[Habitatio] Centurio Servius Artorius Reatinus

  • Reatinus hatte sich mittlerweile auch schon eingekriegt. Natürlich konnte er den tragischen Tod seines Neffens nicht einfach so wegstecken. Das brauchte seine Zeit, alles zu verdauen. Der Gang zur Türe dauerte diesmal etwas länger als sonst. Er öffnete die Türe und erblickte Valerian, der die Geschehenisse im Valetidunarium hautnah miterlebt hatte. Der Centurio wollte jedoch nicht darüber sprechen und ging gleich zur Sache. Was sollte er denn sonst tun...?


    "Salve, Legionarius. Was ist los?", fragte er den Mann.

  • "Salve, Centurio", grüßte Valerian und salutierte vor seinem Centurio. "Ich bitte um Ausgang für den heuten Nachmittag und Abend. Und... ich bitte um die Erlaubnis, auch etwas trinken zu dürfen. Ich habe nicht vor, mich zu betrinken, doch einen oder zwei Becher Wein... möchte ich trinken dürfen, wenn Du nichts dagegen hast." Er wußte nicht mal, ob sie wirklich etwas trinken würden. Doch er hatte das Gefühl, daß es vielleicht helfen konnte, wenn sie doch feststellen sollten, daß der unterschiedliche Rang für Beklemmung sorgte.

  • Nicht lange hatten Drusus und Valerian von dem Valetudinarium bis zum Officium des Schreihalses gebraucht. Nun standen sie beide vor der Tür der Unterkunft. Der Iulier zögerte kurz, atmete noch einmal tief durch und klopfte schließlich dreimal kräftig an. Anschließend wartete der Nachwuchsschreihals auf eine Rekation seines Vorgesetzten. Wie er wohl reagieren würde?

  • Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian
    "Salve, Centurio", grüßte Valerian und salutierte vor seinem Centurio. "Ich bitte um Ausgang für den heuten Nachmittag und Abend. Und... ich bitte um die Erlaubnis, auch etwas trinken zu dürfen. Ich habe nicht vor, mich zu betrinken, doch einen oder zwei Becher Wein... möchte ich trinken dürfen, wenn Du nichts dagegen hast." Er wußte nicht mal, ob sie wirklich etwas trinken würden. Doch er hatte das Gefühl, daß es vielleicht helfen konnte, wenn sie doch feststellen sollten, daß der unterschiedliche Rang für Beklemmung sorgte.


    Der letzte Ausgang, den Reatinus gewährt hatte, war bei Severus. Er zögerte ein wenig, ob er es auch bei Valerian tun sollte. Es kamen Gedanken auf, an die der Centurio überhaupt nicht denken wollte. Die Leiche seines Neffen. Bilder schossen ihm durch den Kopf, die er mit aller Kraft zu verdrängen versuchte. "Ich... ähm... ja.", gab er letztendlich stutzig zur Antwort, "Komm erstmal rein.".


    Somit führte Reatinus den Quintilier bis vor seinen Schreibtisch. Auf diesen stapelten sich Schriftrollen und Wachstafeln, die sich Reatinus noch nicht einmal angesehen hat. Wie konnte er nur schreiben? Er hatte an zu viel anderes zu denken.


    "Also gut. Du darfst trinken, aber ich will dich nicht besoffen sehen, dass du morgen mit einem Kater rumrennst, verstanden, Legionarius?!", erklärte Reatinus, wieder ernst wirkend. Durch die Aktion im Valetidunarium musste er zu erkennen geben, dass er seine Autorität und Strenge nicht verloren hat. Somit nahm er eine frische Wachstafel und sein Stilus zur Hand.



    Ausgangsgenehmigung


    Hiermit gestatte ich Legionarius Quintilius Valerian Ausgangsgenehmigung. Der Soldat hat rechtzeitig vor Schlafenszeit zurück zu sein und nicht betrunken zurück zu kommen. Widrigkeiten und unsachgemäße Zustände sind umgehend bei mir zu melden!




    Servius Artorius Reatinus


    "Noch Fragen, Legionarius?", erkundigte sich der Centurio, während er Valerian die Wachstafel reichte. Es war schon verwunderlich, warum er so oft Ausgang gab...

  • Zitat

    Original von Tiberius Iulius Drusus
    Nicht lange hatten Drusus und Valerian von dem Valetudinarium bis zum Officium des Schreihalses gebraucht. Nun standen sie beide vor der Tür der Unterkunft. Der Iulier zögerte kurz, atmete noch einmal tief durch und klopfte schließlich dreimal kräftig an. Anschließend wartete der Nachwuchsschreihals auf eine Rekation seines Vorgesetzten. Wie er wohl reagieren würde?


