Archiv der alten Casa | Die Cubicula- Themen vor dem Brand

  • Gabriel hatte geklopft, doch die Tür war nicht verschlossen, nur angelehnt und so stiess er dachte dagegen und trat vorsichtig ein.
    Was er sah, erfreute ihn auf der einen Seite, auf der anderen nicht. Medeia lag in ihrem Bett, ziemlich weiss im Gesicht, abr war die bei bewusstsein? Sie starrte in seine Richtung? Aber sah sie ihn auch?
    Gabriel war ergriffen und blickte die Person im Raum an.
    »Verzeiht ... ich ... wollte sehen, wie es Medeia geht. Ich habe das feige Attentat mitbekommen.«


    Gabriel wusste nicht, wer der eine Mann war und so trat er eher vorsichtig in den Raum hinein und konnte den Blick nicht von Medeia lassen. »Medeia ...« begann er sanft. Aber würde sie ihn hören? Er sah ihre aufgerissenen und ausgetrockneten Lippen und wie sie zitterten und wie eine Hand nach wem suchte. Nur nach wem? Den Hünen erkannte er von der Rostra wieder. War er ihr Sklave?


    Gerne hätte er ihre Hand ergriffen, aber er meinte, dass ihm dies nicht zustand.

  • Es war, als hätte er Castus nicht einmal registriert. Man wusste, dass er gemerkt hatte, dass er den Raum betrat, aber mit einem Anflug an Trotzigkeit reagierte er kein bisschen darauf, viel zu verbissen war er, sich um Medeia zu kümmern.
    Mit einem Stück Tuch, das er sich vom Ärmel seiner Tunika gerissen hatte, benetzte er ihr Gesicht wieder und wusch es vom Schweiß rein. Er sah einigermaßen besorgt aus, doch als sie nach seinem Arm tastete, lehnte er sich zu ihr, um ihr die Stütze zu bieten, die sie brauchte.
    Shhh, meinte er wieder einmal leise und legte seine Hand auf die ihre.

  • Ein kurzes, leises, fast mädchenhaftes Lachen perlte über ihre Lippen, als er sie an sich zog. Wie gut er sich anfühlte, ohne diesen lästigen Wust an Stoff, der nun zu ihrer beider Füße seine Würde dem Boden zuteil werden ließ.
    Seine Nähe war ihr Fels, der sie hielt und gleichsam in den stärksten Strudel riss - doch diesem ergab sie sich nur zu gerne, ließ sich treiben, hinabziehen von diesem Rausch. Sollte die Welt um sie herum doch einstürzen, jetzt wäre ihr gar das gleich...
    Ihre Lippen immer wieder die seinen suchend, neckend, schmiegte sie sich vertrauensvoll und sehnend an ihn, ihre Fingerspitzen hauchzart über seinen Nacken, seine Schultern streichend.
    Was war schon Reichtum? Was war schon Macht? Was waren schon Titel? Sie hatten ihre eigene kleine Welt, welche sie sich jeden Tag aufs neue formten. Er war ihr Kaiser. Sie seine Kaiserin... und langsam, ganz gemächlich setzte sie einen Fuß zurück, ihn sanft lockend, ein kleiner Schritt in jene Richtung, in der sich ihre Liegestatt befand.

  • Sim-Off:

    Zeitebene: Castus, Ceadh und Gabriel mit Medeia! Zwei Tage nach dem Attentat auf dem Forum!


    Es war auch nur ein kurzer Moment, dass Medeia auf die Tür mit schreckgeweiteten Augen sah. Fiebrig wie sie war, sahen ihre Augen geistig völlig umfangen in dem Raum umher. Sie stöhnte leise und suchte nach Ceadhs Hand. Sein shhh ließ sie leise aufseufzen und ihr angestrengter Atem ging etwas langsamer. Für einige Herzschläge schloß sie ihre Augen und schien wieder weg zu dämmern. Dann hoben sich ihre Augenlider wieder und sie sah mühsam in Richtung der vielen Männer um sie herum. Ihre Augen erschienen klarer, als ob der Fiebersturm sie für einen Moment in Ruhe lassen wollte. Verwundert bemerkte sie Castus an ihrer Seite und hielt dabei immer noch die Hand ihres schützenden Sklaven, der ihr das Leben auf dem Forum gerettet hatte. Dann sah sie auch zu Gabriel. Sie sah ihn erst stumm an, dann breitete sich ein Lächeln auf ihrem blassen und geschwächtem Gesicht aus. "Gabriel!" flüsterte sie leise.


