Archiv der alten Casa | Der Eingang, Tabernae, Vor der Strasse, die alte Casa- vor dem Brand

  • Einen der großen leerstehenden Räume hatte Corvinus dazu "missbraucht", um den Weinkelter aufzustellen, den er von einer hübschen Frau auf den Trajansmärkten gekauft hatte. Er hatte sie begleitet, mit ein paar Sklaven gingen sie an das Werk, den Kelter auseinanderzunehmen und auf einen Ochsenkarren aufzuladen. Corvinus kaute an einem Grashalm und sah den Sklaven zu, wie sie die große Gerätschaft mit Seilen am Karren sicherten, dann gingen sie gemeinsam los, zur Casa Artoria. Der Raum war nur ein wenig verstaubt, aber das konnten zwei der frisch gekauften Sklaven erledigen. Nikos und Sidanal hießen sie, ein Spartaner und ein Karthager. Rasch fegten sie den Raum aus, dann trugen sie gemeinsam mit Corvinus die Einzelteile hinein und bauten den Kelter zusammen. Das Geld für diverse Regale und Kisten fehlte nicht, irgendwo mussten ja die Trauben, die Gewürze und alles andere, was man benötigte, gelagert werden. Andere Gerätschaften wurden hereingebracht, während Corvinus ein großes Holzschild zur Seite nahm und die römischen Buchstaben in das Holz schnitzte, um sie schließlich mit Ruß schwarz zu färben. So hängte er zwei Schilder auf - eines draußen sichtbar, um eventuelle Käufer zu locken und eines drin, über dem gemauerten Eingang des Raumes, in dem der Kelter stand. Die Tür daneben führte direkt hinab zum Weinkeller.






    ~* Unter anderem befindet sich hier auch der Geschäftsraum des Kelters. Viele Regale sind im Hintergrund zu sehen und ein hölzerner Kelter, mit dem der Saft aus den Trauben gepresst wird. Im Vordergrund steht ein kleiner Tresen, an dem man sicher rasch bedient wird *~

  • Marcus Artorius Uranius ging langsam auf die Casa zu, er war unsicher wie man ihn wohl empfangen würde, schließlich hatte er Rom seit fast 40 Jahren nicht mehr Betreten.


    Nach einem Streit mit seinem Vater war er wutentbrannt aus dem Haus gestürmt und hatte geschworen nie wieder einen Fuß auf die Straßen seiner Heimatstadt zu setzen.


    Urianus schüttelte zornig den Kopf, wusste er doch, dass er wohl nie wieder eine Chance auf Rückkehr bekäme, würde er sich jetzt umdrehen und gehen. Schließlich hatte er die meiste Zeit seines Lebens verschenkt, bloß weil er nicht über seinen Schatten springen und seinen Schwur brechen konnte.


    Entschlossenen Schrittes überwand er die letzten Meter bis zur Tür.

  • Geschäftig war der Betrieb vor der Casa. Mancherlei Leute kamen zum Torcular um Wein zu kaufen und ein Sklave, der vielleicht nur ein klein wenig jünger als Uranius sein mochte, lenkte gerade einen Ochsenkarren durch den Eingang der Casa, worauf er von einem Hund fröhlich bellend und schwanzwedelnd begrüßt wurde. Ein hübsches junges Mädchen, Marcella, hielt eine Amphore in ihren Händen und sah ihm nachdenklich lächelnd zu.


    Corvinus saß mit seiner Liebsten Hypathia in Sichtweite des Eingangs und diskutierte. Allgemein gab es ein recht friedliches Bild ab und dürfte Uranius zum [Vestibulum] Eingang führen.

  • Uranius zögerte kurz, scholt sich innerlich einen Narren, und klopfte andie Tür, wobei er sorgfälltig darauf achtete der Klinke nicht zu nahe zu kommen. Ein Bekannter aus den Wüsten Africas hatte im beigebracht, das das Unglück brächte und Uranius wollte ja kein Risiko eingehen...

  • Als er das Pochen vernahm, näherte sich der hünenhafte Kelte der Porta und öffnete sie schließlich, Uranius kurz musternd. Er hob die Braue, richtete sich ein wenig auf, fragte aber schließlich mit nicht abweisender Stimme.


    "Salve. Wer bist du und was ist dein Begehr?"

  • Andere hätte die hochgewachsene Gestalt des Galliers wohl eingeschüchtert, doch Uranius, der in seinen "Verlohrenen Jahren" viel mit diesem starken Volk in Kontakt gekommen war, gewann aus der bekannt wirkenden Gestalt neue Zuversicht:


    "Mein Name ist Marcus Artorius Uranius, es ist lange her, das ich das Haus meiner Gens verlassen habe, daher wird mich kaum jemand kennen, doch nun bin ich des daseins ohne Familie überdrüssig und hoffe das man mich trotz allem freundlich in eurem Haus aufnimmt."