    Als es an der Tür klopfte, lief Reatinus emsig zur Türe. Zu tun gab es eh nicht sehr viel, hier und da von einigen Schriftrollen abgesehen. Er war schon gespannt, wer es sein könnte, aber das sollte sich in einigen Sekunden herausstellen. Schließlich bekam man als Centurio immer wieder Besuch. Er riss die Türe auf und sah seinen Optio. Was er wohl wollte?


    "Salve, Optio!", grüßte der Schreihals seinen Stellvertreter, "Wie kann ich dir helfen?".

  • Wie immer öffnete der Artorier höchstpersönlich die Tür seines Officiums. Auf Drusus wirkte das immer noch ein wenig seltsam, er war irgendwie immer noch an den Burschen des Petroniers gewöhnt. Aber das war ja Reatinus Sache ob er selber seine Türen öffnete oder jemanden dazu anstellte. "Salve, Centurio!", grüßte der Iulier den Schreihals ordnungsgemäß. "Es geht um Lupus, wir haben ihn ja auf deinen Befehl ins Valetudinarium gebracht und wollten dir darüber Bericht erstatten." Ernst blickte der Nachwuchsschreihals seinen Vorgesetzten an, ob er sie wohl hineinlassen würde?


  • Valerian folgte seinem Centurio in dessen Unterkunft und wunderte sich über die Stapel auf dem Schreibtisch. Sonst hatte es hier immer sehr ordentlich ausgesehen. Anscheinend war der Centurio doch noch ziemlich durch den Wind. Und fast hatte Valerian ein schlechtes Gewissen, weil er ihn wegen solch einer Banalität belästigte.


    "Ich habe verstanden, Centurio", bestätigte Valerian ernst und meinte es auch wirklich so. Er hatte nicht vor, sich um den Verstand zu trinken.


    "Ich danke Dir, Centurio. Und nein, ich habe keine Fragen mehr." Er salutierte nochmal und verließ dann mit einem "Vale" das officium des Artoriers.

  • Zitat

    Original von Tiberius Iulius Drusus
    Wie immer öffnete der Artorier höchstpersönlich die Tür seines Officiums. Auf Drusus wirkte das immer noch ein wenig seltsam, er war irgendwie immer noch an den Burschen des Petroniers gewöhnt. Aber das war ja Reatinus Sache ob er selber seine Türen öffnete oder jemanden dazu anstellte. "Salve, Centurio!", grüßte der Iulier den Schreihals ordnungsgemäß. "Es geht um Lupus, wir haben ihn ja auf deinen Befehl ins Valetudinarium gebracht und wollten dir darüber Bericht erstatten." Ernst blickte der Nachwuchsschreihals seinen Vorgesetzten an, ob er sie wohl hineinlassen würde?


    Valerian war einen halben Schritt zurückgetreten, als Drusus an die Tür klopfte. Mußte ja schließlich alles seine Ordnung haben, nicht wahr? Als der Centurio dann die Tür öffnete, salutierte er und grüßte ebenfalls mit einem "Salve, Centurio." Allerdings war er dabei recht zurückhaltend und überließ es auch dann erst einmal Drusus, Bericht zu erstatten.

  • "Salve, Milites!", grüßte der Centurio, als er sowohl seinen Optio als auch Valerian erblickte. Die Berichterstattung kam gerade richtig, denn der Centurio hatte nicht mehr so viel Schreibkram, wie bis vor einigen Tagen. "Ich verstehe.", nickte Reatinus, "Kommt erstmal rein. Dann könnt ihr mir über den Zustand von Probatus Terentius berichten. Ich möchte wissen, wie es dem Probatus geht.", erzählte Reatinus im Geschäftston. Man merkte trotz des Tons, dass ihm der Zustand seiner Soldaten wichtig war. Schließlich war er in dieser Centuria der Vorgesetzte.

  • Drusus kam der Aufforderung seines Centurios natürlich sofort nach und betrat dessen Unterkunft. Der Iulier sammelte kurz seine Gedanken, atmete tief durch und begann dann dem Schreihals Bericht über Lupus zu erstatten. "Nun ja, Centurio", begann der Nachwuchsschreihals ein wenig zögerlich. "Man kann nicht gerade behaupten, dass es ihm gut geht. Er ist zwar als wir ihn im Valetudinarium eingeliefert haben wieder aus seiner Bewusstlosigkeit aufgewacht, wenig später allerdings wieder in dieses Stadium verfallen um dann wieder aufzuwachen. Sein Zustand ist also ein wenig labil. Der Medicus hat gemeint, dass er noch ein paar Tage im Valetudinarium bleiben wird." Fragend blickte er zu dem Quintilier, ob der noch etwas ergänzen wollte/konnte.