    Ihre Augen wanderten über all die drei Männer. "Was ist passiert?" flüsterte sie heiser. Ceadh konnte merken, dass sie immer noch fiebrig war, aber in jenem Moment schien ihr eher kalt zu sein und sie zitterte leicht. Da der Schmerz des Dolches sie immer noch plagte, wälzte sie sich unruhig auf ihrem Lager herum. Immer wieder mal hob sie ihre Hand als ob sie den Verband an ihrer Brust berühren wollte. Doch im letzten Moment oder wenn Ceadh sie davon abhielt, ließ sie ihre Hand wieder sinken. Ihre Zunge fuhr über ihre ausgetrockneten Lippen und sie sah Ceadh bittend an. "Etwas...Wasser, Ceadh! Bitte...!" murmelte sie in seine Richtung.

  • Sim-Off:

    Zeitebene: Tiberius Durus bei der Vernehmung an Medeias Lager! Personen: Ceadh, Medeia, Tiberius Durus!


    Es waren einige Tage nach dem Attentat ins Land gestrichen. Der Sommer hatte Medeia noch weiter zugesetzt. Nur die geschlossenen Fensterläden, die einigermaßen die Kühle in die Räume der Casa brachten, verhalfen auch Medeia dazu langsam und etwas mehr zu genesen. Immer wieder war sie von Fieberanfällen geschüttelt worden und die Wunde entzündete sich. Der Medicus, der eher von alle dem überfordert war, schickte in den nächsten Tagen auch einen älteren Kollegen. Der ältere Medicus, der wiederum sehr barsch war, konnte jedoch mittels vieler Umschläge, die heißen Säfte aus Medeias Kopf ziehen und ihr die Schmerzen nehmen, mittels einiger Tränke. So wurde es stetig etwas besser mit ihr.


    An jenem Tag als Tiberius Durus sich an der Casatür ankündigte, war Medeia auch das erste Mal länger wach und lag auf den frischen Leinentüchern, für die Ceadh ja sorgte, und aß etwas von der Suppe, die der Medicus als Diät verschrieben hatte. Als die Tür zu ihrem Zimmer aufging blinzelte Medeia und sah zu Ceadh, der bei ihr war. Sie hatte dafür gesorgt, dass ihr Sklave auch in all der Zeit schlafen konnte und ihm ein Lager organisiert direkt in ihrer Nähe. Anscheinend wollte auch Medeia nicht, dass Ceadh zu weit weg von ihr war. Vielleicht weil sie etwas Angst in den Tagen hatte.

  • Durus folgte dem Mann hinauf ins Obergeschoss, wobei er sich die Umgebung genau ansah - eigentlich eine recht anständige Casa...
    Schließlich erreichten eine Tür, hinter der sich vermutlich das Cubiculum von Medeia befand. Die Tür öffnete sich und er trat ein.
    Verwundert stellte er fest, dass ein anderer Bursch der Verletzten Gesellschaft leistete. Die Verletzte sah irgendwie immer noch nicht so gut aus...aber wen wunderte das?
    So trat er an das Bett heran und stellte sich vor
    "Salve, ich bin Manius Tiberius Durus, der Advocatus Imperialis. Ich würde gern einige Fragen bezüglich des Attentats auf dich stellen. Wäre das möglich?"

  • Blass und matt sah Medeia Durus entgegen. Ein freundliches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Sie deutete auf einen Stuhl neben ihrem Bett und stellte das Tablett mit der dünnflüssigen Suppe zur Seite. "Salve Tiberius Durus!" grüsste Medeia ihn. Ihre Stimme klang noch immer etwas gebrochen und schwach, als ob die Wunde immer noch an ihrer Kraft zehren würde. "Setz Dich doch bitte. Und verzeih mir, dass ich derart unschicklich empfangen muss!" Medeia rutschte etwas hoch, wobei ein schmerzhafter Gesichtsausdruck bei ihr erschien als sie sich bewegte. "Wie kann ich Dir diesbezüglich weiterhelfen?"

  • Die Artorierin war äußerst zuvorkommend. Allerdings schien sie noch sehr an ihrer Wunde zu leiden - der Stich war wohl doch recht tief gewesen...
    Auf ihre Forderung hin nahm er auf einem Stuhl Platz und sah sie an.
    "Ich hätte ein paar Fragen an dich. Zum ersten - was vielleicht sogar einige andere Fragen ersparen würde: Weißt du, wer dein Attentäter war?"

  • Sim-Off:

    Zeitebene: Castus, Ceadh und Gabriel mit Medeia! Zwei Tage nach dem Attentat auf dem Forum!


