Reatinus hatte sich mittlerweile auch schon eingekriegt. Natürlich konnte er den tragischen Tod seines Neffens nicht einfach so wegstecken. Das brauchte seine Zeit, alles zu verdauen. Der Gang zur Türe dauerte diesmal etwas länger als sonst. Er öffnete die Türe und erblickte Valerian, der die Geschehenisse im Valetidunarium hautnah miterlebt hatte. Der Centurio wollte jedoch nicht darüber sprechen und ging gleich zur Sache. Was sollte er denn sonst tun...?
"Salve, Legionarius. Was ist los?", fragte er den Mann.