Selbstverständlich, ist ja meine Pflicht.
Kalenderpraesentation
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"Ihr solltet langsam an euren Rang und euren Stand denken, Colonus.
Dies ist die Regia Trajana und ihr seid hier allerhöchstens Gast. Ich würde diese Entscheidung nicht aus den Händen des Imperators nehmen wollen" flüsterte ich ihm zu -
Und du solltest meinen Pater nicht zurechtweissen, ich habe als Senator und Praefectus und Mitglied der Albata jederzeit Zugang zur Regia. Er ist in meiner Begleitung.
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"Es war ein Hinweis dem Imperator nicht vorzugreifen, werter Senator.
Doch wenn euer Pater es tun will so habe ich weder die Macht noch den Willen ihn zu hindern" -
Niemand greift vor. Er hat nur erwähnt dass ich ein Kalendergesetz einbringen will. Du wirst das ja sicherlich unterstützen und Antistes auch, oder? Und da religiöse Aspekte miteinfliessen, sollten wir es im weissen Haus ausgiebig diskutieren.
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"Mein Lehrer Antistes ist sicher hocherfreut, daß Ihr seine Arbeiten vor den Senat bringen wollt. Wenn ich mich recht erinnere hatte der Imperator aber auch angedacht dies als Dekret selbst zu regeln."
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Das ist möglich. Per Decret brauch er sicher nicht den Senat.
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[SIZE=7]Bei den geheiligten Riten unserer Vorfahren,[/SIZE]
habe ich bei diesem Gerede nicht verstanden wie der Imperator entschieden hat. Seit bitte ruhig und hört ihm zu! -
Man meldete mir, dass des Praetors Gerichtssaal von Dazwischengeplärre gestört wurde, ihr könnt Euch sicher, sein, dass ich dies hier nicht dulde.
Erst interessiert sich niemand für die Religion und nun balgt man sich um Kompetenzen und Arbeit. Wollt ihr einander ausstechen oder die Sache vorantreiben?
Ihr seid doch über die Albata verbunden, teilt Euch die Arbeit oder separiert sie in verschiedene Bereiche, die dann jeder alleine macht.
Was hat wer geplant und was ist wie weit gediegen?
Doppelarbeit ist genauso schädlich wie keine. -
Oryxa ist meines Erachtens bei der Prasina, einer Christen duldenden Partei.
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[SIZE=7]Bei den geheiligten Riten unserer Vorfahren,[/SIZE]
meine Planungen zum Kalender habe ich vorgetragen. Die anderen Monate sind soweit vorbereitet, ein paar kleine Änderungen werden nach Absprache mit dem Imperator aber noch hinzukommen. Wie bereits mit dem Imperator besprochen wird meine Schülerin den Gesetzentwurf nach meinen Vorgaben ausformulieren. Sie ist zwar nach der Geburt in der Prasina, nach dem Geiste aber so religiös wie die Albata und so kaisertreu wie die Veneta. Das Angebot des Praefecten, meinen Gesetzesvorschlag vor den Senat zu bringen will ich mit Freuden annehmen. Näheres wollen wir in der Factio besprechen falls mich den endlich jemand in diese aufnehmen sollte. -
Ich habe dich heute aufgenommen. ich hoffe es ist schon veranlasst worden. Eine Prasina können wir in diesem Projekt sicherlich nicht dulden. Sie darf aber jederzeit dort austreten.
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Danke für die Erlaubnis mein Schicksal zu bestimmen, Colonus. Doch lasst mich anmerken, daß ihr euch in zwei Dingen irrt. Erstens ist meinem Lehrer zumindest noch nicht das Emplem der Albata zugewiesen worden. Und zweitens ist dies die Regia des Imperators. Ich denke hier bestimmt immer noch Lucius Ulpius Iulianus wer bei einem Projekt geduldet wird und wer nicht. Oder seht Ihr das anders, Praefect Marcellus?
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DIe Anfrage zu seiner Aufnahme liegt schon längst in den Händen der Zuständigen.
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Zitat
Marcellus Vesuvius Macrinius dixit:
Oryxa ist meines Erachtens bei der Prasina, einer Christen duldenden Partei.Und wir sind ein Christen duldender Staat, Praefect.
Ich habe mir eben deutlich Streitereien hier verbeten, ich hoffe für Euch, dass ich nicht noch deutlicher werden muss.
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Weiss der Staat wer ein christ ist oder wer mit den christen zusammen sind. Wenn nund die alte und wahre Religion von uns zerstört wird, wie soll unserer Staat leben. Der Staat ist doch mit unserer wahren religion vereint. Ohne dieser Religion fehlt eine wichtige Säule in der Geselschaft und im Staat. Mein geliebter Kaiser und alle Bürger des Imperium.
Ich rufe auf alle Bürger sich zu der wahren religion zu bekennen und wieder eine Opfer oder ein Gebet zu spenden. Wenn auch nur die Gens dieses tun.
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[SIZE=7]Bei den geheiligten Riten unserer Vorfahren,[/SIZE]
habt ihr zwar recht, doch dies ist der falsche Ort und der falsche Zeitpunkt für Deine Worte. Ich werde nun gehen und mit der Arbeit am Kalender fortfahren.
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