    Gabriel sah, dass es Medeia noch nicht gut ging und er hielt es für besser, doch wieder zu gehen, um sie nicht anzustrengen. Und so schenkte er ihr einfach nur ein Lächeln, sprach ein paar Worte: »Ich wünsche, dass du schnell wieder gesund wirst. Ich komme später wieder.« Und verabschiedete sich dann erst einmal.


    edit: Habe ohne Text gepostet ;)


    Sim-Off:

    Ich gehe erstmal, das ist hier so brechend voll :D

  • Sim-Off:

    Ceadh, Medeia, Gabriel und Castus


    Medeia sah matt in Gabriels Richtung. Ihre Augen glänzenten fiebrig und sie leckte sich über ihre trockene Lippen. Die Frage, die sie noch gestellt hatte, schien Medeia schon längst wieder vergessen zu haben. Einen Moment flackerte es in ihren Augen und sie sah Gabriel verwirrt an. "Gabriel, du hier?" murmelte sie und schloß gleich drauf die Augen. Und schon war sie wieder weggedämmert, so daß sie Gabriels Aufbruch nicht mehr wirklich bemerkte. Denn kurze Zeit später war sie schon wieder in anderen Reichen und wälzte sich unruhig hin und her.

  • Medeia sah Durus stumm an als er ihr die Frage nach der Identität ihres Attentäters stellte. Nachdenklich sah Medeia in Richtung des Fensters und schürzte ihre Lippen. Sie dachte einen Moment darüber nach und schüttelte schließlich langsam den Kopf. "Nein...nein, nicht wirklich. Ich meine, er kam mir schon etwas bekannt vor. Aber ich habe den Mann auf der Rostra nur kurz gesehen!" Medeias Stimme wurde dabei etwas leiser und sie flüsterte dann fast nur noch. "...hauptsächlich den Dolch!" Ihre Augen waren auf ihre Bettdecke und wie in weite Ferne gerichtet. Doch dann riß sie sich wohl davon los und sah zu Durus. "Verzeih, nein, ich kann leider nichts zu dem Angreifer sagen." Etwas zögerlich fragte sie schließlich. "Dann wurde er noch nicht gefaßt. Konnte er vom Forum entkommen?"

  • Durus war etwas enttäuscht, dass Medeia den Attentäter nicht erkannt hatte - aber es gab ja noch die Cohortes Praetoriae und ein paar Hinweise...
    "Ja, er ist entkommen. Er ist in dem ganzen Durcheinander einfach untergetaucht, obwohl die Cohortes Urbanae alles versucht haben.
    Aber mache dir keine Sorgen, wir haben ein paar heiße Spuren."
    Kannst du den Attentäter beschreiben?"

    Das war mehr der Standardspruch als irgendwelche besonderenErklärungen gewesen, aber man wollte ja, dass sich die Bürger sicher fühlten!

  • Medeia sah ihn etwas entschuldigend und lächelnd an. "Es tut mir leid, dass ich Dir nicht weiterhelfen konnte. Ich wünschte, ich könnte es. Die Vorstellung, dass jener Mann noch frei auf den Strassen Roms herum läuft, erschreckt mich sehr. Vielleicht versucht er den Anschlag erneut!" In den Augen von Medeia keimte tatsächlich etwas Angst auf. Aber ihr Gesichtsausdruck blieb recht gefasst. Ihre rechte Hand umgriff jedoch die Decke etwas fester. Doch schnell fasste sie sich und beschäftigte sich auch gedanklich mit Durus Befragung. Medeia schloß kurz die Augen und dachte über seine Frage nach.


    Schließlich öffnete sie ihre Augen wieder und nickte langsam und bedächtig. "Er war etwas größer als ich. Ich konnte einen Moment zu ihm aufschauen. Er hat dunkle Haare, braun oder schwarz und braune Augen...mit einem seltsamen Flackern darin. Und er war schlank, aber trainiert. Aber lange hab ich ihn nicht gesehen, hauptsächlich seinen Dolch. Aber es waren ja viele Menschen dort. Sicherlich kann ihn jemand besser wieder erkennen als ich, oder?" Erneut sah Medeia Durus entschuldigend an. "Was ist denn das für eine heiße Spur, wenn ich fragen darf?" Sie sah Durus fragend an und schien seine Worte auch mehr als nur eine Phrase zu halten.

  • Hm, sie war wohl wirklich keine sonderlich große Hilfe...vielleicht der Leibwächter, der sie verteidigt hatte...
    "Es tut mir leid, aber wir müssen der Spur erst nachgehen und sehen, wie heiß sie ist. Solange darf ich leider nicht darüber reden."
    Die Sache mit den Flaviern war tatsächlich auch keine besonders heiße Spur - eher ein Gerücht!
    "Dein Leibwächter hat den Mann doch niedergeschlagen - ist er vielleicht irgendwo greifbar, damit ich ihn verhören kann?"

  • "Ís. Ja. Ich bin hier.", grollte der Kelte und tauchte ein Leinentuch in einen Bottich kühlen Wassers, um es dann auszuwringen und Medeia zu reichen. "Du kannst mich fragen, nicht verhören", stellte er knapp fest, ehe er sich auf einen kleinen Schemel vor ihrer Liegestatt setzte.