  • Aufmerksam hörte Reatinus zu, während der Optio ihm den Zustand des Probatus schilderte. Die erste Frage, die ihm durch den Kopf schnellte, stellte er auch sofort. "Wird der Probatus wieder genesen? Oder ist sein Leben am seidenen Faden?". Was die Männer des Petroniers da angerichtet haben, war sehr hart. Warscheinlich müsste er nächstes Mal bei der Centuria V anklopfen. In der ersten Centurie der ersten Cohorte schienen die Soldaten regelrechte Kampfmaschinen zu sein. Da konnte man vom Glück reden, dass sich der gesundheitliche Zustand der IV. Centuria nicht zu sehr verschlechtert hat.
    "Wissen die Verwandten des Terentiers schon bescheid?", schließlich befanden sich Primus und Alienus auch in derselben Legion. Es war nicht ganz unwichtig, dass die Verwandten bescheid wussten.

  • Valerian nickte zu der Berichterstattung von Drusus. Und als der Centurio weitere Fragen stellte und Drusus ihn so auffordernd angesehen hatte, antwortete er eben auch. In der Hoffnung, daß ihm dies nicht als vorlaut oder unpassend ausgelegt würde. "Eine Gefahr für sein Leben scheint nicht zu bestehen. Und zumindest Primus weiß schon Bescheid, er kam gerade zufällig ins valetudinarium, als wir Lupus dort ablieferten. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann wollte er direkt danach Tribun Terentius aufsuchen."

  • Der Centurio nickte erleichtert, obwohl man ihm diese Erleichterung nicht ansehen konnte. In der Regel war Reatinus ein recht undurchschaubarer Mann, der sich nicht oft durch Gesichtsausdrücke verriet. "Gut, milites. Wenn der Tribun doch nicht davon weiß, setzt ihn in Kenntnis, verstanden?", befahl Reatinus zackig und erkundigte sich nach weiteren Informationen, "Gibt es sonst etwas, was ich wissen sollte?". Reatinus nahm wie so oft seine stramme Haltung ein, die ihn groß und wichtig werden ließ. Kein Wunder, dass er dies auch gerne tat. Er übt eine solche Haltung regelmäßig.

  • Drusus hatte gerade zur Antwort ansetzen wollen, als Valerian ihm die Worte aus dem Mund nahm. Interessanterweise war dem Centurio die Erleichterung regelrecht anzusehen. Dabei hatte der Iulier den Eindruck von seinem Vorgesetzten gehabt, dass er nie und nimmer Emotionen zeigte. Allerdings war das auch eine besondere Situation... Die nächste Bemerkung von dem Schreihals fand er allerdings ein wenig seltsam. Woher sollten sie denn wissen, ob der Tribun Terentius schon davon wusste, oder noch nicht? Naja vielleicht würde ihnen Primus mal über den Weg laufen. Den konnten sie ja einfach so fragen... "In Rodnung, Centurio!", meinte nur. "Sonst gibt es nichts mehr Centurio, nein." Der Iulier zögerte ein wenig. "Wenn es nichts mehr gibt würden wir dann gehen, Centurio!"

  • Bepackt mit all seiner Habe stand Valerian nun vor dem officium seines Centurios. Viel Zeit hatte er nicht, doch verabschieden wollte er sich dennoch. Irgendwie... verlangte das schon die Höflichkeit. Und er mochte den Artorier irgendwie. Für ihn war er ein Paradebeispiel eines guten Offiziers. Und so klopfte er an, in der Hoffnung, daß der Centurio da war.

  • Zitat

    Original von Tiberius Iulius Drusus
    Drusus hatte gerade zur Antwort ansetzen wollen, als Valerian ihm die Worte aus dem Mund nahm. Interessanterweise war dem Centurio die Erleichterung regelrecht anzusehen. Dabei hatte der Iulier den Eindruck von seinem Vorgesetzten gehabt, dass er nie und nimmer Emotionen zeigte. Allerdings war das auch eine besondere Situation... Die nächste Bemerkung von dem Schreihals fand er allerdings ein wenig seltsam. Woher sollten sie denn wissen, ob der Tribun Terentius schon davon wusste, oder noch nicht? Naja vielleicht würde ihnen Primus mal über den Weg laufen. Den konnten sie ja einfach so fragen... "In Rodnung, Centurio!", meinte nur. "Sonst gibt es nichts mehr Centurio, nein." Der Iulier zögerte ein wenig. "Wenn es nichts mehr gibt würden wir dann gehen, Centurio!"


    "Tut das, milites. Abite!", sprach der Centurio wie gewohnt in seiner Offiziershaltung. Auf seinem Gesicht lag auch ein erleichterter Gesichtsausdruck, den Reatinus nicht zeigen wollte, aber doch irgendwie zeigte. Vielleicht war die Erleichterung einfach zu groß, um sie zurück zu halten.
    Auch kochte schon Reatinus´ Abendessen. Es war nicht mehr als ein klassischer Puls, doch mit guten Zutaten versehen. Reatinus freute sich schon darauf, denn sein Magen machte sich ganz leise schon bemerkbar.



