen!“
    Erneut an Urgulania gerichtet, fügte der Iatros an.
    „Ich bin mir sicher, werte Iunia, dass der Eparchos deine römischen Mitbürger retten wird. Es war doch nicht Deine Familie dabei, oder?“



  • Ich verfolgte das kurze Gespräch und war zumindest ein Bisschen zufrieden. Ich nickte leicht. Als sich der Medicus dann wieder mir zuwand, antwortete ich etwas zögerlich.
    Nein, meine Familie war nicht dabei. Lediglich ein guter, alter Freund um den ich mich sehr sorge.
    Ich hatte das Gefühl als würde ich jeden Moment wieder einschlafen, doch war mir klar, dass ich versuchen müsste noch eine Weile wach zu bleiben.

  • Eine Sänfte ... tja warum auch war Cleonymus nicht so gemächlich wie einige seiner Kolegen dann hätte er selbst eine zu seiner Verfügung ... aber da es nuneinmal keine gab konnte er es auch nicht ändern und beeilte sich die richtigen Worte zu finden ...


    "Dann werde ich mich sofort aufmachen und eine Sänfte auftreiben! Während ihr euch hier etwas ausruht! Ich denke der werte Iatros wird es euch an nichts fehlen lassen!"


    Kaum das er geendet hatte nickte er dem Jungen und der Dame nochmal freundlich zu und wandte sich dann ab um das Haus der Ärzte zu verlassen ...

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    Mit seinen, vom Leben, verwitterten Gesichtszügen betrachtete der Iatros die junge Frau, die auf der weichen Kline vor ihm lag. Er nickte verstehend.
    „Der Eparchos wird sich gewiss darum kümmern, dass euer Freund gerettet wird.“, versuchte er ihr Trost und Zuversicht zu spenden.
    Ein kleines Gebet und Opfer an die Götter wäre sicherlich auch hilfreich, dachte sich der Iatros, aber Urgulania sollte sich erst mal schonen, befand er. Außerdem schien ihre Anwesenheit noch an anderer Stelle gefragt zu sein. Somit würden die Götter wohl noch etwas warten müssen. Der Iatros neigte sein Kinn leicht als er die Antwort des Cleonymus vernahm und folgte ihm mit den Augen, als er den Raum verließ. Dann stand der Iatros auf und griff nach einer Decke, die aus den weichen Haaren einer jungen Ziege gesponnen und gewebt war. Er legte sie neben Urgulania, sollte es ihr frösteln.
    „Schlaft ruhig, werte Dame. Es wird euch hier niemand in den nächsten Stunden stören. Und wenn ihr erwacht, werde ich ein Mahl für euch kommen lassen. Aber trinkt noch vorher den Becher leer! Er wird euch auch einen ruhigen Schlaf bescheren.“



  • Nur wenige Minuten nachdem er gegangen war, kehrte Cleonymus bereits wieder zurück um Iunia Urgulania abzuholen und sie per jüngst beschlagnamter Sänfte zur Regia Praefecti zu bringen ...


    "Ich habe eine Sänfte .. äh .. "besorgt" wir können also aufbrechen wenn du möchtest!"


    Cleonymus hoffte das die junge Frau bereits Fit genug war für ihre kleine Reise zur Regia Praefecti, ansonsten wäre die Sänften-Aktion gerade absolut umsonst gewesen ...

  • Ich hatte gerade den Becher leer getrunken und zog die Decke über mich um der ärztlichen Anweisung zu schlafen nachzukommen, als der Mann von der Stadtwache zurückkehrte.
    Zumindest hörte es sich so an, denn sehen konnte ich nichts, waren meine Augen doch schon vor Müdigkeit zugefallen. Nur die Götter wussten, was der Medicus mir da für ein Schlafmittel gemischt hatte.
    Mit schläfriger Stimme wollte ich etwas sagen, doch war ich mir nicht mal sicher, ob meine Worte den Mund verliessen.

    Gib mir ein [size=6]paar Minuten[/size], [size=4]dann bin ich...[/size]
    Und da war ich eingeschlafen.

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    Zufrieden nickte der Iatros als Urgulania den Becher leerte. Er wandte sich ab, um sich seinen weiteren Tagesgeschäften, mehr seinem Tageswerk zu kümmern, das sich mit dem Behandeln anderer, ebenfalls, kranker Menschen auseinander setzte. Er ging auf die Tür zu als diese bereits auf schwang und der Mann der Stadtwache zurück kehrte. Das ging flink, dachte der alte Iatros noch. Als er sich umdrehte, sah er, dass die junge Dame bereits in den erholsamen Schlaf gefallen war. Mit einem Schulterzucken sah der Iatros zu dem, wie er fand, lobenswert engagierten Mann. Solch ein Fleiß und Eifer, was Recht und Ordnung anging, hatte der Iatros nicht oft erlebt. Schließlich war er die üblich träge Lebensweise der Hellenen gewohnt.
    „Sie schläft!“, fügte der Iatros noch unnötigerweise an.





  • Cleonymus sah zu wie Urgulania ins Reich des Morpheus entglitt und muste jediglich schmunzeln kannte er diesen Zustand doch nur zu gut, doch im moment war es ohnehin einerlei ob die Dame schlief oder nicht ...


    "Iatros, meinst du es geht in Ordnung wenn ich sie in die Sänfte trage? Oder sollte sie vorerst etwas ruhen?"


    Obwohl es Cleonymus Unbehagen bereitete die junge Frau gleich wieder "umzutopfen" schien es ihm sehr dringlich das dieser Angelegenheit kein weiterer Aufschub gewährt wurde ...

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