  • Durus hob eine Augenbraue, als der Bursche sich so respektlos an ihn wandte. Offensichtlich war er ein Barbar - er sprach kein sehr geschliffenes Latein.
    "Wie auch immer. Hast du den Mann erkannt beziehungsweise kannst du eine detaillierte Beschreibung von ihm geben?"
    Er hatte schon gar keine Lust mehr, sich mit dem Barbaren zu unterhalten, aber die Pflicht verlangte es eben...

  • "Ich kenne ihn. Neh.. ich kannte ihn. Hab ihn mal kurz auf dem Forum getroffen. Er is klein, wie alle Römer. Und trägt ein kurzes Bärtchen, die Haut is eher dunkel und die Haare auch. Es war kein Dolch, den er trug, sondern.. 'n komisches Schwert, ich hab so etwas noch nie gesehn." Der riesige Kelte stützte seine Ellbogen auf den Knien ab und sah Durus durchdringend an.

  • Gut, das mit Medeia wäre geklärt. Leise schlich er über den hölzernen Boden, aber das Knarzen verriet ihn, so gab er es auf und ging weiter, barfuß, in jeder Hand ein Paar Sandalen. Er befand es unfair. Auch wenn Männer es nie zugeben wollten, eigentlich hatten Frauen sie meistens in der Hand. Und wenn sie dachten, dem sei nicht so, war es nur, weil sie wollten, dass es so gedacht wurde. Hinterlistiges hintergründiges Weibspack mit subtilen Methoden. Oh, wie er seine Frau doch liebte. Es war dunkel, aber seine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und er konnte nun mäßig gut sehen, also fand er sich mehr oder weniger gut zurecht. Mit Medeias Lösung konnte er nun gut leben, eigentlich, befand er. Er öffnete vorsichtig die Tür und stellte die Sandalen nun vorsichtig auf die Anrichte. Den Gürtel lösend, vergewisserte er sich mit einem Seitenblick, dass sie ruhig blieb. Schließlich zog er sich die Tunika über den Kopf, löste sich von seinem Lendenschurz und gesellte sich zu ihr in das weiche Bett.

  • Durus sah überrascht auf, als der Barbar ihn beschrieb.
    "Würdest du ihn wiedererkennen? Beziehungsweise...was bedeutet 'kannte'? Ist er bereits tot?"
    Mit "'n komisches Schwert" konnte Durus nichts anfangen, da er keine Idee hatte, was der Bursche meinte.

  • Stille herrschte in dem Raum und Corvinus konnte wohl Hypathias leises, ruhiges Atmen vernehmen, ansonsten drang kein Laut von ihr an sein Ohr.


    Sie begwegte sich auch nicht, als er sich zu ihr gesellte, ihr Rücken war und blieb ihm zugedreht und lediglich ihre schlanke Silouette war unter dem Laken deutlich abgezeichnet.


    Innerlich seufzte sie leise. Sie konnte sich gut vorstellen, wie stolz ihn diese Aufgabe gemacht hätte. Aber ein solches Haus? Nein, das war wirklich zuviel des Guten. Eine einfacher Taberna, dagegen hätte sie niemals etwas eingewendet, aber als Dienerin Iunos, wie konnte sie da die Augen schließen? Und selbst wenn sie sich nicht der Göttin verschrieben hätte... herrjeh, hatten die Römer denn diesbezüglich keinerlei Anstand? Als ob eine Frau nicht genug wäre für einen Mann. Aber nein, jeder durfte sich mit so vielen Frauen vergnügen, wie er es für richtig hielt und die Frau musste es stumm dulden. Und nahm sie sich das gleiche Recht heraus, war sie eine Schlampe und Hure und Schlimmeres. Sie war sich sicher, dass sie keinen Grund hatte, eifersüchtig zu sein. Dass sie es doch war, ein wenig, nun, das war wohl nur menschlich, auch andere Mütter hatten schöne Töchter und irgendwann würde wohl selbst der liebendste Gatte sich den Versuchungen nicht mehr widerstetzen können...
    Aber irgendwie tat ihr ihr Gatte leid. Nein, sie bereute nicht, ihn so angefahren zu haben, das hatte er sich redlich verdient. Und sie würde auch keinen Rückzieher machen. Auch wenn er es nur gut meinte. Auch wenn er trotzdem ihr ehrbarer, geliebter Gemahl sein würde. Vielleicht sollten sie einfach einmal beide darüber schlafen?


    Doch brannte ihr jetzt doch noch eine Frage auf den Lippen, und die wurde sie nach einer Weile des Schweigens auch los, jedoch ohne sich zu ihrem Gatten umzudrehen. Leise, doch hellwach erklang ihre Stimme im Dunkel:


    "Was hat sie gesagt?"

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