    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian
    Bepackt mit all seiner Habe stand Valerian nun vor dem officium seines Centurios. Viel Zeit hatte er nicht, doch verabschieden wollte er sich dennoch. Irgendwie... verlangte das schon die Höflichkeit. Und er mochte den Artorier irgendwie. Für ihn war er ein Paradebeispiel eines guten Offiziers. Und so klopfte er an, in der Hoffnung, daß der Centurio da war.


    Des Quintiliers Hoffnung war nicht vergebens. Schnell flitzte jemand zur Türe und machte diese auf. Dies sogar schneller als sonst. Dieser Jemand, Reatinus, hatte sich mittlerweile nämlich prächtig angewöhnt, die Tür schneller und vielleicht auch ein wenig unbedachter aufzumachen.
    Etwas verwundert schaute er den Legionarius an, der wohl bald ein Prätorianer sein würde. "Salve Legionarius... darf ich fragen, warum du all dein Zeug mit dir rumschleppst? Neue Art von Krafttraining, was?", scherzte der Centurio. Gepäck schleppen ging ganz schön auf die Muskeln, wenn man es den ganzen Tag tat.

  • Valerian erschrak geradezu, als die Tür fast sofort aufgerissen wurde. So schnell hatte er nicht damit gerechnet. Schnell nahm er Haltung an. "Salve, Centurio", grüßte er und salutierte, nachdem er die Tragestange an die Wand gelehnt hatte. "Ich ... bin gekommen, um mich zu verabschieden. Ich wurde ausgewählt, um zukünftig bei den Praetorianern zu dienen. Und wir brechen sofort auf, deshalb habe ich das ganze Zeug dabei... Ich wollte mich bei Dir bedanken. Dafür, daß Du immer fair warst und immer... immer Zeit für Deine Leute hast. Naja, ich fände es irgendwie nicht richtig, einfach zu gehen." Er war ein wenig verlegen, deshalb fiel es ihm so schwer, die richtigen Worte zu finden.

  • Reatinus berührte das ganze ein wenig schüchtern und er kratzte sich mit rot angelaufenen Ohren an den Hinterkopf. Wann kam es vor, dass ein Legionär zu einem Centurio marschierte und sich... bedankte? "Du musst nicht danken, Legionarius. Es ist meine Pflicht!", antwortete Reatinus trotzdem erfreut. Wenn doch nur jeder Soldat so dankbar wäre...
    Zu den Prätorianern ging der Quintilier also. Nicht schlecht, wirklich nicht schlecht. Doch das Leben im Lager der Elitesoldaten in der Nähe des Kaisers war hart. Härter als in der Legion. Hoffentlich wusste der Mann, was er tat.


    "Ich gratuliere zu deiner Versetzung, Legionarius Quintilius.", meinte Reatinus. Schade, dass einer seiner besten Männer seine Truppe verließ. "Ich werde dir nicht im Wege stehen.", sprach Reatinus noch im Geschäftston, bis er wieder etwas feinfühliger klang. "Danke, dass du es mir sagst. Du hast eine gute Karriere vor dir, nutze das.".
    Reatinus selbst rechnete nicht mehr mit Aufstiegen seinerseits... aber er hatte als Centurio schon viel erreicht, und er war folglich zufrieden mit seiner Karriere.

  • "Danke", strahlte Valerian voller Stolz, als der Centurio ihm gratulierte. "Und wenn ich eine gute Karriere vor mir haben, dann doch nur, weil ich eine gute Ausbildung erhalten habe. Und ich werde die Chance, die sich mir jetzt bietet, ganz sicher nutzen. Ich wünsche Dir alles Gute, Centurio Artorius." Er salutierte noch ein letztes Mal vor seinem Centurio und wie vorhin beim Abschied von Drusus, fühlte er auch jetzt einen Kloß in seinem Hals. "Vale", sagte er noch schnell, nahm dann seine Tragestange auf und ging zum Forum, wo sicher die ersten Auserwählten schon angetreten waren.

  • In dem Wissen, dass es der letzte Salut einer seiner besten Männer war, salutierte Reatinus zurück. "Vale!", antwortete er, als der Quintilier schon abdampfte. Und da ging er... Reatinus erinnerte sich noch an die Ausbildung von Valerian. Ein guter Mann, fand er. Es war doch eine tolle Zeit, als Reatinus den jetzt schon Prätorianer noch dabei beobachtete, wie er sich mit dem Schleppen seiner Ausrüstung abrackerte, als er sich als Freiwilliger meldete. Einfach unvergesslich.


    Wieder schloss sich die Türe des Centurios, der sich wieder zu seinem guten Schreibtisch wendete und seinen üblichen Papierkrieg bewältigte. Was für ein Spaß, dachte er.

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