  • "Oh", machte der Sklave und sah ihn noch einmal nachdenklich an. Schließlich öffnete er die Porta. "Folge mir." und führte ihn in das Atrium, wo Corvinus und Hypathia angeregt über etwas sprachen...

  • Sim-Off:

    Neue Zeitebene


    Langsam näherte sie der Wagen die Casa. Imperiosus hatte fast schon den Anblick vergessen. Nun schaute er kurz zu Titiana, für die das alles neu war. Sie schaute die ganze Zeit nach links und rechst, wahrscheinlich hatte sie nicht erahnt, wie schön die Straße war, in der er lebte. Gleich würde sie sicherlich die Verwandten von ihm treffen, falls sie denn in der Casa waren. Endlich kamen sie an und Imperiosus half Titiana vom Wagen, darauf gingen sie zum Eingang und Imperiosus wartete darauf, dass Marcella ihnen die Türe öffnen würde.

  • Marcella beeilte sich, damit sie schnell zur Türe kam, schlielich wollte sie ihren Herren nicht lange vor der Türe stehen lassen. "Ich werde das Gepäck nach oben bringen." sagte Marcella schnell, nachdem die Türe offen war.


    Nun ging sie wieder zum Wagen und holte das Gepäck von Imperiosus, dass sie sofort in sein Cubiculum gebracht hatte. Nachdem sie das gemacht hatte, holte sie das Gepäck von Titiana, welches sie in ein leeres Cubiculum brachte.

  • Titiana schaute sich die ganze Zeit um, sie war ein wenig aufgeregt, denn alles war so neu für sie. Als sie endlich ankamen, öffnete ihnen Marcella die Türe, wie es sich für eine Sklavin gehörte. Titiana betrat mit Imperiosus die Casa. Sie wusste nicht, wohin sie gehen würde, doch der Weg war weit gewesen und Titiana hatte ein wenig Hunger bekommen.

  • Am Tag, der ihm in der Einladung mitgeteilt worden war, machte sich Callidus auf den Weg zur Casa Artoria. Die gesellschaftliche Stellung als Comes war recht angenehm, musste er doch erfahren, dass man so hier und da eingeladen wurde. Nach dem angenehmen Gespräch mit Iulia Helena, nahm er auch die Einladung des Artorius Corvinus, des Magistraten Ostias, gern an. Eine Weinverkostung war zudem natürlich ein willkommener Grund, hatte Callidus doch von Quellen erfahren, dass der Artorier ein eigenes Weingut besaß und der Tropfen seiner Trauben einen guten Ruf.
    So kam Callidus an die Tür und klopfte an.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Was für ein Tag. Heute sollte er abreisen, wurde ihm gesagt und noch war nichts davon zu merken. Aber gut, man tut hie und da seine Pflicht und so war es auch, als er das Pochen an der Porta hörte. Die Tür öffnete sich langsam und ein hochgewachsener Sklave machte sich darin breit, Callidus einer kurzen Musterung unterziehend. Dass heute ein Besucher empfangen wurde, wusste er und so zog er die Schultern straff und senkte den Blick auf Callidus hinab.


    "Salve. Du wünscht?"

  • Callidus musterte den mann skeptisch. In der domus Aeliana waren solche Sklaven nicht notwendig, dort bewacht Nakhti die Pforte, und der war deutlich von anderer Statur; jedoch musste man zuerst ja auch an der Garde des Kaisers vorbei. Hier in der Stadt schien das anders, denn schon bei Iulia Helena war die Person des ianitor von gewaltiger Gestalt.


    > Salve, mein Name ist Marcus Aelius Callidus, Comes Italias, ich bin Gast deines Herrn, Artorius Corvinus. <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • "Gut. Ich führe dich in den hortus.", antwortete der Sklave und führte Callidus durch das Atrium am Triclinum vorbei in den Hortus, der im hinteren Teil der Casa gelegen war.

  • Die Sonne nahm gerade ihren Lauf, Apoll lenkte seinen Wagen den Horizont hinab und tauchte Rom in das wunderschöne Rot des Abends. Tagsüber durften keine schweren Karren durch die Straßen fahren, so musste er immer warten bis die Dunkelheit in der Straße vor der Casa war, ehe Cillian mit seinem Karren heimkehrte. Corvinus war wieder einmal nach Rom heimgekehrt, stand vor der Porta der Casa Artoria und betrachtete gedankenverloren ein goldenes Geschmeide, das er sich vom Gewinn des Weinbetriebes abgespart hatte, um seiner Hypathia eine Freude zu machen. Oh und wie sie sich freuen würde. Sie hatte ihm zwar noch nichts gesagt, aber er erkannte das leichte Bäuchlein, das sie hatte, schon und er freute sich sehr auf sein erstes Kind. Nunja, eigentlich genauer genommen ihr erstes Kind, aber er hatte ja auch seinen kleinen Beitrag dazu geleistet.


    Während er noch so vor sich hin sinnierte und durchkalkulierte, inwieweit er sich das Kind überhaupt leisten konnte, sah er mit sachtem Lächeln die Straße hinab. Auch wenn er kein magistratus in Ostia mehr sein würde, würde der Betrieb doch fast immer genug Geld abwerfen, mehr Sesterzen, als die meisten Römer eigentlich zur Verfügung hatten. Er war Risiken eingegangen, hatte viel Arbeit und Fleiß hineingesteckt und war nun ziemlich stolz darauf, dass Vinum Vesuvio mehr oder minder bekannt wurde. Zumindest zeigten ihm das die Absätze. Ob er in der Acta etwas darüber schreiben dürfte? Wobei.. dann hieße es, er würde nur seinen Wein lobpreisen und den der Konkurrenz in den Boden kritisieren. Naja - vielleicht würde er das ja auch tun. Wieder sah er die Straße entlang.

  • Umherschlendern nannte man das wohl was sie hier grade machte, aber ihr fiel nichts besseres ein was sie mit ihrer freien Zeit machen sollte. Die Striemen auf ihrem Rücken taten hin und wieder immer noch weh auch wenn sie sehr gut am verheilen waren, denn bis jetzt hatte sie nie wieder die Peitsche zu spüren bekommen, aber sie hatte ihm auch keinen Grund mehr gegeben etwas zu tun was ihr weh tun könnte. Sie hatte niemanden mehr einen Grund gegeben. Auch an den Gedanken, dass sie nun einen neuen Herrn hatte, hatte sie sich schnell gewöhnt, denn noch war sie ja in der Nähe von Curio und das war das einzige was sie wollte. Sie war sich nicht einmals icher ob er eigentlich wusste was sie für ihn empfand, aber vielleicht spielte das auch keine wirklich große Rolle.


    Die Sonne war am untergehen und sie war nun auf dem Weg zurück in die Casa, denn im Dunkeln sollte man ja nicht mehr auf der Strasse rumlaufen, weder als freie Frau noch als Sklavin, aber etwas forderte nun ihre ganze Aufmerksamkeit als sie das Blinken und Schimmern in einer Hand sah. Es war eine Männerhand die etwas sehr ansehnliches in dieser hielt. Cicinne war absolut keine Diebin, naja wenn man davon absah, dass sie in der Casa ab und an schon das ein oder andere mal lange Finger gemacht hatte, hatte sie es sich bis jetzt noch nicht gewagt auf der offenen Strasse ihr Glück zu versuchen. Sie kam von hinten beziehungsweise seitlich hinten und hätte vielleicht sogar ganz gute Möglichkeiten ihm das glitzernde Etwas aus der Hand zu reißen. Langsam kam sie näher und näher und als sie ihn fast erreichte rannte sie die wenigen Schritt los um es ihm aus der Hand zu schnappen und dann einfach weiterzurennen. Vielleicht war er ja viel zu perplex um etwas zu unternehmen und sie vielleicht viel zu schnell ....

  • War er das? War das Cillian? Corvi war neugierig auf den Absatz, den er auf den Märkten gemacht hatte und spähte die Straße hinab, als er einen Ruck an seiner Hand spürte und ihr fast nachgegeben hätte, fast hätte er sein Gleichgewicht verloren und wäre hingefallen. Als er die zierliche Hand sah, welche das goldene Geschmeide, das eigentlich für seine Frau bestimmt war, in der Hand hielt, fackelte er nicht lange und griff nach ihrem Handgelenk, packte sie fest und versuchte sie zu sich zu ziehen. Was zum.., fluchte er innerlich und drehte sich auf der Ferse herum, um sie kurz zu betrachten - und war überrascht. Seit wann waren so hübsche junge Mädchen in Rom auf Raubzug?


    Er sah sich kurz nach links und nach rechts um, ehe er einen Gedanken fasste und sie auf die Porta hindrängte. Wer wusste schon, was die Stadtkohorten mit solchen Mädchen anstellten? Nein... das würde er selbst in einem Gespräch klären. Laut knarzend öffnete sich die Tür.

  • Die Haare wehten ihr ins Gesicht und der Ruck den sie spürte, als er ihr Handgelenk packte trieb ihr fast die Luft aus der Lunge und sie schleuderte herum. In ihren meerblauen Augen konnte man die Überraschung erkennen die sie heimsucht, als sich die Finger des Mannes fast in ihre Gelenke zu bohren schienen, zumindest hatte sie das Gefühl und als sie soe rumgerissen wurde spürte sie auch wieder ein Ziehen am Rücken welches sie ja schon so vermisst hatte. Es fielen keine Worte aber die Gesten und Blicke sagten schon alles und sie konnte spüren wie es ihr schwer fiel wirklich Atem zu holen so schnell schlug ihr Herz, dass es sich fast dabei am überschlagen war.


    Was geschah nun? Sie spürte wie er sie auf einmal zu der Porta drängte und ihr kamen die schlimmsten Bilder in den Kopf die sie sich vorstellen konnte. Erst jetzt als sie vor ihm her stolperte und die Tür hörte begann sie sich gegen ihn zur Wehr zu setzen und versuchte seinen Griff zu lösen der sich eisern um ihr Handgelenk geschlossen hatte. Ihre anderen Finger versuchten die seinen weg zu bekommen und Cicinne begann auch an ihrem Arm zu zerren und sich gegen ihn zu stemmen, denn sie wollte nicht in das Innere dieser Casa gelangen. "Hey, lass los" rief sie etwas hilflos aus.

  • Im Rot des Sonnenuntergangs mochte Corvis sonst so freundliches Gesicht vielleicht ein wenig unheimlich wirken, doch er schmunzelte nur flüchtig und drückte sie weiter gen Porta. "Ich werde dir nichts tun.", meinte er etwas leiser und schob sie durch die Tür. "Oder ist dir lieber, ich rufe die Cohortes Urbanae?" Ein leises Brummen ertönte und er ertappte sich fast dabei, in diesen Augen zu verlieren. Doch der Gedanke an Hypathia erstickte das im Keim und er nahm ihr mit der linken Hand das goldene Geschmeide aus den Fingern, während er sie weiter durch die Porta drängte, die große Tür hinter sich schloß und sie in eine der Seitennischen schob, sie sacht gegen die kühle Steinmauer drückte - aber nicht so, dass es wirkte, als würde er sie festhalten.


    "Machst du so etwas öfters? Wie ist dein Name?", fragte er und atmete scharf durch, sie mit leicht geschlitzten Augen musternd. Sie schien Schmerzen zu haben und so ließ er etwas lockerer, aber nicht zu locker - er war nicht naiv und sie konnte das durchaus vorspielen, das wusste er. Er kannte diese Sorte Mädchen zur Genüge und die meisten spielten die Hilflose, wenn sie sich etwas erhofften - wie zum Beispiel, um zu entkommen. Die Casa selbst wirkte ruhig, aber sauber und ordentlch und gut gepflegt. Pflanzen verschönerten das Bild und altes Mosaik schien den Boden zu bedecken, die Wände waren mit dezenten Fresken bemalt.

  • Alleine schon für diese Frage hätte man ihn schlagen sollen, was sie sich aber ausnahmsweise nicht wagte und sicher auch gar keine Gelegenheit dazu hatte. Sicher sie war ganz versessen darauf von den Corhorten gefangen genommen zu werden und dann eine schöne dicke Strafe zu bekommen.Schmerzhaft musste sie da an Curio denken, der doch immer so sanft gewesen war. Da merkte man, dass man jemand anderen niemals trauen konnte und so traute sie auch nicht dem Fremden, dass er ihr nichts tun würde. Immer noch völlig neben sich ließ sie sich durch die Tür schieben und immer weiter bis sie gegen die kühle Wand kam, was ihr allerdings im ersten Moment mehr Schmerz als Abkühlung bereitete. Was hatte sie sich nur gedacht das hier zu machen?


    Vergebens versuchte sie an ihm vorbeizusehen, aber sie schaffte auch dies nicht und wich nun wenigstens seinem Blick aus indem sie auf den Boden schaute. Ja sie würde nun versuchen zu spielen und wenn sie lügen musste, aber sie wollte nicht, dass jemand oder vielleicht sogar wer bestimmtes hier von erfuhr. Ihr Herz schlug heftig in ihrer Brust und sie wollte etwas von der Wand weg wegen ihrem Rücken, nur wenige Zentimeter würden schon genügen, das wusste sie.


    Spiel das unschuldige Mädchen sagte sie sich selbst und nahm langsam ihren Blick wieder nach oben, dass er ihr in ihre blauen Augen blicken konnte. Sie wusste wie sie einen ganz unschuldigen Blick aufsetzen konnte und diesen nutzte sie auch jetzt. "Nein es war das erste mal ich muss doch etwas essen und nun ... ja.... bitte es tut mir leid..... aber ich kann doch nicht auf der Strasse.....verstehst du?"


    Ihren Namen ließ sie wissentlich aus und sie unterdrückten ein Lächeln was ihr ziemlich schwer fiel. Cicinne war gespannt wie er reagieren würde auf ihren unschuldigen Blick.

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